Rilkes Korrespondenzen

Rilkes Korrespondenzen von Honold,  Alexander, Wirtz,  Irmgard M.
Rilkes Korrespondenzen-Werk wird als Medium und Schreibform anhand ausgewählter Briefwechsel und in seinem Reflexionsprozess vorgestellt. Neben berühmten Korrespondentinnen sind auch die Alltagskorrespondenz und die Epistolographie in seiner Prosa enthalten. Rainer Maria Rilke hat, wie andere bedeutende Dichter der Moderne, ein reichhaltiges und vielfältiges Briefwerk hinterlassen. Quantitativ wie auch im Hinblick auf die ästhetische Tragweite und biographische Bedeutung dieser Briefzeugnisse lässt sich von einem Werk neben dem Werk sprechen. Ausgehend von Rilkes Tendenzen zur Selbst-Fiktionalisierung untersuchen die Beiträge die Dynamik einzelner Briefbeziehungen: die Korrespondenz mit Lou Andreas-Salomé als Medium der transitorischen Alltäglichkeit oder den Figuren des Scheiterns, dem Herzwerk in der Korrespondenz mit Magda von Hattingberg, den hohen Ton der Briefe Marina Zwetajewas und nicht zuletzt die Geschäftskorrespondenz. Erstmals werden die Briefe an die Russin Angela Guttmann, der Walliser Mäzenin Marietta de Courten und der Fürstin Gagarine im Kontext vorgestellt. Begleitend zu den Briefzeugnissen ist die Briefhaltigkeit seines Erzählens in den »Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge« zu sehen, und auch das Spannungsfeld von Verlust und Anverwandlung der »Briefe an einen jungen Dichter«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Rilkes Korrespondenzen

Rilkes Korrespondenzen von Honold,  Alexander, Wirtz,  Irmgard M.
Rilkes Korrespondenzen-Werk wird als Medium und Schreibform anhand ausgewählter Briefwechsel und in seinem Reflexionsprozess vorgestellt. Neben berühmten Korrespondentinnen sind auch die Alltagskorrespondenz und die Epistolographie in seiner Prosa enthalten. Rainer Maria Rilke hat, wie andere bedeutende Dichter der Moderne, ein reichhaltiges und vielfältiges Briefwerk hinterlassen. Quantitativ wie auch im Hinblick auf die ästhetische Tragweite und biographische Bedeutung dieser Briefzeugnisse lässt sich von einem Werk neben dem Werk sprechen. Ausgehend von Rilkes Tendenzen zur Selbst-Fiktionalisierung untersuchen die Beiträge die Dynamik einzelner Briefbeziehungen: die Korrespondenz mit Lou Andreas-Salomé als Medium der transitorischen Alltäglichkeit oder den Figuren des Scheiterns, dem Herzwerk in der Korrespondenz mit Magda von Hattingberg, den hohen Ton der Briefe Marina Zwetajewas und nicht zuletzt die Geschäftskorrespondenz. Erstmals werden die Briefe an die Russin Angela Guttmann, der Walliser Mäzenin Marietta de Courten und der Fürstin Gagarine im Kontext vorgestellt. Begleitend zu den Briefzeugnissen ist die Briefhaltigkeit seines Erzählens in den »Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge« zu sehen, und auch das Spannungsfeld von Verlust und Anverwandlung der »Briefe an einen jungen Dichter«.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Rilkes Korrespondenzen

Rilkes Korrespondenzen von Honold,  Alexander, Wirtz,  Irmgard M.
Rilkes Korrespondenzen-Werk wird als Medium und Schreibform anhand ausgewählter Briefwechsel und in seinem Reflexionsprozess vorgestellt. Neben berühmten Korrespondentinnen sind auch die Alltagskorrespondenz und die Epistolographie in seiner Prosa enthalten. Rainer Maria Rilke hat, wie andere bedeutende Dichter der Moderne, ein reichhaltiges und vielfältiges Briefwerk hinterlassen. Quantitativ wie auch im Hinblick auf die ästhetische Tragweite und biographische Bedeutung dieser Briefzeugnisse lässt sich von einem Werk neben dem Werk sprechen. Ausgehend von Rilkes Tendenzen zur Selbst-Fiktionalisierung untersuchen die Beiträge die Dynamik einzelner Briefbeziehungen: die Korrespondenz mit Lou Andreas-Salomé als Medium der transitorischen Alltäglichkeit oder den Figuren des Scheiterns, dem Herzwerk in der Korrespondenz mit Magda von Hattingberg, den hohen Ton der Briefe Marina Zwetajewas und nicht zuletzt die Geschäftskorrespondenz. Erstmals werden die Briefe an die Russin Angela Guttmann, der Walliser Mäzenin Marietta de Courten und der Fürstin Gagarine im Kontext vorgestellt. Begleitend zu den Briefzeugnissen ist die Briefhaltigkeit seines Erzählens in den »Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge« zu sehen, und auch das Spannungsfeld von Verlust und Anverwandlung der »Briefe an einen jungen Dichter«.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Rilkes Korrespondenzen

Rilkes Korrespondenzen von Honold,  Alexander, Wirtz,  Irmgard M.
Rilkes Korrespondenzen-Werk wird als Medium und Schreibform anhand ausgewählter Briefwechsel und in seinem Reflexionsprozess vorgestellt. Neben berühmten Korrespondentinnen sind auch die Alltagskorrespondenz und die Epistolographie in seiner Prosa enthalten. Rainer Maria Rilke hat, wie andere bedeutende Dichter der Moderne, ein reichhaltiges und vielfältiges Briefwerk hinterlassen. Quantitativ wie auch im Hinblick auf die ästhetische Tragweite und biographische Bedeutung dieser Briefzeugnisse lässt sich von einem Werk neben dem Werk sprechen. Ausgehend von Rilkes Tendenzen zur Selbst-Fiktionalisierung untersuchen die Beiträge die Dynamik einzelner Briefbeziehungen: die Korrespondenz mit Lou Andreas-Salomé als Medium der transitorischen Alltäglichkeit oder den Figuren des Scheiterns, dem Herzwerk in der Korrespondenz mit Magda von Hattingberg, den hohen Ton der Briefe Marina Zwetajewas und nicht zuletzt die Geschäftskorrespondenz. Erstmals werden die Briefe an die Russin Angela Guttmann, der Walliser Mäzenin Marietta de Courten und der Fürstin Gagarine im Kontext vorgestellt. Begleitend zu den Briefzeugnissen ist die Briefhaltigkeit seines Erzählens in den »Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge« zu sehen, und auch das Spannungsfeld von Verlust und Anverwandlung der »Briefe an einen jungen Dichter«.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Dürrenmatt von A bis Z

Dürrenmatt von A bis Z von Weber,  Ulrich, Wirtz,  Irmgard M.
Aus Anlass des 100. Geburtstags von Friedrich Dürrenmatt buchstabieren Fachleute aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen das literarische und bildnerische Werk des Klassikers anhand zentraler Begriffe seines Denkens und Schaffens durch. Sie alle möchten Friedrich Dürrenmatts Werke aus den Schulstuben des 20. Jahrhunderts in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts holen. Jede und jeder hat einen Buchstaben übernommen, um Dürrenmatt aus dem Korsett des Kanons zu befreien und in neuer Frische zu präsentieren. Wir haben das Alphabet von A wie Anfangen bis Z wie Zufall gewählt, weil das Alphabet die primäre Ordnung des Archivs ist. Dieses verzeichnet die Nachlässe alphabetisch und gewährleistet so die Orientierung für die Nutzenden. Bereits Simonides, der Begrüder der Mnemo-technik, sah in der guten Ordnung die Voraussetzung für ein funktionierendes Gedächtnis.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Rilkes Korrespondenzen

Rilkes Korrespondenzen von Honold,  Alexander, Wirtz,  Irmgard M.
Rainer Maria Rilke hat, wie andere bedeutende Dichter der Moderne, ein reichhaltiges und vielfältiges Briefwerk hinterlassen. Quantitativ wie auch im Hinblick auf die ästhetische Tragweite und biographische Bedeutung dieser Briefzeugnisse lässt sich von einem Werk neben dem Werk sprechen. Ausgehend von Rilkes Tendenzen zur Selbst-Fiktionalisierung untersuchen die Beiträge die Dynamik einzelner Briefbeziehungen: die Korrespondenz mit Lou Andreas-Salomé als Medium der transitorischen Alltäglichkeit oder den Figuren des Scheiterns, dem Herzwerk in der Korrespondenz mit Magda von Hattingberg, den hohen Ton der Briefe Marina Zwetajewas und nicht zuletzt die Geschäftskorrespondenz. Erstmals werden die Briefe an Angela Guttmann, der Walliser Mäzenin Marietta de Courten und der Fürstin Gagarine im Kontext vorgestellt. Begleitend zu den Briefzeugnissen ist die Briefhaltigkeit seines Erzählens in den »Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge« zu sehen, und auch das Spannungsfeld von Verlust und Anverwandlung der »Briefe an einen jungen Dichter«.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Rilkes Korrespondenzen

Rilkes Korrespondenzen von Honold,  Alexander, Wirtz,  Irmgard M.
Rilkes Korrespondenzen-Werk wird als Medium und Schreibform anhand ausgewählter Briefwechsel und in seinem Reflexionsprozess vorgestellt. Neben berühmten Korrespondentinnen sind auch die Alltagskorrespondenz und die Epistolographie in seiner Prosa enthalten. Rainer Maria Rilke hat, wie andere bedeutende Dichter der Moderne, ein reichhaltiges und vielfältiges Briefwerk hinterlassen. Quantitativ wie auch im Hinblick auf die ästhetische Tragweite und biographische Bedeutung dieser Briefzeugnisse lässt sich von einem Werk neben dem Werk sprechen. Ausgehend von Rilkes Tendenzen zur Selbst-Fiktionalisierung untersuchen die Beiträge die Dynamik einzelner Briefbeziehungen: die Korrespondenz mit Lou Andreas-Salomé als Medium der transitorischen Alltäglichkeit oder den Figuren des Scheiterns, dem Herzwerk in der Korrespondenz mit Magda von Hattingberg, den hohen Ton der Briefe Marina Zwetajewas und nicht zuletzt die Geschäftskorrespondenz. Erstmals werden die Briefe an die Russin Angela Guttmann, der Walliser Mäzenin Marietta de Courten und der Fürstin Gagarine im Kontext vorgestellt. Begleitend zu den Briefzeugnissen ist die Briefhaltigkeit seines Erzählens in den »Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge« zu sehen, und auch das Spannungsfeld von Verlust und Anverwandlung der »Briefe an einen jungen Dichter«.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Rilkes Korrespondenzen

Rilkes Korrespondenzen von Honold,  Alexander, Wirtz,  Irmgard M.
Rilkes Korrespondenzen-Werk wird als Medium und Schreibform anhand ausgewählter Briefwechsel und in seinem Reflexionsprozess vorgestellt. Neben berühmten Korrespondentinnen sind auch die Alltagskorrespondenz und die Epistolographie in seiner Prosa enthalten. Rainer Maria Rilke hat, wie andere bedeutende Dichter der Moderne, ein reichhaltiges und vielfältiges Briefwerk hinterlassen. Quantitativ wie auch im Hinblick auf die ästhetische Tragweite und biographische Bedeutung dieser Briefzeugnisse lässt sich von einem Werk neben dem Werk sprechen. Ausgehend von Rilkes Tendenzen zur Selbst-Fiktionalisierung untersuchen die Beiträge die Dynamik einzelner Briefbeziehungen: die Korrespondenz mit Lou Andreas-Salomé als Medium der transitorischen Alltäglichkeit oder den Figuren des Scheiterns, dem Herzwerk in der Korrespondenz mit Magda von Hattingberg, den hohen Ton der Briefe Marina Zwetajewas und nicht zuletzt die Geschäftskorrespondenz. Erstmals werden die Briefe an die Russin Angela Guttmann, der Walliser Mäzenin Marietta de Courten und der Fürstin Gagarine im Kontext vorgestellt. Begleitend zu den Briefzeugnissen ist die Briefhaltigkeit seines Erzählens in den »Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge« zu sehen, und auch das Spannungsfeld von Verlust und Anverwandlung der »Briefe an einen jungen Dichter«.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Literatur – Verlag – Archiv

Literatur – Verlag – Archiv von Weber,  Ulrich, Wieland,  Magnus, Wirtz,  Irmgard M.
Der aktuelle Band aus der Reihe des Schweizerischen Literaturarchivs »Beide Seiten« behandelt die Relationen zwischen Literatur, Verlag und Archiv. Literaturverlage und Verlagsarchive aus dem deutschsprachigen Raum des 20. Jahrhunderts stehen im Zentrum der Beiträge dieses Bandes. Das Interesse richtet sich vom verlegerischen Umgang mit der Literatur und ihrer Vermittlung über die verlegerische Selbstdokumentation im Archiv bis hin zur Rückwirkung solcher Verlagsarchive auf das Verständnis von Literatur, ihrer Entstehung und ihrer Geschichte. Diese Bestände mit ihrem mitunter komplementären Quellenmaterial zu Autorenarchiven eröffnen nicht bloß den Blick auf die sozialen, merkantilen und technischen Bedingungen der Bibliogenese, sie dokumentieren in einem breiten Netzwerk zudem auch das von zahlreichen Personen mitgestaltete literarische Leben eines bestimmten Zeitraums.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Paperworks

Paperworks von Wieland,  Magnus, Wirtz,  Irmgard M.
Schreiben auf Papier war lange Zeit so selbstverständlich, dass es kaum eigens beachtet wurde. Erst durch die Digitalisierung treten die spezifischen, literarischen und kulturellen Praktiken im Umgang mit diesem Beschreibstoff deutlicher hervor. Es zeigt sich dabei, wie das Papier oft nicht als neutrale Schreibfläche fungiert, sondern bestimmte Interaktionen hervorrufen, stimulieren oder auch behindern kann. Umgekehrt tendieren manche Autorinnen und Autoren dazu, Papier nicht allein als Aufzeichnungsmedium zu verwenden, sondern es im Schreibprozess auch materiell – mit Einsatz von Schere und Leim – zu bearbeiten, was zu dynamischen und mehrdimensionalen Textgenesen führt. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen die Produktivität des Papiers in seinen materiellen und symbolischen Valenzen anhand exemplarischer Fallstudien zu einzelnen Papierarbeitern und ihren pratiques du papier. Mit Beiträgen von Regula Bigler, Wolfram Groddeck, Stephan Kammer, Markus Krajewski, Andreas Langenbacher, Marie Millutat, Walter Morgenthaler, Bettina Mosca-Rau, Gisela Steinlechner und Uwe Wirth. Sowie mit exklusiven Paperworks von Eugen Gomringer, Felix Philipp Ingold und Birgit Kempker.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Paperworks

Paperworks von Wieland,  Magnus, Wirtz,  Irmgard M.
Paperworks - das sind (Schreib-)Arbeiten sowohl auf als auch mit Papier. Vor allem aber sind es Prozesse, bei denen das Papier als Material und Medium produktiv mitwirkt. Schreiben auf Papier war lange Zeit so selbstverständlich, dass es kaum eigens beachtet wurde. Erst durch die Digitalisierung treten die spezifischen, literarischen und kulturellen Praktiken im Umgang mit diesem Beschreibstoff deutlicher hervor. Es zeigt sich dabei, wie das Papier oft nicht als neutrale Schreibfläche fungiert, sondern bestimmte Interaktionen hervorrufen, stimulieren oder auch behindern kann. Umgekehrt tendieren manche Autorinnen und Autoren dazu, Papier nicht allein als Aufzeichnungsmedium zu verwenden, sondern es im Schreibprozess auch materiell - mit Einsatz von Schere und Leim - zu bearbeiten, was zu dynamischen und mehrdimensionalen Textgenesen führt. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen die Produktivität des Papiers in seinen materiellen und symbolischen Valenzen anhand exemplarischer Fallstudien zu einzelnen Papierarbeitern und ihren pratiques du papier. Mit Beiträgen von Regula Bigler, Wolfram Groddeck, Stephan Kammer, Markus Krajewski, Andreas Langenbacher, Marie Millutat, Walter Morgenthaler, Bettina Mosca-Rau, Gisela Steinlechner, Juliane Vogel und Uwe Wirth sowie mit exklusiven Paperworks von Eugen Gomringer, Felix Philipp Ingold und Birgit Kempker.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Kafka verschrieben

Kafka verschrieben von Wirtz,  Irmgard M.
'Jemandem etwas verschreiben', ein Rezept ausstellen, das können Ärzte, aber auch Texte und Leser. Der Titel 'Kafka verschrieben' bezieht sich zunächst auf Franz Kafkas eigene Schreibprozesse, seine Korrekturen, aber auch auf die Hingabe anderer an diesen Autor – Literaturwissenschaftler und Autoren, mitunter in Personalunion. Ob und in welchem Sinne Kafkas Texte zu Rezepturen für die Literatur und die Literaturwissenschaft der Gegenwart geworden sind, das demonstrieren die Beiträge des vorliegenden Bandes. Die hohe Irritationskraft, die Kafkas Texte für Autoren, Wissenschaftler und Künstler haben, zeigt sich in den Collagen des Künstlers Pavel Schmidt, aus dessen Kafka-Zyklus Bilder in diesem Band abgedruckt sind.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Literatur – Verlag – Archiv

Literatur – Verlag – Archiv von Weber,  Ulrich, Wieland,  Magnus, Wirtz,  Irmgard M.
Literaturverlage und Verlagsarchive aus dem deutschsprachigen Raum des 20. Jahrhunderts stehen im Zentrum der Beiträge dieses Bandes. Das Interesse richtet sich vom verlegerischen Umgang mit der Literatur und ihrer Vermittlung über die verlegerische Selbstdokumentation im Archiv bis hin zur Rückwirkung solcher Verlagsarchive auf das Verständnis von Literatur, ihrer Entstehung und ihrer Geschichte. Diese Bestände mit ihrem mitunter komplementären Quellenmaterial zu Autorenarchiven eröffnen nicht bloss den Blick auf die sozialen, merkantilen und technischen Bedingungen der Bibliogenese, sie dokumentieren in einem breiten Netzwerk auch das von zahlreichen Personen mitgestaltete literarische Leben eines bestimmten Zeitraums.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Schreiben und Streichen

Schreiben und Streichen von Gisi,  Lucas Marco, Thüring,  Hubert, Wirtz,  Irmgard M.
Literatur beginnt mit der Streichung, wie das Wortspiel von der 'litté-rature' (Jean Bellemin-Noël) pointiert besagt. Der praktisch-produktive Gegenpol zum Fortgang des Schreibens ist mithin nicht das Nicht-Schreiben, sondern das Streichen. Streichungen finden im Schreibprozess selbst statt und markieren dynamische Momente zwischen Zurücknahme und Wiederaufnahme. Den Ausgangspunkt der hier versammelten und nach der historischen Folge ihrer Gegenstände angeordneten Beiträge bildet jeweils die dokumentarische Materialität. Sie durchmessen das ganze Spektrum des Zusammenhangs von Schreiben und Streichen in der modernen Literatur: Formen und Funktionen, Materialien und Sinneffekte, historische Bedingungen, rhetorische und poetische Modelle, individuelle und kulturelle Prozesse und Brüche, medienspezifische, persönliche und politische Zensur.
Aktualisiert: 2020-03-13
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