Kunst und Bau

Kunst und Bau von Mülller,  Josef Felix, Roessler,  Kaba, Wismer,  Beat, Zerdoun,  Yohann
Die Reihe Kunst und Bau nahm 2014 ihren Anfang und wird kontinuierlich in unregelmässigen Abständen fortgesetzt. Das Faltheft mit Poster, das an einen Architekturplan erinnert, gibt ausgewählten künstlerischen Projekten, die in Verbindung mit Architektur oder im öffentlichen Raum realisiert wurden, eine Plattform. Für das Stadtmuseum Aarau hat Josef Felix Müller 134 Betonplatten gegossen, mit Ganzkörperporträts von Menschen versehen und an der Fassade des Museums aufgehängt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kunst und Bau

Kunst und Bau von Mülller,  Josef Felix, Roessler,  Kaba, Wismer,  Beat, Zerdoun,  Yohann
Die Reihe Kunst und Bau nahm 2014 ihren Anfang und wird kontinuierlich in unregelmässigen Abständen fortgesetzt. Das Faltheft mit Poster, das an einen Architekturplan erinnert, gibt ausgewählten künstlerischen Projekten, die in Verbindung mit Architektur oder im öffentlichen Raum realisiert wurden, eine Plattform. Für das Stadtmuseum Aarau hat Josef Felix Müller 134 Betonplatten gegossen, mit Ganzkörperporträts von Menschen versehen und an der Fassade des Museums aufgehängt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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El Greco und der Streit um die Moderne

El Greco und der Streit um die Moderne von Scholz-Hänsel,  Michael, Stiftung Museum Kunstpalast, Wismer,  Beat
Spätestens seit seiner Wiederentdeckung 1911 in München und 1912 in Düsseldorf durch Julius Meier-Graefe, Hugo von Tschudi, August L. Mayer und andere spielte El Greco eine bedeutende Rolle als Impulsgeber für die deutsche Malerei der Moderne. Bezug nehmend auf die Ausstellung "El Greco und die Moderne", die 2012 im Museum Kunstpalast in Düsseldorf stattfand, untersuchen internationale Experten im vorliegenden Band das komplexe Geflecht aus persönlichen und politischen Beziehungen, aus Ereignissen, Interessen und Topoi, das die Rezeptionsgeschichte El Grecos in der Moderne bestimmte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ins Licht gerückt

Ins Licht gerückt von Ammer,  Manuela, Bosch,  Julika, Bühler,  Kathleen, Burckhardt,  Andreas, Campany,  David, Dobner,  Marianne, Enckell Julliard,  Julie, Farcy,  Marie-Noelle, Fürstenberger,  Philippe, Gargiani,  Roberto, Guggenheim,  Isabelle, Hecker,  Sharon, Imhof,  Dora, Kaiser,  Philipp, Kölle,  Brigitte, Loock,  Ulrich, Ragaglia,  Letizia, Rosellini,  Anna, Schifferli,  Teo, Schwander im Auftrag der Baloise,  Martin, Schwander,  Martin, Schwarz,  Dieter, Wismer,  Beat
- Einblick in eine wenig bekannte Meistersammlung - Hauptvertreter der Gegenwartskunst ab den 1960er-Jahren - Arbeiten auf Papier und Fotografie als Schwerpunkt
Aktualisiert: 2023-05-20
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Ins Licht gerückt

Ins Licht gerückt von Ammer,  Manuela, Bosch,  Julika, Bühler,  Kathleen, Burckhardt,  Andreas, Campany,  David, Dobner,  Marianne, Enckell Julliard,  Julie, Farcy,  Marie-Noelle, Fürstenberger,  Philippe, Gargiani,  Roberto, Guggenheim,  Isabelle, Hecker,  Sharon, Imhof,  Dora, Kaiser,  Philipp, Kölle,  Brigitte, Loock,  Ulrich, Ragaglia,  Letizia, Rosellini,  Anna, Schifferli,  Teo, Schwander im Auftrag der Baloise,  Martin, Schwander,  Martin, Schwarz,  Dieter, Wismer,  Beat
- Einblick in eine wenig bekannte Meistersammlung - Hauptvertreter der Gegenwartskunst ab den 1960er-Jahren - Arbeiten auf Papier und Fotografie als Schwerpunkt
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kunstmuseum St. Gallen. Schenkungen aus der Sammlung Heiner E. Schmid

Kunstmuseum St. Gallen. Schenkungen aus der Sammlung Heiner E. Schmid von Blatter,  Silvio, Goldbach,  Ines, Remé,  Charlotte E., Schwarz,  Dieter, Stooss,  Toni, Wäspe,  Roland, Wismer,  Beat
Die vorliegende Publikation befasst sich mit einer der kohärentesten Schenkungen, die ein Schweizer Museum von einem privaten Sammler entgegennehmen durfte. In einfühlsamen Essays von Ines Goldbach, Dieter Schwarz, Toni Stooss, Roland Wäspe und Beat Wismer werden die erlesenen Werke mit großer Kompetenz behandelt und in den biografischen und kunsthistorischen Kontext gestellt. Mit dem Blick des Schriftstellers zeichnet Silvio Blatter ein vielschichtiges Porträt des Sammlers, und Charlotte E. Remé schildert die so außerordentliche Performance von Nam June Paik, die sie im August 1991 im Kunstmuseum St.Gallen miterleben durfte. Heiner E. Schmid, aufgewachsen am Bodensee, ermöglichte mit seinen Schenkungen dem Kunstmuseum St.Gallen eine sinnvolle Erweiterung der seit 1953 aufgebauten Museumssammlung von Werken der Moderne und der zeitgenössischen Kunst, die sich an internationalen Maßstäben orientierte. Künstler*innen: Per Kirkeby, Mario Merz, Nam June Paik, Richard Serra, Thomas Virnich
Aktualisiert: 2022-12-22
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zwischen system&intuition: Konkrete Künstlerinnen

zwischen system&intuition: Konkrete Künstlerinnen von Buol-Wischenau,  Karin, Froitzheim,  Eva, Krupp,  Walburga, Lemoine,  Serge, Schikowski,  Frederik, Weingardt,  Tina, Wiehager,  Renate, Wismer,  Beat
Zum ersten Mal wird die Gruppe so genannter Konkreter Künstlerinnen Thema einer Publikation in Deutschland. Der zeitliche Bogen spannt sich von den 1920er- bis zu den 1970er-Jahren – darunter fallen die konkret-konstruktivistische Kunst zwischen den Weltkriegen und die konkrete Kunst nach 1945. Den Schwerpunkt des Katalogs bilden zentrale Werkgruppen von zwölf Künstlerinnen, die durch Beiträge hochkarätiger Kunstexperten sowie Künstlern beleuchtet werden. Zudem die Ausbildungs- und Präsentationsbedingungen für Frauen zu dieser Zeit sowie die Netzwerke, innerhalb derer die Künstlerinnen agieren konnten. Mit Werken von Marcelle Cahn, Geneviève Claisse, Sonia Delaunay, Clara Friedrich-Jezler, Lily Greenham, Katarzyna Kobro, Verena Loewensberg, Vera Molnar, Aurelie Nemours, Charlotte Posenenske, Sophie Taeuber-Arp und Mary Vieira.
Aktualisiert: 2021-05-13
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Ins Licht gerückt

Ins Licht gerückt von Ammer,  Manuela, Bosch,  Julika, Bühler,  Kathleen, Burckhardt,  Andreas, Campany,  David, Dobner,  Marianne, Enckell Julliard,  Julie, Farcy,  Marie-Noelle, Fürstenberger,  Philippe, Gargiani,  Roberto, Guggenheim,  Isabelle, Hecker,  Sharon, Imhof,  Dora, Kaiser,  Philipp, Kölle,  Brigitte, Loock,  Ulrich, Ragaglia,  Letizia, Rosellini,  Anna, Schifferli,  Teo, Schwander im Auftrag der Baloise,  Martin, Schwander,  Martin, Schwarz,  Dieter, Wismer,  Beat
- Einblick in eine wenig bekannte Meistersammlung - Hauptvertreter der Gegenwartskunst ab den 1960er-Jahren - Arbeiten auf Papier und Fotografie als Schwerpunkt
Aktualisiert: 2023-03-24
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Italienische Zeichnungen des 15. und 16. Jahrhunderts aus der Sammlung der Kunstakademie Düsseldorf im Museum Kunstpalast Band 2

Italienische Zeichnungen des 15. und 16. Jahrhunderts aus der Sammlung der Kunstakademie Düsseldorf im Museum Kunstpalast Band 2 von Brink,  Sonja, Wismer,  Beat
Unterhält man sich im Kreise der Freunde über die Zeichnungen der Alten Meister, so steht neben dem Louvre und Windsor Castle – die Düsseldorfer Akademie-Sammlung im Mittelpunkt des Interesses. Ihren kaum gehobenen Schätzen, bewahrt und betreut im Museum Kunstpalast, vormals Kunstmuseum Düsseldorf, kann man sich mit den Möglichkeiten kunsthistorischer Forschung nähern, man kann sie aber auch als ein Zeugnis begreifen, welches die Grundlagen, Entwicklungen und Übergänge eines wirkmächtigen Zeitalters zu verlebendigen vermag, das für unser kontinental geprägtes, heutiges Geschichts- und Kulturbewusstsein hoch bedeutend war. Es ist die Welt der beginnenden Neuzeit, jenem Zeitalter, das im Italien des 15. und 16. Jahrhunderts epochale Künstler hervorgebracht hat. Damals trugen Perugino, Raffael und Michelangelo oder Veronese, Barocci und Vasari, und nicht nur diese, mit ihren Werken dazu bei, eine europäisch zu nennende Identität hervorzubringen. Auf der bewährten Grundlage einer seit Jahrzehnten bestehenden Zusammenarbeit nimmt sich das Museum Kunstpalast mit dem vorliegenden Bestandskatalog ein weiteres Mal bedeutenden, nicht nur identitätsstiftenden Werken an, die ihm zu treuen Händen vom Land Nordrhein-Westfalen übergeben wurden. Mit seiner am Haus initialisierten Neuen Reihe wissenschaftlicher Bestandskataloge verlebendigt das Museum auch jene seit Jahrzehnten bestehenden Verbindungen, die es zur Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf hegt –, und pflegt diese Verbindungen im Rahmen ausgewogener Vereinbarungen, ihnen dabei zukunftsweisende Bedeutung beimessend. Während Band 1 sich der Dokumentation der ausgestellten Werke widmet, wird das ausgewählte Sammlungssegment in Gänze im Band 2 vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Idea Et Inventio

Idea Et Inventio von Brink,  Sonja, Wismer,  Beat
Unterhält man sich im Kreise der Freunde über die Zeichnungen der Alten Meister, so steht neben dem Louvre und Windsor Castle – die Düsseldorfer Akademie-Sammlung im Mittelpunkt des Interesses. Diesen kaum gehobenen Schätzen, bewahrt und betreut im Museum Kunstpalast, vormals Kunstmuseum Düsseldorf, kann man sich mit den Möglichkeiten kunsthistorischer Forschung nähern, man kann sie aber auch als ein Zeugnis begreifen, welches die Grundlagen, Entwicklungen und Übergänge eines wirkmächtigen Zeitalters zu verlebendigen vermag, das für unser kontinental geprägtes, heutiges Geschichts- und Kulturbewusstsein hoch bedeutend war. Es ist die Welt der beginnenden Neuzeit, jenem Zeitalter, das im Italien des 15. und 16. Jahrhunderts epochale Künstler hervorgebracht hat. Damals trugen Perugino, Raffael und Michelangelo oder Veronese, Barocci und Vasari, und nicht nur diese, mit ihren Werken dazu bei, eine europäisch zu nennende Identität hervorzubringen. Erstmals in toto für die Freunde der Düsseldorfer Sammlung bearbeitet, findet die am Hause betreute Neue Reihe wissenschaftlicher Bestandskataloge eine überraschende Fortsetzung: Vermochte sich die Neue Reihe bislang einzelnen Künstlern zu widmen, so wurde vorliegend ein bedeutendes Segment des Gesamtbestandes ausgewählt – das eine ganze Epoche, die wichtigsten Kunstlandschaften Italiens und die Zeichnungen einer Vielzahl von Künstlerpersönlichkeiten vorzustellen vermag. Einige wenige dieser Zeichnungen werden in der Ausstellung „IDEA ET INVENTIO. Italienische Zeichnungen des 15. und 16. Jahrhunderts“ zu sehen sein. In Band 1 findet sich die Dokumentation der ausgestellten Werke, während in Band 2 das ausgewählte Sammlungssegment in Gänze vorgestellt wird.
Aktualisiert: 2019-10-31
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Neue Düssledorfer Kunstszene in 70 Porträts

Neue Düssledorfer Kunstszene in 70 Porträts von Meister,  Helga, Wismer,  Beat
Die Auswahl gilt Künstlern, die zwischen 1960 und 1985 geboren sind und an der Kunstakademie Düsseldorf studiert haben. Die Portäts sind sehr individuell geschrieben, mit vielen biografischen Details und O-Tönen. Es finden sich viele Interviews, beispielsweise mit Thomas Hantmann, Diango Hernández und Elger Esser. Manche Künstler wohnen in Düsseldorf, sind aber in der weiten Welt unterwegs wie Danica Dakic. Sie kommen aus dem Dschungel von Brasilien wie Rosilene Ludovico oder aus dem Land der eigenen Träume wie die junge Bildhauerin Mercedes Neuß. Künstler schließen sich zusammen mit HobbypopMuseum oder Konsortium oder sie arbeiten als Duo wie Stuke & Sieber, Keller & Wittwer und Fehr & Rühr zusammen. In her new book, Helga Meister sets her sights on contemporary artists living and working in Düsseldorf. She is especially interested in the artistic strategies and visions of her protagonists, all of whom were born between 1960 and 1985 and studied at the Düsseldorf Academy of Art. With altogether 70 entertaining and insightful portraits, this richly illustrated volume reveals how multifaceted the contemporary art scene in Düsseldorf truly is.
Aktualisiert: 2019-02-06
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Lucas Cranach der Ältere

Lucas Cranach der Ältere von Görres,  Daniel, Heydenreich,  Gunnar, Wismer,  Beat
Lucas Cranach d. Ä. (1472–1553), Vertrauter und Trauzeuge Martin Luthers, prägte als Grafiker und Porträtist bis heute das Bild der führenden Köpfe der Reformation. Zum Höhepunkt der Lutherdekade im Jahr 2017 wird er als einer der bedeutenden deutschen Renaissance-Maler und entscheidender Motor bei der Verbreitung der reformatorischen Inhalte gewürdigt. Lucas Cranach d. Ä. zählt zu den wichtigsten und produktivsten Vertretern der Deutschen Renaissance. Mehr als 1500 Gemälde zeugen von einem ungeheuren Spektrum innovativer Bildlösungen. Seine Anstellung als Hofkünstler der Kurfürsten von Sachsen begründet eine Künstlerkarriere, die ihn mit seiner florierenden Werkstatt zu einem der zentralen Akteure im Reformationsgeschehen des 16. Jahrhunderts werden lässt. Der monografische Band kreist um Cranachs Austausch mit Künstlern seiner Zeit, seine höfische Kunstproduktion, Fragen der Werkstattorganisation und Gemäldetechnik sowie seinen Einfluss bis in die Kunst der Moderne und Gegenwart mit Künstlern wie Picasso, Dix, Kirchner und Duchamp.
Aktualisiert: 2020-11-02
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Hinter dem Vorhang

Hinter dem Vorhang von Blümle,  Claudia, Wismer,  Beat
Werden Stoffe beiseite geschoben, lenken sie die Aufmerksamkeit auf das Enthüllte und schüren die Neugier, noch Verstecktes zu entdecken. Das künstlerische Wechselspiel zwischen Verbergen und Zeigen steht im Fokus von Gemälden, Zeichnungen, Skulpturen und Installationen, die den Bogen von Renaissance und Barock über die Moderne bis zur zeitgenössischen Kunst spannen. Den antiken Maler-Wettstreit konnte Parrhasios für sich entscheiden, indem er einen leinenen Vorhang so täuschend echt malte, dass sein Kontrahent Zeuxis diesen für real hielt. Um die Rolle des Vorhangs in der künstlerischen Augentäuschung, in göttlichen Mysterien, Machtrepräsentationen, Enthüllung verführerischen wie brutalen Geschehens, Innen und Außen wie für die artistische Kunstfertigkeit kreisen fundierte Texte hochkarätiger Autoren sowie exquisite Meisterwerke: Neben Tizians »Porträt des Kardinals Filippo Archinto« sind Arbeiten von Holbein, El Greco, Rembrandt und Delacroix bis zu Beckmann, Christo oder Gerhard Richter u. a. versammelt. Liste der Künstler: Leonardo Alenza y Nieto, Madrid 1807–1845 Giuseppe Arcimboldo, Mailand um 1526–1593 Francis Bacon, Dublin 1909–1992 Madrid Hans Baldung, gen. Grien, Schwäbisch Gmünd 1484/85–1545 Straßburg Ernst Barlach, Wedel 1870–1938 Rostock Evaristo Baschenis, Bergamo 1617–1677 Max Beckmann, Leipzig 1884–1950 New York Sebald Beham, Nürnberg 1500–1550 Frankfurt am Main Antonio Bellucci, Pieve di Soligo 1654–1726 Simon Bening, Gent 1483/84–1561 Brügge Cornelis Bisschop, Dordrecht 1630–1674 Daniel De Blieck, Middelburg um 1610–1673 Abraham Bloemaert, Gorinchem 1564(66?)–1651 Utrecht Erwin Blumenfeld, Berlin 1897–1969 Rom Arnold Böcklin, Basel 1827–1901 San Domenico bei Fiesole Ferdinand Bol, Dordrecht 1616–1680 Amsterdam Camille Bomboi, Venarey-les-Laumes 1883–1970 Paris François Boucher, Paris 1703–1770 Ulla von Brandenburg, Karlsruhe 1974, lebt in Paris Daniel Buren, Boulogne-Billancourt 1938, lebt in Paris Michael Buthe, Sonthofen 1944–1994 Bad Godesberg Evelina Cajacob, Sumvitg 1961, lebt in Malans und Chur Luis Salvador Carmona, Nava del Rey 1708–1767 Madrid Évariste Carpentier, Kuurne 1845–1922 Lüttich Juan Carreño de Miranda, Avilés 1614–1685 Madrid Philippe de Champaigne, Brüssel 1602–1674 Paris Giuseppe Chiari, Rom 1654–1727 Christo, Gabrowo 1935, lebt in New York Lovis Corinth, Tapiau 1858–1925 Zandvoort Antonio Corradini, Venedig 1688–1752 Neapel Colijn de Coter, 1450–1539/40, tätig in Messina Christiaen van Couwenbergh, Delft 1604–1667 Köln Lucas Cranach d. Ä ., Kronach 1472–1553 Weimar Salvador Dalí, Figueres 1904–1989 Jacques-Louis David, Paris 1748–1825 Brüssel Berlinde de Bruyckere, Gent 1964, lebt in Gent Edgar Degas, Paris 1834–1917 Eugène Delacroix, Charenton-Saint-Maurice 1798–1863 Paris Robert Delaunay, Paris 1885–1941 Montpellier Thomas Demand, München 1964, lebt in Berlin und Los Angeles André Derain, Chatou 1880–1954 Garches Jean-Baptiste Deshays, Rouen 1729–1765 Paris Gerrit Dou, Leiden 1613–1675 Gérard Douffet, Lüttich 1594–1660 Lili Dujourie, Roeselare 1941, lebt in Gent Anthonis Van Dyck, Antwerpen 1599–1641 London, Maria Eichhorn, Bamberg 1962, lebt in Berlin El Greco, Candia 1541–1614 Toledo Adam Elsheimer, Frankfurt am Main 1578–1610 Rom James Ensor, Ostende 1860–1949 Juan Antonio Frías Escalante, Cordoba 1633–1669 Madrid Marc-Antoine Fehr, Zürich 1953, lebt in Pressy-sous-Dondin und in Zürich Hans-Peter Feldmann, Düsseldorf 1941, lebt in Düsseldorf Ferraneser Schule Flämischer Meister Thomas Florschuetz, Zwickau 1957, lebt in Berlin Ceal Floyer, Karachi 1968, lebt in Berlin Vincenzo Foppa, Bagnolo Mella 1427–1515 Brescia Frans II Francken, Antwerpen 1581–1642 Lucian Freud, Berlin 1922–2011 London Hans Fries, Freiburg im Üechtland 1460–1523 Bern Adriaen va n Gaesbeeck, Leiden 1621–1650 Sylke von Gaza, Hamburg 1966, lebt in München Giovanni Pietro Rizzoli, gen. Giampietrino, tätig 1495–1549 Sandra Gibson & Luis Recoder, Portland 1968 / San Francisco 1971, leben in New York Cornelis Norbertus Gijsbrechts, Flämisch, aktiv 1659–1675 Nan Goldin, Washington, D.C. 1953, lebt in New York Bruno Goller, Gummersbach 1901–1998 Düsseldorf George Grosz, Berlin 1893–1959 Julia Gruner, Lüdenscheid 1984, lebt in Köln Giovanni Antonio Guardi, Wien 1699–1760 Venedig und Francesco Guardi, Venedig 1712–1793 Carl Gussow, Havelberg 1843–1907 Pasing Mona Hatoum, Beirut 1952, lebt in London Eric Hattan, Wettingen 1955, lebt in Basel und Paris Joseph Heintz, Basel 1564–1609 Prag Theodor Hildebrandt, Stettin 1804–1874 Düsseldorf Johann Georg Hiltensperger, Haldenwang 1806–1890 München Ferdinand Hodler, Bern 1853–1918 Genf Hans Holbein d. Ä., Augsburg 1460/70 – um 1524 Isenheim Thomas Huber, Zürich 1955, lebt in Berlin Ioan Iacob, Biertan 1954, lebt in Düsseldorf Alessandro Varotari, gen. Il Padovanino, Padua 1588–1649 Venedig Gwen John, Haverfordwest 1876–1939 Dieppe Aino Kannisto, Espoo 1973, lebt in Helsinki Arthur Kaufmann, Mülheim an der Ruhr 1888–1971 Nova Friburgo Hans Kels d. Ä., Füssen um 1480/85 – um 1559 Kaufbeuren Suchan Kinoshita, Tokio 1960, lebt in Brüssel Wolfgang Kliege, Altena 1939, lebt in Jüchen-Wallrath Pierre Klossowski, Paris 1905–2001 Dieter Krieg, Lindau 1937–2005 Quadrath-Ichendorf Richard Kriesche, Wien 1940, lebt in Graz Louis Jean François Lagrenée, Paris 1724–1805 Maria Lassnig, Kappel am Krappfeld 1919–2014 Wien Bertrand Lavier, Châtillon-sur-Seine 1949, lebt in Paris Antonio Leonelli da Crevalcore, Crevalcore um 1438/41 – um 1515/25 Bologna Jean-Étienne Liotard, Genf 1702–1789 Pietro Longhi, Venedig 1702–1785 Jacob Van Loo, Sluis 1614–1670 Paris Vera Lossau, Haan 1976, lebt in Düsseldorf Lorenzo Lotto, Venedig 1480–1557 Loreto Morris Louis, Baltimore 1912–1962 Washington, D.C. Konrad Lueg, Düsseldorf 1939–1996 Marie Lund, Kopenhagen 1976, lebt in London Ernst Maass, Berlin 1904–1971 Luzern Nicolaes Maes, Dordrecht 1634–1693 Amsterdam Alessandro Magnasco, Genua 1667–1749 René Magritte, Lessines 1898–1967 Brüssel Aristide Maillol, Banyuls-sur-Mer 1861–1944 Simone Martini, Meister des Bartholomäus-Altars, tätig um 1475–1510 in den Niederlanden Meister von St. Laurenz, tätig 1415–1430 in Köln Matthys Naiveu, Leiden 1647–1726 Amsterdam Eglon Hendrik van der Neer, Amsterdam 1635/36–1703 Düsseldorf Shirin Neshat, Qazvin 1957, lebt in New York Walter Ophey, Eupen 1882–1930 Düsseldorf Raphaelle Peale, Annapolis 1774–1825 Philadelphia Sigmar Polke, Oels 1941–2010 Köln Pordenone, Pordenone 1484–1539 Ferrara Scipione Pulzone, Gaeta 1550–1598 Rom Arnulf Rainer, Baden 1929, lebt in Wien, Oberösterreich, Bayern und Teneriffa Neo Rauch, Leipzig 1960, lebt in Leipzig Man Ray, Philadelphia 1890–1976 Paris Rembrandt (Werkstatt) ,Leiden 1606–1669 Amsterdam Alfred Rethel, Aachen 1816–1859 Düsseldorf Erich Reusch, Wittenberg 1925, lebt in Neuenrade Gerhard Richter, Dresden 1932, lebt in Köln Tilman Riemenschneider, Heiligenstadt 1460–1531 Würzburg Jan van Rossum, Vianen 1630–1678 Pietro Antonio Rotari, Verona 1707–1762 Sankt Petersburg Peter Paul Rubens, Siegen 1577–1640 Antwerpen Jacob von Sandrart, Frankfurt am Main 1630–1708 Nürnberg Giuseppe Sanmartino, Neapel 1720–1793 Jörg Sasse, Bad Salzuflen 1962, lebt in Bahnitz Gottfried Schadow, Berlin 1764–1850 Markus Schinwald, Salzburg 1973, lebt in Wien und Los Angeles Oskar Schlemmer, Stuttgart 1888–1943 Baden-Baden Cindy Sherman, Glen Ridge 1954, lebt in New York Jan Sluijters, Herzogenbusch 1881–1957 Amsterdam Bartholomäus Spranger, Antwerpen 1546–1611 Prag Niklaus Stoecklin, Basel 1896–1982 Franz von Stuck, Tettenweis 1863–1928 München Hugo Suter, Aarau 1943–2013 Birrwil Jacopo Tintoretto, Venedig 1518–1594 Benvenuto Tisi da Garofalo, Ferrara 1481–1559 Tizian, Pieve di Cadore 1480/85–1576 Venedig Domenicus van Tol, Bodegraven um 1635–1676 Leiden Wilhelm Trübner, Heidelberg 1851–1917 Karlsruhe William Turner, London 1775–1851 Félix Vallotton, Lausanne 1865–1925 Paris Charles-André Vanloo, Nizza 1705–1765 Paris Paloma Varga Weisz, Mannheim 1966, lebt in Düsseldorf Giuseppe Vermiglio, Alessandria 1585–1635 Édouard Vuillard, Cuiseaux 1868–1940 La Baule Stefan à Wengen, Basel 1964, lebt in Düsseldorf Adriaen van der Werff, Rotterdam 1659–1722 James Abbott McNeill Whistler, Lowell 1834–1903 London
Aktualisiert: 2020-02-10
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Rolf Winnewisser – Das Alphabet des Bildes

Rolf Winnewisser – Das Alphabet des Bildes von Kunz,  Stephan, Wismer,  Beat
Mit einem Insert von Rolf Winnewisser. Texte von Robert Anbian, Stefan Banz, Eva Bechstein, André Behr, Steffen Bogen, Carlpeter Braegger, Bernard Fassbind, Ingrid Fichtner, Barbara von Flüe, Eleonore Frey, Hans-Jost Frey, Bojarek Garlinski, Julie Harboe, Peter Z. Herzog, Felix Philipp Ingold, Theo Kneubühler, Stephan Kunz, Roman Kurzmeyer, Christoph Lichtin, Bruno Müller-Meyer, Nadine Olonetzky, Carlo Sauter, Martin Schwander, Hilar Stadler, Bruno Steiger, Felix Thürlemann, Klaus Tinkel, Max Wechsler, Oswald Wiener, Rolf Winnewisser, Beat Wismer.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Zurbarán

Zurbarán von Borobia,  Mar, Delenda,  Odile, Wismer,  Beat
»Sie sind nicht nur der Maler des Königs, sondern auch der König der Maler«, rief Philipp IV., König von Spanien, dem Maler Francisco de Zurbarán (1598–1664) zu. Neben Velázquez und Goya ist er einer der herausragenden Maler des Goldenen Zeitalters Spaniens, dessen meisterhaftes Werk nun umfassend entdeckt werden kann.»Achtung! Zurbarán wird uns jeden Tag ein wenig moderner vorkommen«, preist Salvador Dalí den spanischen Künstler, während Neo Rauch ihn als einen Maler würdigt, »der das Licht um die Gegenstände herumlegt und sie dadurch kraftvoll herausmodelliert«. Zurbarán besticht durch die magische Stille seiner Werke. Mit einer virtuosen Licht-Schatten-Modellierung entführen seine Andachts- und Altarbilder in eine andere Welt. Seine Figuren geben sich mal asketisch streng, mal sind sie von warmer Innigkeit erfüllt, während kostbare Roben und exquisite Stillleben von großer Meisterschaft im Detail zeugen. Der opulente Band zeigt Zurbaráns einzigartiges Schaffen, dessen Faszination bis heute ungebrochen ist. Erstmals präsentiert wird hier auch eine große Auswahl der zauberhaften Stillleben seines Sohnes Juan.
Aktualisiert: 2021-05-19
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Martin Disler 1949-1996

Martin Disler 1949-1996 von Gelshorn,  Julia, Koepplin,  Dieter, Krähenbühl,  Regula, Lunn,  Felicity, Müller,  Franz, Schneemann,  Peter J., Schneemann,  Susanne, Vowinckel,  Andreas, Wismer,  Beat
Martin Disler (1949–1996) prägte in den 1970er- und 1980er-Jahren die Kunst in der Schweiz wie wenige sonst. Sein 140 Meter langes Panorama Die Umgebung der Liebe (1981) kann als Programmbild für die neoexpressive Malerei gelten, zu deren Hauptvertretern er zählt. Ausstellungen in ganz Europa und den USA, die Teilnahme an der Biennale 1980 in Venedig und der Documenta 7 1982 in Kassel sind Stationen seines Erfolgs. Martin Disler war nicht nur Zeichner und Maler, sondern auch Plastiker und Verfasser literarischer Texte. Diese vom Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) herausgegebene Monografie gibt erstmals einen umfassenden Überblick über Dislers vielfältiges Schaffen. In acht ausführlichen Aufsätzen werden seine Ikonografie und Selbststilisierung als Künstler in Bild und Text, der performative Charakter seiner Malerei, die Rezeption seines Schaffens sowie sein plastisches und literarisches Werk beleuchtet. Ein fundierter Beitrag zur Kunstgeschichte der Schweiz.
Aktualisiert: 2019-01-03
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