Athen oder Sparta

Athen oder Sparta von Will,  Wolfgang
Der Peloponnesische Krieg (431-404 v. Chr.) war das bis dato größte militärische Kräftemessen der Weltgeschichte. Zu seinen Protagonisten gehörten Perikles, Thukydides und Alkibiades, zu seinen dramatischen Höhepunkten die Belagerung Athens und der Ausbruch der Pest, das Massaker von Plataiai, die skrupellose Vernichtung des neutralen Melos und die Katastrophen der athenischen Flotte vor Sizilien und am Hellespont. Der Althistoriker Wolfgang Will legt mit diesem Buch eine spannende. umfassende und aus den Quellen geschöpfte Darstellung des Konfliktes zwischen Sparta, Athen und ihren Verbündeten vor.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Zug der 10000

Der Zug der 10000 von Will,  Wolfgang
Ein griechisches Söldnerheer - 10000 Mann stark - war eine in der ganzen antiken Welt gefürchtete strategische Waffe. Solch ein Trupp soll im Jahr 401 v.Chr. dem Prinzen Kyros helfen, seinen Bruder, den persischen Großkönig Artaxerxes II., zu stürzen. Die entscheidende Schlacht bei Kunaxa wird gewonnen. Doch der Thronprätendent und die griechischen Befehlshaber fallen. Nun wächst der Kriegsberichterstatter Xenophon, der den politischen Verhältnissen in seiner Vaterstadt Athen überdrüssig war und sich nur deshalb dem Unternehmen angeschlossen hat, in die Rolle des Oberkommandierenden. Wie es ihm gelungen ist, seine Einheit aus dem persischen Reich in Sicherheit zu bringen, was sie dabei gesehen, erlebt und erlitten haben - darüber hat er das in der Antike meistgelesene Buch, die Anabasis, geschrieben. Der Bonner Althistoriker Wolfgang Will hat die Geschichte gründlich erforscht und für die heutige Zeit spannend und informativ neu erzählt. Zehntausend griechische Söldner werden von dem persischen Prinzen Kyros unter einem Vorwand ins westliche Kleinasien gelockt. Als der Vormarsch beginnt, wird klar, dass das eigentliche Ziel des Unternehmens ist, den Bruder des Prinzen, Großkönig Artaxerxes, zu stürzen und Kyros auf den Thron zu bringen. Alles läuft nach Plan, bis Kyros bei Kunaxa (401 v.Chr.) fällt. Nun gilt es für das griechische Heer, sich aus Feindesland in Sicherheit zu bringen. Der Athener Xenophon (etwa 430 bis etwa 354 v.Chr.), dem wir eine detailreiche Beschreibung der Ereignisse verdanken, war eine Art Kriegsberichterstatter. Doch als die Anführer der Griechen fallen, muss er Verantwortung übernehmen. Er liefert über das militärische Geschehen hinaus Informationen über unbekannte Völker, antike Ruinenstätten, exotische Landschaften, fremdartige Flora und Fauna, aber auch über außergewöhnliche Ess- und Trinkgewohnheiten. Er berichtet über sexuelle Vorlieben, ungewöhnliche Zusammensetzungen von Heeren, über Frauen, Kinder, Hetären, Händler, Ärzte, Diener und Gefangene. Schonungslos legt er die Gräuel des Krieges offen, die ihn, den Sokrates-Schüler, immer wieder mit der Frage nach einem angemessenen moralischen Verhalten konfrontieren. Wolfgang Will hat dessen Anabasis - das in der Antike meistgelesenen Buch - kongenial in ein spannendes modernes Geschichtswerk umgesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Alexander der Große

Alexander der Große von Will,  Wolfgang
Von Alexander dem Großen existieren heute viele Bilder: Er ist Endecker, Forscher, Eroberer, Kulturbringer, Städtegründer, Zerstörer, Segen und Geißel der Menschheit. Nach Meinung der einen betrieb er die Aussöhnung des Westens mit dem Osten, öffnete Europa den Zugang zu einer neuen Welt, nach Meinung der anderen vernichtete er planlos alte Kulturen, führte einen Eroberungskrieg ohne sichtbares Ziel. All diese Vorstellungen sind schon in den Quellen angelegt. Die Legende von Alexander dem Großen begann bereits, als er im Frühjahr 334 v. Chr. zu seinem Zug gegen das Perserreich aufbrach. Anhand wichtiger Episoden aus dem Leben Alexanders wie der Fahrt über den Hellespont, der Lösung des Gordischen Knotens, der Indienfahrt, der Begegnung mit den Amazonen oder auch dem Tod des Königs in Babylon geht Wolfgang Will der Entstehung und Geschichte der verschiedenen Legenden nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Alexander der Große

Alexander der Große von Will,  Wolfgang
Von Alexander dem Großen existieren heute viele Bilder: Er ist Endecker, Forscher, Eroberer, Kulturbringer, Städtegründer, Zerstörer, Segen und Geißel der Menschheit. Nach Meinung der einen betrieb er die Aussöhnung des Westens mit dem Osten, öffnete Europa den Zugang zu einer neuen Welt, nach Meinung der anderen vernichtete er planlos alte Kulturen, führte einen Eroberungskrieg ohne sichtbares Ziel. All diese Vorstellungen sind schon in den Quellen angelegt. Die Legende von Alexander dem Großen begann bereits, als er im Frühjahr 334 v. Chr. zu seinem Zug gegen das Perserreich aufbrach. Anhand wichtiger Episoden aus dem Leben Alexanders wie der Fahrt über den Hellespont, der Lösung des Gordischen Knotens, der Indienfahrt, der Begegnung mit den Amazonen oder auch dem Tod des Königs in Babylon geht Wolfgang Will der Entstehung und Geschichte der verschiedenen Legenden nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Alexander der Große

Alexander der Große von Will,  Wolfgang
Von Alexander dem Großen existieren heute viele Bilder: Er ist Endecker, Forscher, Eroberer, Kulturbringer, Städtegründer, Zerstörer, Segen und Geißel der Menschheit. Nach Meinung der einen betrieb er die Aussöhnung des Westens mit dem Osten, öffnete Europa den Zugang zu einer neuen Welt, nach Meinung der anderen vernichtete er planlos alte Kulturen, führte einen Eroberungskrieg ohne sichtbares Ziel. All diese Vorstellungen sind schon in den Quellen angelegt. Die Legende von Alexander dem Großen begann bereits, als er im Frühjahr 334 v. Chr. zu seinem Zug gegen das Perserreich aufbrach. Anhand wichtiger Episoden aus dem Leben Alexanders wie der Fahrt über den Hellespont, der Lösung des Gordischen Knotens, der Indienfahrt, der Begegnung mit den Amazonen oder auch dem Tod des Königs in Babylon geht Wolfgang Will der Entstehung und Geschichte der verschiedenen Legenden nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Caesar

Caesar von Will,  Wolfgang
Kaum ein Politiker hat die Meinungen der Nachwelt so sehr gespalten wie Gaius Iulius Caesar: Er wurde gefeiert als weit blickender Staatsmann, der die Geschicke des römischen Imperiums in einer krisenhaften Zeit visionär zu lenken wusste, und verdammt als zynischer, nur auf seinen eigenen Ruhm bedachter Machtpolitiker. Wer aber war dieser Caesar, der schon zu seiner Zeit so umstritten war, wirklich? Frauenheld und soldatisches Vorbild seiner Legionen, Demagoge und Ehrenmann, Literat und Welteroberer, rachsüchtig und grausam und doch gerühmt für seine Milde – die Widersprüchlichkeit dieser Persönlichkeit fasziniert bis heute. Was waren seine Ziele? Wollte er tatsächlich eine Monarchie einführen? Welche neuen Ideen hatte er der politischen und sozialen Krise seiner Zeit entgegenzusetzen? Wolfgang Will geht diesen Fragen nach und kommt zu einem überraschenden Ergebnis: Es ist unmöglich, Caesar gerecht zu werden. Das einzige, was wir tun können, ist eine begründete Meinung über ihn zu haben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Demosthenes

Demosthenes von Clauss,  Manfred, Will,  Wolfgang
Demosthenes (384–322 v. Chr.), der bedeutendste attische Redner, gilt als unerschrockener Kämpfer für die griechische Freiheit gegen eine imperiale Großmacht. Dieser bereits in der Antike entstandene Mythos wurde bis in die Neuzeit hinein unkritisch rezipiert, die berühmten »Philippika« dienten häufig als Warnung vor aktuellen äußeren Gefahren oder zur Beschwörung innerer Einheit. Im Gegensatz zu dieser verbreiteten Meinung zeigt Wolfgang Will, dass der Staatsmann Demosthenes in einem demokratischen System agierte und dessen Regeln unterworfen war. Den Fokus der Darstellung nicht auf die Reden, sondern auf das Leben und das politische Handeln Demosthenes gerichtet, eröffnet diese kritische Biographie dem Leser eine neue Sichtweise auf die Persönlichkeit des großen attischen Staatsmannes und räumt mit gängigen Klischees auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Demosthenes

Demosthenes von Clauss,  Manfred, Will,  Wolfgang
Demosthenes (384–322 v. Chr.), der bedeutendste attische Redner, gilt als unerschrockener Kämpfer für die griechische Freiheit gegen eine imperiale Großmacht. Dieser bereits in der Antike entstandene Mythos wurde bis in die Neuzeit hinein unkritisch rezipiert, die berühmten »Philippika« dienten häufig als Warnung vor aktuellen äußeren Gefahren oder zur Beschwörung innerer Einheit. Im Gegensatz zu dieser verbreiteten Meinung zeigt Wolfgang Will, dass der Staatsmann Demosthenes in einem demokratischen System agierte und dessen Regeln unterworfen war. Den Fokus der Darstellung nicht auf die Reden, sondern auf das Leben und das politische Handeln Demosthenes gerichtet, eröffnet diese kritische Biographie dem Leser eine neue Sichtweise auf die Persönlichkeit des großen attischen Staatsmannes und räumt mit gängigen Klischees auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Veni, vidi, vici

Veni, vidi, vici von Will,  Wolfgang
"Gerne glauben die Menschen das, was sie wollen." Caesar, Der Gallische Krieg Caesar steht für überragende militärische Leistungen, für das Ende der römischen Republik, für den Beginn der Romanisierung West- und Mitteleuropas und auch für die Einführung des Kalenders, der noch heute unseren Alltag bestimmt. Geprägt hat das moderne Bild Caesars zudem eine Doppelleistung: die Eroberung Galliens und ihre brillante Darstellung durch ein- und dieselbe Person. Niemand beherrschte wie Caesar die Kunst der Selbstdarstellung, niemand verstand sich besser darauf, für sich und seine Sache zu werben und trotzdem nichts über die eigenen Ziele und Pläne verlauten zu lassen. Wolfgang Will zeigt in diesem glänzend geschrieben Band, wie Caesar sich in unterschiedlichen Rollen gekonnt inszeniert: beispielsweise als Retter Roms vor Kelten und Germanen, als überragender und weitsichtiger Feldherr, als Eroberer Galliens und Britanniens. Und selbst seine Ermordung an den Iden des März könnte noch eine letzte Inszenierung für die Weltöffentlichkeit gewesen sein.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Zug der 10000

Der Zug der 10000 von Will,  Wolfgang
Ein griechisches Söldnerheer - 10000 Mann stark - war eine in der ganzen antiken Welt gefürchtete strategische Waffe. Solch ein Trupp soll im Jahr 401 v.Chr. dem Prinzen Kyros helfen, seinen Bruder, den persischen Großkönig Artaxerxes II., zu stürzen. Die entscheidende Schlacht bei Kunaxa wird gewonnen. Doch der Thronprätendent und die griechischen Befehlshaber fallen. Nun wächst der Kriegsberichterstatter Xenophon, der den politischen Verhältnissen in seiner Vaterstadt Athen überdrüssig war und sich nur deshalb dem Unternehmen angeschlossen hat, in die Rolle des Oberkommandierenden. Wie es ihm gelungen ist, seine Einheit aus dem persischen Reich in Sicherheit zu bringen, was sie dabei gesehen, erlebt und erlitten haben - darüber hat er das in der Antike meistgelesene Buch, die , geschrieben. Der Bonner Althistoriker Wolfgang Will hat die Geschichte gründlich erforscht und für die heutige Zeit spannend und informativ neu erzählt. Zehntausend griechische Söldner werden von dem persischen Prinzen Kyros unter einem Vorwand ins westliche Kleinasien gelockt. Als der Vormarsch beginnt, wird klar, dass das eigentliche Ziel des Unternehmens ist, den Bruder des Prinzen, Großkönig Artaxerxes, zu stürzen und Kyros auf den Thron zu bringen. Alles läuft nach Plan, bis Kyros bei Kunaxa (401 v.Chr.) fällt. Nun gilt es für das griechische Heer, sich aus Feindesland in Sicherheit zu bringen. Der Athener Xenophon (etwa 430 bis etwa 354 v.Chr.), dem wir eine detailreiche Beschreibung der Ereignisse verdanken, war eine Art Kriegsberichterstatter. Doch als die Anführer der Griechen fallen, muss er Verantwortung übernehmen. Er liefert über das militärische Geschehen hinaus Informationen über unbekannte Völker, antike Ruinenstätten, exotische Landschaften, fremdartige Flora und Fauna, aber auch über außergewöhnliche Ess- und Trinkgewohnheiten. Er berichtet über sexuelle Vorlieben, ungewöhnliche Zusammensetzungen von Heeren, über Frauen, Kinder, Hetären, Händler, Ärzte, Diener und Gefangene. Schonungslos legt er die Gräuel des Krieges offen, die ihn, den Sokrates-Schüler, immer wieder mit der Frage nach einem angemessenen moralischen Verhalten konfrontieren. Wolfgang Will hat dessen - das in der Antike meistgelesenen Buch - kongenial in ein spannendes modernes Geschichtswerk umgesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Athen oder Sparta

Athen oder Sparta von Will,  Wolfgang
Der Peloponnesische Krieg (431-404 v. Chr.) war das bis dato größte militärische Kräftemessen der Weltgeschichte. Zu seinen Protagonisten gehörten Perikles, Thukydides und Alkibiades, zu seinen dramatischen Höhepunkten die Belagerung Athens und der Ausbruch der Pest, das Massaker von Plataiai, die skrupellose Vernichtung des neutralen Melos und die Katastrophen der athenischen Flotte vor Sizilien und am Hellespont. Der Althistoriker Wolfgang Will legt mit diesem Buch eine spannende. umfassende und aus den Quellen geschöpfte Darstellung des Konfliktes zwischen Sparta, Athen und ihren Verbündeten vor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Veni, vidi, vici

Veni, vidi, vici von Will,  Wolfgang
"Gerne glauben die Menschen das, was sie wollen." Caesar, Der Gallische Krieg Caesar steht für überragende militärische Leistungen, für das Ende der römischen Republik, für den Beginn der Romanisierung West- und Mitteleuropas und auch für die Einführung des Kalenders, der noch heute unseren Alltag bestimmt. Geprägt hat das moderne Bild Caesars zudem eine Doppelleistung: die Eroberung Galliens und ihre brillante Darstellung durch ein- und dieselbe Person. Niemand beherrschte wie Caesar die Kunst der Selbstdarstellung, niemand verstand sich besser darauf, für sich und seine Sache zu werben und trotzdem nichts über die eigenen Ziele und Pläne verlauten zu lassen. Wolfgang Will zeigt in diesem glänzend geschrieben Band, wie Caesar sich in unterschiedlichen Rollen gekonnt inszeniert: beispielsweise als Retter Roms vor Kelten und Germanen, als überragender und weitsichtiger Feldherr, als Eroberer Galliens und Britanniens. Und selbst seine Ermordung an den Iden des März könnte noch eine letzte Inszenierung für die Weltöffentlichkeit gewesen sein.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Alexander der Große

Alexander der Große von Will,  Wolfgang
Von Alexander dem Großen existieren heute viele Bilder: Er ist Endecker, Forscher, Eroberer, Kulturbringer, Städtegründer, Zerstörer, Segen und Geißel der Menschheit. Nach Meinung der einen betrieb er die Aussöhnung des Westens mit dem Osten, öffnete Europa den Zugang zu einer neuen Welt, nach Meinung der anderen vernichtete er planlos alte Kulturen, führte einen Eroberungskrieg ohne sichtbares Ziel. All diese Vorstellungen sind schon in den Quellen angelegt. Die Legende von Alexander dem Großen begann bereits, als er im Frühjahr 334 v. Chr. zu seinem Zug gegen das Perserreich aufbrach. Anhand wichtiger Episoden aus dem Leben Alexanders wie der Fahrt über den Hellespont, der Lösung des Gordischen Knotens, der Indienfahrt, der Begegnung mit den Amazonen oder auch dem Tod des Königs in Babylon geht Wolfgang Will der Entstehung und Geschichte der verschiedenen Legenden nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Caesar

Caesar von Will,  Wolfgang
Kaum ein Politiker hat die Meinungen der Nachwelt so sehr gespalten wie Gaius Iulius Caesar: Er wurde gefeiert als weit blickender Staatsmann, der die Geschicke des römischen Imperiums in einer krisenhaften Zeit visionär zu lenken wusste, und verdammt als zynischer, nur auf seinen eigenen Ruhm bedachter Machtpolitiker. Wer aber war dieser Caesar, der schon zu seiner Zeit so umstritten war, wirklich? Frauenheld und soldatisches Vorbild seiner Legionen, Demagoge und Ehrenmann, Literat und Welteroberer, rachsüchtig und grausam und doch gerühmt für seine Milde – die Widersprüchlichkeit dieser Persönlichkeit fasziniert bis heute. Was waren seine Ziele? Wollte er tatsächlich eine Monarchie einführen? Welche neuen Ideen hatte er der politischen und sozialen Krise seiner Zeit entgegenzusetzen? Wolfgang Will geht diesen Fragen nach und kommt zu einem überraschenden Ergebnis: Es ist unmöglich, Caesar gerecht zu werden. Das einzige, was wir tun können, ist eine begründete Meinung über ihn zu haben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kleine historische und ökonomische Schriften

Kleine historische und ökonomische Schriften von Will,  Wolfgang, Xenophon
Xenophon gilt als einer der großen Geschichtsschreiber des Klassischen Griechenlands (Anabasis, Hellenika). Vor allem als Schulautor bekannt, erfreut er sich aufgrund der Vielschichtigkeit seiner Werke jedoch auch darüber hinaus steigenden Interesses. In diesem Band der Reihe Tusculum werden vier seiner kleineren Schriften vorgestellt. Die Verfassung der Lakedaimonier beleuchtet das Funktionieren des spartanischen Staates und bildet die wichtigste Quelle zum antiken Sparta. Ergänzt wird sie um die Biographie des Agesilaos, der Sparta in einem zentralen Zeitraum seiner Geschichte (399–359 v. Chr.) als König regierte.Mit dem Wesen und auch mit der Abschaffung der Tyrannis beschäftigt sich der Hieron, ein fiktives Gespräch zwischen dem Dichter Simonides und dem sizilischem Alleinherrscher Hieron. Die Poroi (Einkünfte) handeln schließlich von den Möglichkeiten Athens, die ärmere Bevölkerung in Friedenszeiten durch Erschließung der eigenen Ressourcen ohne Expansion zu ernähren. Sie ist die bedeutendste antike Schrift zu Problemen der Staatswirtschaft.Drei der vier Übersetzungen sind nur in dieser Ausgabe erhältlich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kleine historische und ökonomische Schriften

Kleine historische und ökonomische Schriften von Will,  Wolfgang, Xenophon
Xenophon gilt als einer der großen Geschichtsschreiber des Klassischen Griechenlands (Anabasis, Hellenika). Vor allem als Schulautor bekannt, erfreut er sich aufgrund der Vielschichtigkeit seiner Werke jedoch auch darüber hinaus steigenden Interesses. In diesem Band der Reihe Tusculum werden vier seiner kleineren Schriften vorgestellt. Die Verfassung der Lakedaimonier beleuchtet das Funktionieren des spartanischen Staates und bildet die wichtigste Quelle zum antiken Sparta. Ergänzt wird sie um die Biographie des Agesilaos, der Sparta in einem zentralen Zeitraum seiner Geschichte (399–359 v. Chr.) als König regierte.Mit dem Wesen und auch mit der Abschaffung der Tyrannis beschäftigt sich der Hieron, ein fiktives Gespräch zwischen dem Dichter Simonides und dem sizilischem Alleinherrscher Hieron. Die Poroi (Einkünfte) handeln schließlich von den Möglichkeiten Athens, die ärmere Bevölkerung in Friedenszeiten durch Erschließung der eigenen Ressourcen ohne Expansion zu ernähren. Sie ist die bedeutendste antike Schrift zu Problemen der Staatswirtschaft.Drei der vier Übersetzungen sind nur in dieser Ausgabe erhältlich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Zug der 10000

Der Zug der 10000 von Will,  Wolfgang
Ein griechisches Söldnerheer - 10000 Mann stark - war eine in der ganzen antiken Welt gefürchtete strategische Waffe. Solch ein Trupp soll im Jahr 401 v.Chr. dem Prinzen Kyros helfen, seinen Bruder, den persischen Großkönig Artaxerxes II., zu stürzen. Die entscheidende Schlacht bei Kunaxa wird gewonnen. Doch der Thronprätendent und die griechischen Befehlshaber fallen. Nun wächst der Kriegsberichterstatter Xenophon, der den politischen Verhältnissen in seiner Vaterstadt Athen überdrüssig war und sich nur deshalb dem Unternehmen angeschlossen hat, in die Rolle des Oberkommandierenden. Wie es ihm gelungen ist, seine Einheit aus dem persischen Reich in Sicherheit zu bringen, was sie dabei gesehen, erlebt und erlitten haben - darüber hat er das in der Antike meistgelesene Buch, die , geschrieben. Der Bonner Althistoriker Wolfgang Will hat die Geschichte gründlich erforscht und für die heutige Zeit spannend und informativ neu erzählt. Zehntausend griechische Söldner werden von dem persischen Prinzen Kyros unter einem Vorwand ins westliche Kleinasien gelockt. Als der Vormarsch beginnt, wird klar, dass das eigentliche Ziel des Unternehmens ist, den Bruder des Prinzen, Großkönig Artaxerxes, zu stürzen und Kyros auf den Thron zu bringen. Alles läuft nach Plan, bis Kyros bei Kunaxa (401 v.Chr.) fällt. Nun gilt es für das griechische Heer, sich aus Feindesland in Sicherheit zu bringen. Der Athener Xenophon (etwa 430 bis etwa 354 v.Chr.), dem wir eine detailreiche Beschreibung der Ereignisse verdanken, war eine Art Kriegsberichterstatter. Doch als die Anführer der Griechen fallen, muss er Verantwortung übernehmen. Er liefert über das militärische Geschehen hinaus Informationen über unbekannte Völker, antike Ruinenstätten, exotische Landschaften, fremdartige Flora und Fauna, aber auch über außergewöhnliche Ess- und Trinkgewohnheiten. Er berichtet über sexuelle Vorlieben, ungewöhnliche Zusammensetzungen von Heeren, über Frauen, Kinder, Hetären, Händler, Ärzte, Diener und Gefangene. Schonungslos legt er die Gräuel des Krieges offen, die ihn, den Sokrates-Schüler, immer wieder mit der Frage nach einem angemessenen moralischen Verhalten konfrontieren. Wolfgang Will hat dessen - das in der Antike meistgelesenen Buch - kongenial in ein spannendes modernes Geschichtswerk umgesetzt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Alexander der Große

Alexander der Große von Will,  Wolfgang
Von Alexander dem Großen existieren heute viele Bilder: Er ist Endecker, Forscher, Eroberer, Kulturbringer, Städtegründer, Zerstörer, Segen und Geißel der Menschheit. Nach Meinung der einen betrieb er die Aussöhnung des Westens mit dem Osten, öffnete Europa den Zugang zu einer neuen Welt, nach Meinung der anderen vernichtete er planlos alte Kulturen, führte einen Eroberungskrieg ohne sichtbares Ziel. All diese Vorstellungen sind schon in den Quellen angelegt. Die Legende von Alexander dem Großen begann bereits, als er im Frühjahr 334 v. Chr. zu seinem Zug gegen das Perserreich aufbrach. Anhand wichtiger Episoden aus dem Leben Alexanders wie der Fahrt über den Hellespont, der Lösung des Gordischen Knotens, der Indienfahrt, der Begegnung mit den Amazonen oder auch dem Tod des Königs in Babylon geht Wolfgang Will der Entstehung und Geschichte der verschiedenen Legenden nach.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Caesar

Caesar von Will,  Wolfgang
Kaum ein Politiker hat die Meinungen der Nachwelt so sehr gespalten wie Gaius Iulius Caesar: Er wurde gefeiert als weit blickender Staatsmann, der die Geschicke des römischen Imperiums in einer krisenhaften Zeit visionär zu lenken wusste, und verdammt als zynischer, nur auf seinen eigenen Ruhm bedachter Machtpolitiker. Wer aber war dieser Caesar, der schon zu seiner Zeit so umstritten war, wirklich? Frauenheld und soldatisches Vorbild seiner Legionen, Demagoge und Ehrenmann, Literat und Welteroberer, rachsüchtig und grausam und doch gerühmt für seine Milde – die Widersprüchlichkeit dieser Persönlichkeit fasziniert bis heute. Was waren seine Ziele? Wollte er tatsächlich eine Monarchie einführen? Welche neuen Ideen hatte er der politischen und sozialen Krise seiner Zeit entgegenzusetzen? Wolfgang Will geht diesen Fragen nach und kommt zu einem überraschenden Ergebnis: Es ist unmöglich, Caesar gerecht zu werden. Das einzige, was wir tun können, ist eine begründete Meinung über ihn zu haben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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