Bischof Wilhelm Emmanuel von Ketteler (1811-1877) – der unmodern Moderne

Bischof Wilhelm Emmanuel von Ketteler (1811-1877) – der unmodern Moderne von Braun,  Hermann-Josef, Bringmann,  Michael, Kissener,  Michael, Lehmann,  Karl, Linsenmann,  Andreas, Müller,  Philipp, Reifenberg,  Peter, Schatz,  Klaus, Walter,  Peter, Wilhelmy,  Winfried
Wilhelm Emmanuel von Ketteler gehörte zu den markantesten Bischofsgestalten der Neuzeit. Er war Mitglied der Nationalversammlung in der Paulskirche, Gründer der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung; Mitgründer der Zentrumspartei, trat auf dem ersten Katholikentag auf. Im Mittelpunkt seines Wirkens standen die soziale Frage bzw. der einzelne Mensch und seine Nöte. Porträts einer faszinierenden Persönlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Bischof Wilhelm Emmanuel von Ketteler (1811-1877) – der unmodern Moderne

Bischof Wilhelm Emmanuel von Ketteler (1811-1877) – der unmodern Moderne von Braun,  Hermann-Josef, Bringmann,  Michael, Kissener,  Michael, Lehmann,  Karl, Linsenmann,  Andreas, Müller,  Philipp, Reifenberg,  Peter, Schatz,  Klaus, Walter,  Peter, Wilhelmy,  Winfried
Wilhelm Emmanuel von Ketteler gehörte zu den markantesten Bischofsgestalten der Neuzeit. Er war Mitglied der Nationalversammlung in der Paulskirche, Gründer der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung; Mitgründer der Zentrumspartei, trat auf dem ersten Katholikentag auf. Im Mittelpunkt seines Wirkens standen die soziale Frage bzw. der einzelne Mensch und seine Nöte. Porträts einer faszinierenden Persönlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Von Bonifatius zum Naumburger Meister

Von Bonifatius zum Naumburger Meister von Ecker,  Diana, Kita,  Birgit, Lempges,  Anja, Lütgenhaus,  Hildegard, Schawe,  Marcel, Wilhelmy,  Winfried
Erstmals seit Bestehen des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Mainz werden die früh- und hochmittelalterlichen Meisterwerke der plastischen Sammlung in einem Bestandskatalog zusammengefasst und in eigens angefertigten Neuaufnahmen umfassend in Text und Bild vorgestellt. Neben dem „Bonifatius“-Stein und weiteren karolingerzeitlichen Skulpturen stehen dabei jene Werke im Zentrum, die um 1239 vom sogenannten Naumburger Meister für den Mainzer Dom gearbeitet wurden.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Es war eine berühmte Stadt …

Es war eine berühmte Stadt … von Baumeister,  Theofried, Dobras,  Wolfgang, Goerlitz,  Ute, Heyder,  Regina, Hinkel,  Helmut, Klein,  Christian, Lehnardt,  Andreas, Mertens,  Sabine, Scheidgen,  Andreas, Schmit,  Hans-Peter, Schneider,  Joachim, Wilhelmy,  Winfried
„Es war eine berühmte Stadt ...“ Viele Sagen und Legenden ranken sich seit Jahrhunderten um Mainz, seine alten Gemäuer und seine Bewohner. Was hatten Magier mit der Gründung der Stadt zu tun? War Pontius Pilatus ein Mainzer? Gab es einmal einen Mainzer Juden auf dem Papstthron in Rom oder gar ein Mainzer Mädchen? War ein Schüler des heiligen Paulus der erste Bischof am Rhein? Hausten hier die Nibelungen, und zogen einst elftausend Jungfrauen durch die Stadt? Warum erinnert ein Gedenkstein im Dom an Königin Fastrada? Und wie kam überhaupt das Rad ins Mainzer Wappen? Diesen und vielen anderen Erzählungen gehen zwölf Autorinnen und Autoren wissenschaftlich auf den Grund.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Es war eine berühmte Stadt …

Es war eine berühmte Stadt … von Baumeister,  Theofried, Dobras,  Wolfgang, Goerlitz,  Ute, Heyder,  Regina, Hinkel,  Helmut, Klein,  Christian, Lehnardt,  Andreas, Mertens,  Sabine, Scheidgen,  Andreas, Schmit,  Hans-Peter, Schneider,  Joachim, Wilhelmy,  Winfried
„Es war eine berühmte Stadt ...“ Viele Sagen und Legenden ranken sich seit Jahrhunderten um Mainz, seine alten Gemäuer und seine Bewohner. Was hatten Magier mit der Gründung der Stadt zu tun? War Pontius Pilatus ein Mainzer? Gab es einmal einen Mainzer Juden auf dem Papstthron in Rom oder gar ein Mainzer Mädchen? War ein Schüler des heiligen Paulus der erste Bischof am Rhein? Hausten hier die Nibelungen, und zogen einst elftausend Jungfrauen durch die Stadt? Warum erinnert ein Gedenkstein im Dom an Königin Fastrada? Und wie kam überhaupt das Rad ins Mainzer Wappen? Diesen und vielen anderen Erzählungen gehen zwölf Autorinnen und Autoren wissenschaftlich auf den Grund.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bibliothecarius Martinianus

Bibliothecarius Martinianus von Arnold,  Claus, Berger,  Thomas, Blänsdorf,  Jürgen, Dobras,  Wolfgang, Flasch,  Kurt, Glatz,  Joachim, Goldmann,  Bernd, Griephan,  Hans-Joachim, Gruber,  Sabine, Grünewald,  Mathilde, Wilhelmy,  Winfried
Diese Festschrift zum 75. Geburtstag von Helmut Kinkel, dem Direktor der Martinus-Bibliothek - Wissenschaftliche Diözesanbibliothek des Bistums Mainz im Priesterseminar, vereint geisteswissenschaftliche Studien rund um vielseitige Forschungs- und Interessensgebiete mit Schwerpunkt auf Stadt und Bistum Mainz. Sie umfasst Beiträge, Bilder und Editionen zu Theologie und Geschichte, zu Handschriftlichem und Gedrucktem, zu Kunst und Kultur rund um die „Aurea Moguntia“ sowie zu Mainzer Persönlichkeiten wie Johannes Gutenberg, Dietrich Gresemund d.J., Ida Gräfin Hahn-Hahn, Kathinka Zitz und Prälat Friedrich Schneider. Mit Beiträgen von Claus Arnold, Thomas Berger, Jürgen Blänsdorf, Wolfgang Dobras, Kurt Flasch, Joachim Glatz, Bernd Goldmann, Hans-Joachim Griephan, Sabine Gruber, Mathilde Grünewald, Leonhard Hell, Helmut Hinkel, Klaus Klein, Martin Lüstraeten, Gerhard Kardinal Müller, Ute Obhof, Marius Reiser, Hermann-Josef Reudenbach, Andreas Scheidgen, Peter Walter, Winfried Wilhelmy und Christoph Winterer.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bibliothecarius Martinianus

Bibliothecarius Martinianus von Arnold,  Claus, Berger,  Thomas, Blänsdorf,  Jürgen, Dobras,  Wolfgang, Flasch,  Kurt, Glatz,  Joachim, Goldmann,  Bernd, Griephan,  Hans-Joachim, Gruber,  Sabine, Grünewald,  Mathilde, Hell,  Leonhard, Hinkel,  Helmut, Klein,  Klaus, Lüstraeten,  Martin, Müller,  Gerhard Kardinal, Obhof,  Ute, Reiser,  Marius, Reudenbach,  Hermann-Josef, Scheidgen,  Andreas, Walter,  Peter, Wilhelmy,  Winfried, Winterer,  Christoph
Der Direktor der Martinus-Bibliothek - Wissenschaftliche Diözesanbibliothek des Bistums Mainz im Priesterseminar, Dr. Helmut Hinkel, feiert seinen 75. Geburtstag. Ihm zu Ehren vereint diese Festschrift geisteswissenschaftliche Studien rund um vielseitige Forschungs- und Interessengebiete mit Schwerpunkt auf Stadt und Bistum Mainz. Sie umfasst Beiträge, Bilder und Editionen zu Theologie und Geschichte, zu Handschriftlichem und Gedrucktem, zu Kunst und Kultur rund um die "Aurea Moguntia" sowie zu Mainzer Persönlichkeiten wie Johannes Gutenberg, Dietrich Gresemund d.J., Ida Gräfin Hahn-Hahn, Kathinka Zitz und Prälat Friedrich Schneider.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Heilige Hildegard von Bingen – Einblicke in ihr visionäres Werk

Heilige Hildegard von Bingen – Einblicke in ihr visionäres Werk von Wilhelmy,  Winfried
Die hl. Hildegard von Bingen (1098-1179) ist heute vor allem durch ihre naturkundlichen Schriften bekannt. Zu ihren Lebzeiten wurde sie an erster Stelle als Verfasserin dreier bedeutender Visionsschriften verehrt. „Sage und schreibe, was du siehst und hörst!“, so lautet, wie Hildegard selbst berichtet, ihr prophetischer Auftrag. Die in diesem Buch in Text und Bild umfassend vorgestellten Visionsschriften zeugen von der visionären Kraft einer der bedeutendsten Frauen des Mittelalters und der außerordentlichen Bildung der ersten Kirchenlehrerin des mitteleuropäischen Sprach- und Kulturraums.
Aktualisiert: 2020-02-11
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In Gold geschrieben

In Gold geschrieben von Licht,  Tino, Wilhelmy,  Winfried
Im frühen Mittelalter ist Mainz eines der wichtigsten Zentren von Gelehrsamkeit und Politik. Über Jahrhunderte entfaltet sich hier eine hochentwickelte Schriftkultur, die unter Erzbischof Willigis (reg. 975–1011) eine außerordentliche Blüte erlebt. Die Sonderausstellung trägt erstmals die schönsten Mainzer Handschriften jener Epoche zusammen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Es war eine berühmte Stadt …

Es war eine berühmte Stadt … von Baumeister,  Theofried, Dobras,  Wolfgang, Goerlitz,  Ute, Heyder,  Regina, Hinkel,  Helmut, Klein,  Christian, Lehnardt,  Andreas, Mertens,  Sabine, Scheidgen,  Andreas, Schmit,  Hans-Peter, Schneider,  Joachim, Wilhelmy,  Winfried
„Es war eine berühmte Stadt ...“ Viele Sagen und Legenden ranken sich seit Jahrhunderten um Mainz, seine alten Gemäuer und seine Bewohner. Was hatten Magier mit der Gründung der Stadt zu tun? War Pontius Pilatus ein Mainzer? Gab es einmal einen Mainzer Juden auf dem Papstthron in Rom oder gar ein Mainzer Mädchen? War ein Schüler des heiligen Paulus der erste Bischof am Rhein? Hausten hier die Nibelungen, und zogen einst elftausend Jungfrauen durch die Stadt? Warum erinnert ein Gedenkstein im Dom an Königin Fastrada? Und wie kam überhaupt das Rad ins Mainzer Wappen? Diesen und vielen anderen Erzählungen gehen zwölf Autorinnen und Autoren wissenschaftlich auf den Grund.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Es war eine berühmte Stadt …

Es war eine berühmte Stadt … von Baumeister,  Theofried, Dobras,  Wolfgang, Goerlitz,  Ute, Heyder,  Regina, Hinkel,  Helmut, Klein,  Christian, Lehnardt,  Andreas, Mertens,  Sabine, Scheidgen,  Andreas, Schmit,  Hans-Peter, Schneider,  Joachim, Wilhelmy,  Winfried
„Es war eine berühmte Stadt ...“ Viele Sagen und Legenden ranken sich seit Jahrhunderten um Mainz, seine alten Gemäuer und seine Bewohner. Was hatten Magier mit der Gründung der Stadt zu tun? War Pontius Pilatus ein Mainzer, gab es einmal einen Mainzer Juden auf dem Papstthron in Rom oder gar ein Mainzer Mädchen? War ein Schüler des heiligen Paulus der erste Bischof am Rhein? Hausten hier die Nibelungen, und zogen einst elftausend Jungfrauen durch die Stadt? Warum erinnert ein Gedenkstein im Dom an Königin Fastrada? Und wie kam überhaupt das Rad ins Mainzer Wappen? Diesen und vielen anderen Erzählungen gehen zwölf Autorinnen und Autoren wissenschaftlich auf den Grund.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Bischof Wilhelm Emmanuel von Ketteler (1811-1877) – der unmodern Moderne

Bischof Wilhelm Emmanuel von Ketteler (1811-1877) – der unmodern Moderne von Braun,  Hermann-Josef, Bringmann,  Michael, Kissener,  Michael, Lehmann,  Karl, Linsenmann,  Andreas, Müller,  Philipp, Reifenberg,  Peter, Schatz,  Klaus, Walter,  Peter, Wilhelmy,  Winfried
Wilhelm Emmanuel von Ketteler gehörte zu den markantesten Bischofsgestalten der Neuzeit. Er war Mitglied der Nationalversammlung in der Paulskirche, Gründer der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung; Mitgründer der Zentrumspartei, trat auf dem ersten Katholikentag auf. Im Mittelpunkt seines Wirkens standen die soziale Frage bzw. der einzelne Mensch und seine Nöte. Porträts einer faszinierenden Persönlichkeit.
Aktualisiert: 2016-09-13
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Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Mit Tanz und Geigenspiel

Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Mit Tanz und Geigenspiel von Gebauer,  Amy, Hinkel,  Helmut, Weiss,  Bardo, Wilhelmy,  Winfried, Winterer,  Christoph
Die Miniaturen aus dem achtseitigen Handschriftenfragment "Christus und die minnende Seele" in der Mainzer Martinus-Bibliothek erfreuen seit langem viele Betrachter: Christus als Geigenspieler und Trommler, der der menschlichen Seele zum Tanz aufspielt - das sind nach heutigem Verständnis außergewöhnliche Darstellungen. Sie gehören jedoch zu einer ganzen Familie von mittelalterlichen mystischen Dichtwerken. Die Autoren des vorliegenden Bandes erklären die Herkunft dieser Motive, die rätselhaften Wege des Mainzer Fragments und den spirituellen Hintergrund dieser Dichtung.
Aktualisiert: 2019-01-24
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Glanz der späten Karolinger – Hatto I.

Glanz der späten Karolinger – Hatto I. von Wilhelmy,  Winfried
Kaum eine andere Person des frühen Mittelalters wird so schillernd beschrieben wie er: Hatto I., Abt der Benediktinerklöster von Ellwangen und auf der Insel Reichenau sowie 891-913 Erzbischof von Mainz. Sein in Jahrhunderten gewachsenes negatives Image reicht vom Intriganten bis hin zum Mörder und Betrüger. Entsprechend schaurig soll sein Tod gewesen sein: Er sei, so die Sage, als Strafe für seine Hartherzigkeit im Binger Mäuseturm von Nagern aufgefressen worden.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Seliges Lächeln und höllisches Gelächter

Seliges Lächeln und höllisches Gelächter von Wilhelmy,  Winfried
Seit Umberto Ecos Roman »Der Name der Rose« ist bekannt, dass das Lachen im Mittelalter eine heikle, ja eine »brandgefährliche« Sache sein kann. Tatsächlich galt heftiges, maßloses oder – vor allem den Frauen zugeschriebenes – törichtes Lachen in den monastischen Kreisen des Früh- und Hochmittelalters als verwerflich und wurde oft mit einem höllischen Gelächter gleichgesetzt. Mit der Wiederentdeckung verschiedener Schriften des griechischen Philosophen Aristoteles setzte sich im 13. Jh. eine positivere Beurteilung des Lachens durch, bevor im Spätmittelalter das Weinen ungleich höher bewertet und das Lachen erneut verurteilt wurde.
Aktualisiert: 2022-02-02
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Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Bibliotheca S. Martini Moguntina

Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Bibliotheca S. Martini Moguntina von Bentz,  Udo, Berger,  Thomas, Beyer,  Nicole, Blank,  Maike, Blänsdorf,  Jürgen, Glatz,  Joachim, Grimm,  Alban, Grünewald,  Mathilde, Haas,  Mechthild, Hell,  Leonhard, Hinkel,  Helmut, Klein,  Klaus, Könitz,  Daniel, Lehnhardt,  Andreas, May,  Georg, Miedreich,  Mathias, Pelgen,  Stephan, Plate,  Ralf, Pulte,  Matthias, Reboiras,  Fernando Dominguez, Reiser,  Marius, Riedel,  Friedrich Wilhelm, Scheidgen,  Andreas, Staub,  Kurt H, Walter,  Peter, Wilhelmy,  Winfried, Winterer,  Christoph
Seit ihrer Stiftung im Jahr 1662 ist die Bibliothek des Mainzer Priesterseminars eine Konstante des kirchlichen und kulturellen Lebens in Mainz. Zahlreiche Gelehrtennachlässe sicherten ihr im Laufe der Jahrhunderte ein unverwechselbares wissenschaftliches Gepräge. Der Fundus ihrer Handschriften, Inkunabeln und seltenen Buchausgaben ist – zusammen mit ganz neu entdeckten Fragmenten – eine unerschöpfliche Quelle für überraschende Einsichten in geschichtliche und ikonographische Zusammenhänge, darunter auch manche Kuriosität. Die Festschrift ist erschienen zum 350-jährigen Bestehen der Martinus-Bibliothek in Mainz (8. November 2012) mit reich illustrierten Beiträgen.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Friedrich Schneider

Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Friedrich Schneider von Arnold,  Claus, Braun,  Hermann J, Glatz,  Joachim, Grünewald,  Mathilde, Hinkel,  Helmut, Kotzur,  Hans J, Lambert,  Gabriele, Nichtweiss,  Barbara, Reudenbach,  Hermann J, Wilhelmy,  Winfried
Die Gestalt Friedrich Schneiders ist eine noch weitgehend unentdeckte Größe im Kunst und Kulturleben des Wilhelminischen Kaiserreiches. Der gelehrte Prälat und Domkapitular war fest verwurzelt im katholischen Milieu von Mainz. Stadt und Dom verdanken ihm viel. Zugleich überschritt er geographisch wie geistig die Grenzen seiner Heimatstadt. Als kunsthistorischer Forscher und Pionier der Denkmalpflege gehörte er zu den gefragtesten Beratern seiner Zeit. Sein 100. Todestag bot eine willkommene Gelegenheit, die vielfältigen Facetten seines Lebens und Wirkens neu zu beleuchten.
Aktualisiert: 2020-03-18
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