Seit nunmehr 15 Jahren berichtet das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) über den Arzneimittelbedarf von privat Versicherten. Als Ausgangspunkt aller Überlegungen dienen die regulatorischen Unterschiede zwischen GKV und PKV, die sich wie ein roter Faden durch sämtliche Analysen ziehen. So zeigt sich im prozentualen Vergleich der Versorgungsanteile von Marktsegmenten 2019, dass die privat Versicherten
- gerade einmal die Hälfte an Generika (41,2 % vs. 80,5 %),
- 5-mal so viele generikafähige Altoriginale (29,9 % vs. 5,0 %),
- 4-mal so viele patentgeschützte Nicht-Biologika (24,4 % vs. 5,3 %) und
- doppelt so viele patentgeschützte Biologika (2,8 % vs. 1,3 %)
wie die gesetzlich Versicherten erhalten. Diese Verteilungen wiederum schlagen sich in den tiefergehenden Analysen zu den umsatzstärksten Medikamenten, neuen Medikamenten und Nachahmerpräparaten (Generika, Biosimilars) deutlich nieder. Als Folge ergibt sich ein Mehrumsatz der PKV, der den Pharmastandort Deutschland attraktiv hält. Im internationalen Vergleich zeigt sich eine sehr gute Versorgung mit neuen Arzneimitteln. In keinem anderen europäischen Land stehen so viele neue Medikamente in so kurzer Zeit nach Zulassung zur Verfügung wie in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Demographische Veränderungen als Folge einer steigenden Lebenserwartung und einer sinkenden Geburtenrate stellen Wirtschaft und Gesellschaft vor das Problem des wachsenden Anteils Pflegebedürftiger. Frank Wild untersucht die Behandlung des Pflegerisikos in Schweden, Norwegen und Dänemark. Analysiert werden sowohl die Formen der finanziellen Absicherung als auch die historische und gegenwärtige Entwicklung der Betreuung Pflegebedürftiger. Dabei stellt der Autor heraus, dass die Wohlfahrtskosten der nordischen Pflegeabsicherung, überwiegend resultierend aus der Zusatzlast der Besteuerung und der ausgeprägten Universalität des Systems, erheblich sind. Hinsichtlich der Angebotsstruktur der Pflegeversorgung wird ein Widerspruch zu den allgemein-theoretischen Lehrsätzen aufgezeigt und die Existenz von Fehlallokationen aufgrund der Zuständigkeitsverteilung offenbart.
Das Buch liefert Interessierten eine Fülle von theoretischem und empirischem Material. Es erweitert die Debatte über das soziale Absicherungssystem in Deutschland um die Erfahrungen der nordeuropäischen Länder.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit nunmehr 15 Jahren berichtet das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) über den Arzneimittelbedarf von privat Versicherten. Als Ausgangspunkt aller Überlegungen dienen die regulatorischen Unterschiede zwischen GKV und PKV, die sich wie ein roter Faden durch sämtliche Analysen ziehen. So zeigt sich im prozentualen Vergleich der Versorgungsanteile von Marktsegmenten 2019, dass die privat Versicherten
- gerade einmal die Hälfte an Generika (41,2 % vs. 80,5 %),
- 5-mal so viele generikafähige Altoriginale (29,9 % vs. 5,0 %),
- 4-mal so viele patentgeschützte Nicht-Biologika (24,4 % vs. 5,3 %) und
- doppelt so viele patentgeschützte Biologika (2,8 % vs. 1,3 %)
wie die gesetzlich Versicherten erhalten. Diese Verteilungen wiederum schlagen sich in den tiefergehenden Analysen zu den umsatzstärksten Medikamenten, neuen Medikamenten und Nachahmerpräparaten (Generika, Biosimilars) deutlich nieder. Als Folge ergibt sich ein Mehrumsatz der PKV, der den Pharmastandort Deutschland attraktiv hält. Im internationalen Vergleich zeigt sich eine sehr gute Versorgung mit neuen Arzneimitteln. In keinem anderen europäischen Land stehen so viele neue Medikamente in so kurzer Zeit nach Zulassung zur Verfügung wie in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Demographische Veränderungen als Folge einer steigenden Lebenserwartung und einer sinkenden Geburtenrate stellen Wirtschaft und Gesellschaft vor das Problem des wachsenden Anteils Pflegebedürftiger. Frank Wild untersucht die Behandlung des Pflegerisikos in Schweden, Norwegen und Dänemark. Analysiert werden sowohl die Formen der finanziellen Absicherung als auch die historische und gegenwärtige Entwicklung der Betreuung Pflegebedürftiger. Dabei stellt der Autor heraus, dass die Wohlfahrtskosten der nordischen Pflegeabsicherung, überwiegend resultierend aus der Zusatzlast der Besteuerung und der ausgeprägten Universalität des Systems, erheblich sind. Hinsichtlich der Angebotsstruktur der Pflegeversorgung wird ein Widerspruch zu den allgemein-theoretischen Lehrsätzen aufgezeigt und die Existenz von Fehlallokationen aufgrund der Zuständigkeitsverteilung offenbart.
Das Buch liefert Interessierten eine Fülle von theoretischem und empirischem Material. Es erweitert die Debatte über das soziale Absicherungssystem in Deutschland um die Erfahrungen der nordeuropäischen Länder.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Demographische Veränderungen als Folge einer steigenden Lebenserwartung und einer sinkenden Geburtenrate stellen Wirtschaft und Gesellschaft vor das Problem des wachsenden Anteils Pflegebedürftiger. Frank Wild untersucht die Behandlung des Pflegerisikos in Schweden, Norwegen und Dänemark. Analysiert werden sowohl die Formen der finanziellen Absicherung als auch die historische und gegenwärtige Entwicklung der Betreuung Pflegebedürftiger. Dabei stellt der Autor heraus, dass die Wohlfahrtskosten der nordischen Pflegeabsicherung, überwiegend resultierend aus der Zusatzlast der Besteuerung und der ausgeprägten Universalität des Systems, erheblich sind. Hinsichtlich der Angebotsstruktur der Pflegeversorgung wird ein Widerspruch zu den allgemein-theoretischen Lehrsätzen aufgezeigt und die Existenz von Fehlallokationen aufgrund der Zuständigkeitsverteilung offenbart.
Das Buch liefert Interessierten eine Fülle von theoretischem und empirischem Material. Es erweitert die Debatte über das soziale Absicherungssystem in Deutschland um die Erfahrungen der nordeuropäischen Länder.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Seit nunmehr 15 Jahren berichtet das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) über den Arzneimittelbedarf von privat Versicherten. Als Ausgangspunkt aller Überlegungen dienen die regulatorischen Unterschiede zwischen GKV und PKV, die sich wie ein roter Faden durch sämtliche Analysen ziehen. So zeigt sich im prozentualen Vergleich der Versorgungsanteile von Marktsegmenten 2019, dass die privat Versicherten
- gerade einmal die Hälfte an Generika (41,2 % vs. 80,5 %),
- 5-mal so viele generikafähige Altoriginale (29,9 % vs. 5,0 %),
- 4-mal so viele patentgeschützte Nicht-Biologika (24,4 % vs. 5,3 %) und
- doppelt so viele patentgeschützte Biologika (2,8 % vs. 1,3 %)
wie die gesetzlich Versicherten erhalten. Diese Verteilungen wiederum schlagen sich in den tiefergehenden Analysen zu den umsatzstärksten Medikamenten, neuen Medikamenten und Nachahmerpräparaten (Generika, Biosimilars) deutlich nieder. Als Folge ergibt sich ein Mehrumsatz der PKV, der den Pharmastandort Deutschland attraktiv hält. Im internationalen Vergleich zeigt sich eine sehr gute Versorgung mit neuen Arzneimitteln. In keinem anderen europäischen Land stehen so viele neue Medikamente in so kurzer Zeit nach Zulassung zur Verfügung wie in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Seit nunmehr 15 Jahren berichtet das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) über den Arzneimittelbedarf von privat Versicherten. Als Ausgangspunkt aller Überlegungen dienen die regulatorischen Unterschiede zwischen GKV und PKV, die sich wie ein roter Faden durch sämtliche Analysen ziehen. So zeigt sich im prozentualen Vergleich der Versorgungsanteile von Marktsegmenten 2019, dass die privat Versicherten
- gerade einmal die Hälfte an Generika (41,2 % vs. 80,5 %),
- 5-mal so viele generikafähige Altoriginale (29,9 % vs. 5,0 %),
- 4-mal so viele patentgeschützte Nicht-Biologika (24,4 % vs. 5,3 %) und
- doppelt so viele patentgeschützte Biologika (2,8 % vs. 1,3 %)
wie die gesetzlich Versicherten erhalten. Diese Verteilungen wiederum schlagen sich in den tiefergehenden Analysen zu den umsatzstärksten Medikamenten, neuen Medikamenten und Nachahmerpräparaten (Generika, Biosimilars) deutlich nieder. Als Folge ergibt sich ein Mehrumsatz der PKV, der den Pharmastandort Deutschland attraktiv hält. Im internationalen Vergleich zeigt sich eine sehr gute Versorgung mit neuen Arzneimitteln. In keinem anderen europäischen Land stehen so viele neue Medikamente in so kurzer Zeit nach Zulassung zur Verfügung wie in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2022-02-10
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Aktualisiert: 2021-08-24
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Aktualisiert: 2021-11-25
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Aktualisiert: 2021-09-02
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Seit nunmehr 15 Jahren berichtet das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) über den Arzneimittelbedarf von privat Versicherten. Als Ausgangspunkt aller Überlegungen dienen die regulatorischen Unterschiede zwischen GKV und PKV, die sich wie ein roter Faden durch sämtliche Analysen ziehen. So zeigt sich im prozentualen Vergleich der Versorgungsanteile von Marktsegmenten 2019, dass die privat Versicherten
- gerade einmal die Hälfte an Generika (41,2 % vs. 80,5 %),
- 5-mal so viele generikafähige Altoriginale (29,9 % vs. 5,0 %),
- 4-mal so viele patentgeschützte Nicht-Biologika (24,4 % vs. 5,3 %) und
- doppelt so viele patentgeschützte Biologika (2,8 % vs. 1,3 %)
wie die gesetzlich Versicherten erhalten. Diese Verteilungen wiederum schlagen sich in den tiefergehenden Analysen zu den umsatzstärksten Medikamenten, neuen Medikamenten und Nachahmerpräparaten (Generika, Biosimilars) deutlich nieder. Als Folge ergibt sich ein Mehrumsatz der PKV, der den Pharmastandort Deutschland attraktiv hält. Im internationalen Vergleich zeigt sich eine sehr gute Versorgung mit neuen Arzneimitteln. In keinem anderen europäischen Land stehen so viele neue Medikamente in so kurzer Zeit nach Zulassung zur Verfügung wie in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Seit nunmehr 15 Jahren berichtet das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) über den Arzneimittelbedarf von privat Versicherten. Als Ausgangspunkt aller Überlegungen dienen die regulatorischen Unterschiede zwischen GKV und PKV, die sich wie ein roter Faden durch sämtliche Analysen ziehen. So zeigt sich im prozentualen Vergleich der Versorgungsanteile von Marktsegmenten 2019, dass die privat Versicherten
- gerade einmal die Hälfte an Generika (41,2 % vs. 80,5 %),
- 5-mal so viele generikafähige Altoriginale (29,9 % vs. 5,0 %),
- 4-mal so viele patentgeschützte Nicht-Biologika (24,4 % vs. 5,3 %) und
- doppelt so viele patentgeschützte Biologika (2,8 % vs. 1,3 %)
wie die gesetzlich Versicherten erhalten. Diese Verteilungen wiederum schlagen sich in den tiefergehenden Analysen zu den umsatzstärksten Medikamenten, neuen Medikamenten und Nachahmerpräparaten (Generika, Biosimilars) deutlich nieder. Als Folge ergibt sich ein Mehrumsatz der PKV, der den Pharmastandort Deutschland attraktiv hält. Im internationalen Vergleich zeigt sich eine sehr gute Versorgung mit neuen Arzneimitteln. In keinem anderen europäischen Land stehen so viele neue Medikamente in so kurzer Zeit nach Zulassung zur Verfügung wie in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Aktualisiert: 2021-08-24
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Aktualisiert: 2020-07-01
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Aktualisiert: 2020-01-17
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