Die meisten Menschen haben eine relativ einheitliche Vorstellung davon, wie das Sterben verläuft und was das Wesen des ›Totseins‹ ausmacht: In einem kurzen, oft im Zustand der Bewusstlosigkeit erfolgenden Übergang vom Leben zum Tod einerseits und im Verlöschen aller Vitalfunktionen andererseits.
Die Autoren zeigen die Fragwürdigkeit solcher Denkmuster auf und führen neue, bislang nicht etablierte Sichtweisen ein. So geht das Buch z. B. der auf den ersten Blick überflüssig erscheinenden Frage nach, warum es schlimm ist, tot zu sein. Ein Kapitel widmet sich bewusst naiv gestellten Fragen, die wir alle im Bewusstsein unserer Vergänglichkeit in uns tragen. Für die Autoren ist hierbei eine unkomplizierte Vermittlung der Sachverhalte und das Aufwerfen von grundlegenden kritischen Fragen keine Gegensätzlichkeit, sondern eine Grundvoraussetzung ihres Ansatzes.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die meisten Menschen haben eine relativ einheitliche Vorstellung davon, wie das Sterben verläuft und was das Wesen des ›Totseins‹ ausmacht: In einem kurzen, oft im Zustand der Bewusstlosigkeit erfolgenden Übergang vom Leben zum Tod einerseits und im Verlöschen aller Vitalfunktionen andererseits.
Die Autoren zeigen die Fragwürdigkeit solcher Denkmuster auf und führen neue, bislang nicht etablierte Sichtweisen ein. So geht das Buch z. B. der auf den ersten Blick überflüssig erscheinenden Frage nach, warum es schlimm ist, tot zu sein. Ein Kapitel widmet sich bewusst naiv gestellten Fragen, die wir alle im Bewusstsein unserer Vergänglichkeit in uns tragen. Für die Autoren ist hierbei eine unkomplizierte Vermittlung der Sachverhalte und das Aufwerfen von grundlegenden kritischen Fragen keine Gegensätzlichkeit, sondern eine Grundvoraussetzung ihres Ansatzes.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In der Ruhrgebietsgroßstadt Dortmund wird nicht nur vielerlei Deutsch gesprochen (Standarddeutsch, Ruhrdeutsch in Dortmunder Ausprägung, Fachsprachen usw.), sondern auch verschiedene Nationalsprachen wie etwa Russisch, Polnisch, Türkisch oder Arabisch. Die Beiträge dieses Sammelbandes zeichnen ein Sprachporträt Dortmunds aus sprachwissenschaftlicher und sprachsoziologischer Sicht und lassen sich in vier thematische Bereiche ordnen: erstens Beschreibung regionaler Sprachmerkmale, zweitens Sprachverwendung in der städtischen Erinnerungskultur (Namenwortschatz, Niederdeutsch), drittens domänenspezifische Sprachverwendung und Kommunikation (Fußball, Kabarett, städtische Verwaltungssprache) und viertens Mehrsprachigkeit (Spracheinstellungen, visuelle Mehrsprachigkeit, Erzählungen von Sprechern und Sprecherinnen mit Migrationshintergrund).
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Hermann Josef Bausch,
Markus Denkler,
Heinz Eickmans,
Daniel Händel,
Dietrich Hartmann,
Judith von der Heyde,
Heinz H Menge,
Miriam Morek,
Karin Pittner,
Uta Quasthoff,
Gerrit Weitzel,
Joachim Wittkowski,
Evelyn Ziegler
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Die meisten Menschen haben eine relativ einheitliche Vorstellung davon, wie das Sterben verläuft und was das Wesen des ›Totseins‹ ausmacht: In einem kurzen, oft im Zustand der Bewusstlosigkeit erfolgenden Übergang vom Leben zum Tod einerseits und im Verlöschen aller Vitalfunktionen andererseits.
Die Autoren zeigen die Fragwürdigkeit solcher Denkmuster auf und führen neue, bislang nicht etablierte Sichtweisen ein. So geht das Buch z. B. der auf den ersten Blick überflüssig erscheinenden Frage nach, warum es schlimm ist, tot zu sein. Ein Kapitel widmet sich bewusst naiv gestellten Fragen, die wir alle im Bewusstsein unserer Vergänglichkeit in uns tragen. Für die Autoren ist hierbei eine unkomplizierte Vermittlung der Sachverhalte und das Aufwerfen von grundlegenden kritischen Fragen keine Gegensätzlichkeit, sondern eine Grundvoraussetzung ihres Ansatzes.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die meisten Menschen haben eine relativ einheitliche Vorstellung davon, wie das Sterben verläuft und was das Wesen des ›Totseins‹ ausmacht: In einem kurzen, oft im Zustand der Bewusstlosigkeit erfolgenden Übergang vom Leben zum Tod einerseits und im Verlöschen aller Vitalfunktionen andererseits.
Die Autoren zeigen die Fragwürdigkeit solcher Denkmuster auf und führen neue, bislang nicht etablierte Sichtweisen ein. So geht das Buch z. B. der auf den ersten Blick überflüssig erscheinenden Frage nach, warum es schlimm ist, tot zu sein. Ein Kapitel widmet sich bewusst naiv gestellten Fragen, die wir alle im Bewusstsein unserer Vergänglichkeit in uns tragen. Für die Autoren ist hierbei eine unkomplizierte Vermittlung der Sachverhalte und das Aufwerfen von grundlegenden kritischen Fragen keine Gegensätzlichkeit, sondern eine Grundvoraussetzung ihres Ansatzes.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Der Band bildet den Abschluss der bislang vorliegenden Werke-Teilsammlungen Hugo Ernst Käufers. Er enthät seit 2007 entstandene literarische Arbeiten Käufers. Den Schwerpunkt bilden die in Legden entstandenen Gedichte, Aphorismen und Notate aus seine letzten Lebensjahren. Im Anhang dokumentiert eine Arbeitsbibliographie das Werk Hugo Ernst Käufers und die bis 2021 erschienene Sekundärliteratur zu seinem Werk.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Wie gehen wir am besten mit Altern, Sterben und Tod um? Dies ist eine zentrale ethische Frage des 21. Jahrhunderts: Hier werden die Erkenntnisse verschiedener Wissenschaften dazu in einem Handbuch zusammengefasst. Es vermittelt grundlegende Kenntnisse über medizinische, psychologische, historische und ethische Aspekte von Sterben und Tod und beleuchtet religionswissenschaftliche, ethnologische und philosophische Perspektiven. Sowohl der individuelle als auch der gesellschaftliche Umgang mit dem Thema kommen zur Sprache, ebenso wie moralische Debatten, z.B. zu Suizid und Todesstrafe.Für die 2. Auflage wurde das Handbuch durchgesehen, aktualisiert und durch neun weitere Kapitel ergänzt (u.a. Rechtswissenschaft, Unsterblichkeit und Sterbefasten).
Aktualisiert: 2023-04-01
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Wie gehen wir am besten mit Altern, Sterben und Tod um? Dies ist eine zentrale ethische Frage des 21. Jahrhunderts: Hier werden die Erkenntnisse verschiedener Wissenschaften dazu in einem Handbuch zusammengefasst. Es vermittelt grundlegende Kenntnisse über medizinische, psychologische, historische und ethische Aspekte von Sterben und Tod und beleuchtet religionswissenschaftliche, ethnologische und philosophische Perspektiven. Sowohl der individuelle als auch der gesellschaftliche Umgang mit dem Thema kommen zur Sprache, ebenso wie moralische Debatten, z.B. zu Suizid und Todesstrafe.Für die 2. Auflage wurde das Handbuch durchgesehen, aktualisiert und durch neun weitere Kapitel ergänzt (u.a. Rechtswissenschaft, Unsterblichkeit und Sterbefasten).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Schon Bene Valete hat festgestellt: „Omnes animales orbis terrarum volunt vivere in regione Rurensis fluvii.“ („Alle Tiere auf dem Erdkreis möchten im Ruhrgebiet leben.“) Dem schließen sich die 33 Autorinnen und Autoren dieses Buches aus tiefstem Herzen an und wünschen einen tollen Lesespaß. Und warum wohl haben alle Tiere, die in diesem Buch mitwirken (sogar Frenchie!), eine Leseempfehlung abgegeben? Weil bewiesen wird, dass Ruhrgebietler zu Tieren genauso nett sind wie zu Menschen und dass beide unzertrennlich sind.
Aktualisiert: 2020-08-26
Autor:
Benjamin Bäder,
Hermann Beckfeld,
Werner Bergmann,
Werner Boschmann,
Peter Bothe,
Ludger Classen,
Sigi Domke,
Udo Feist,
Amanda Fuchs,
Ulrike Geffert,
Horst Dieter Gölzenleuchter,
Gerd Herholz,
Sabine Herrmann,
Annemarie Hinrichsen,
Michael Hüter,
Hubertus A. Janssen,
Hartmut Kasper,
Klaus D. Krause,
Margit Kruse,
Susi Lilienfeldt,
Herr Luca,
Margret Martin,
Inge Meyer-Dietrich,
Sarah Meyer-Dietrich,
Zepp Oberpichler,
René Schiering,
Elke Schleich,
Conny und Siggi Stajkowski,
Rüdiger Stanislawski,
Werner Streletz,
Julia Wilmsmann,
Joachim Wittkowski
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„Dass aber die Erde sich zuweilen hebe und senke, durch Erdbeben und andre ähnliche Ereignisse, damit stellt er auch Platons Ansicht passend zusammen, es lasse sich annehmen, dass auch die Sage von der Insel Atlantis keine Erdichtung sei.“ [Homer: Ilias 7, 337.]
Recht haben sie, die alten Griechen. Und sie könnten auch das Ruhrgebiet gemeint haben. Denn vor wenig mehr als dreißig Jahren, zu Beginn der Zwanziger des 21. Jahrhunderts, da hatte sich unser Land – genau wie Atlantis – „gesenkt“, nicht nur als Folge des Bergbaus, sondern auch durch „andere Ereignisse“. Ganz unten waren wir angekommen. Unsere Städte abgewirtschaftet durch eitle Pöstchenjäger, deren Hofstaat aus mutlosen Journalisten und Komikern trauriger Gestalt bestanden. Wir waren „Problemregion“, „Armenhaus“ und „Notstandsgebiet“. Wurden regiert aus fremden Städtchen wie „Ahnsberch“ und Münster.
Doch dann geschah das Undenkbare: Die Erde hob sich, wir ließen das Getriebe krachen und brausten mit Karacho unaufhaltsam los – Atlantis rückwärts. Fürwahr keine Sage, keine Erdichtung, sondern der Beginn einer einzigartigen Entwicklung. Die manche sogar als „Revolution“ bezeichnen. Die am 1. Mai 2021 mit dem „Sternmarsch auf Schnöseldorf“ begann: Weit mehr als 200 000 von uns zogen recht friedlich vor den damaligen Landtag und forderten Freiheit und Selbstbestimmung. ...
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Bernd Berke,
Werner Boschmann,
Peter Bothe,
Udo Feist,
Jost Krüger,
Lothar Lange,
Susi Lilienfeldt,
Herr Luca,
Inge Meyer-Dietrich,
Sarah Meyer-Dietrich,
René Schiering,
Einhard Schmidt-Kallert,
Ulrich Straeter,
Philip Stratmann,
Björn Wilmsmann,
Joachim Wittkowski
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Literatur in Westfalen
Beiträge zur Forschung 17
Aktualisiert: 2020-07-01
Autor:
Gerlinde Bahr-Somplatzki,
Christiane Baumann,
Rainer W Campmann,
Achim Farys,
Fritz W Franzmeyer,
Walter Goedden,
Klaus Gruhn,
Horst Hensel,
Werner Jung,
Ralph Köhnen,
Sylvia Kokot,
Josef Krug,
Friedrich Küppersbusch,
Arnold Maxwill,
Heinrich Peuckmann,
Gerd Puls,
Nils Rottschäfer,
Erasmus Schöfer,
Herbert Somplatzki,
Ilse Straeter,
Ulrich Straeter,
Eckhard Struckmeier,
Dieter Treeck,
Michaela Wiegand,
Joachim Wittkowski,
Klaus-Peter Wolf
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Lesebuch Volker W. Degener
Aktualisiert: 2020-01-07
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Dieser Band bietet zum einen eine einführende Orientierung sowohl über das Interview als auch über die Inhaltsanalyse, zum anderen konkrete Handlungsanweisungen (u. a. 18 Auswertungsskalen), wie halbstrukturierte Interviews und ihre inhaltsanalytische Auswertung als methodische Einheit konzipiert und durchgeführt werden können. Durch die Integration von qualitativem und quantitativem Vorgehen werden die Vorzüge des Interviews und der quantifizierenden Inhaltsanalyse maximiert und ihre Schwächen minimiert.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Kann ein gesunder, körperlich unversehrter Mensch einen längeren Sterbeprozess durchleben? Und wenn dies so sein sollte, wie sieht die Sterbebegleitung in einem solchen Fall aus? Anhand des vier Monate währenden Briefwechsels des Ehepaares von Moltke vor und nach der Verurteilung des Grafen durch den Volksgerichtshof im Januar 1945 werden das Sterben im psychologischen Sinne und die Begleitung des Sterbenden ausführlich dargestellt. Auch die Situation der Ehefrau als Sterbebegleiterin wird beleuchtet. Es ergeben sich vielfältige Gemeinsamkeiten zwischen dem Sterben infolge einer Krankheit einerseits und den gedanklichen und emotionalen Anpassungsvorgängen in Erwartung der eigenen Hinrichtung andererseits. Sterben im psychologischen Sinne erweist sich als äußerst bewegtes Leben.
Aktualisiert: 2019-10-16
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Wir sind aus dem Ruhrgebiet, wir sind altmodisch, wir haben Vorbilder. Sie bedeuten uns sehr viel. Denn wer keine Vorbilder mehr nötig zu haben glaubt, der hat sich aufgegeben und ist auf dem Weg in die Barbarei. So ist dieses Buch der Vorbilder auch eine kleine Galerie der Menschlichkeit.
Aktualisiert: 2020-06-30
Autor:
Hermann Beckfeld,
Werner Bergmann,
Werner Boschmann,
Peter Bothe,
Karin Bucconi,
Monika Buschey,
Ludger Classen,
Jens Dirksen,
Udo Feist,
Ulrike Geffert,
Jens E. Gelbhaar,
Markus Günther,
Gerd Herholz,
Luca Herr,
Sabine Herrmann,
Hubertus A. Janssen,
Anke Klapsing-Reich,
Klaus D. Krause,
Margit Kruse,
Susi Lilienfeldt,
Margret Martin,
Sarah Micke,
Zepp Oberpichler,
Thomas Rother,
René Schiering,
Einhard Schmidt-Kallert,
Annika Schuppelius,
Siegfried Stajkowski,
Ilse Straeter,
Ulrich Straeter,
Werner Streletz,
Joachim Wittkowski,
Michael Zabka
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Die meisten Menschen haben eine relativ einheitliche Vorstellung davon, wie das Sterben verläuft und was das Wesen des ›Totseins‹ ausmacht: In einem kurzen, oft im Zustand der Bewusstlosigkeit erfolgenden Übergang vom Leben zum Tod einerseits und im Verlöschen aller Vitalfunktionen andererseits.
Die Autoren zeigen die Fragwürdigkeit solcher Denkmuster auf und führen neue, bislang nicht etablierte Sichtweisen ein. So geht das Buch z. B. der auf den ersten Blick überflüssig erscheinenden Frage nach, warum es schlimm ist, tot zu sein. Ein Kapitel widmet sich bewusst naiv gestellten Fragen, die wir alle im Bewusstsein unserer Vergänglichkeit in uns tragen. Für die Autoren ist hierbei eine unkomplizierte Vermittlung der Sachverhalte und das Aufwerfen von grundlegenden kritischen Fragen keine Gegensätzlichkeit, sondern eine Grundvoraussetzung ihres Ansatzes.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die meisten Menschen haben eine relativ einheitliche Vorstellung davon, wie das Sterben verläuft und was das Wesen des ›Totseins‹ ausmacht: In einem kurzen, oft im Zustand der Bewusstlosigkeit erfolgenden Übergang vom Leben zum Tod einerseits und im Verlöschen aller Vitalfunktionen andererseits.
Die Autoren zeigen die Fragwürdigkeit solcher Denkmuster auf und führen neue, bislang nicht etablierte Sichtweisen ein. So geht das Buch z. B. der auf den ersten Blick überflüssig erscheinenden Frage nach, warum es schlimm ist, tot zu sein. Ein Kapitel widmet sich bewusst naiv gestellten Fragen, die wir alle im Bewusstsein unserer Vergänglichkeit in uns tragen. Für die Autoren ist hierbei eine unkomplizierte Vermittlung der Sachverhalte und das Aufwerfen von grundlegenden kritischen Fragen keine Gegensätzlichkeit, sondern eine Grundvoraussetzung ihres Ansatzes.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Zentrale ethische Frage im 21. Jahrhundert: Wie gehen wir am besten mit Altern, Sterben und Tod um? Erstmals werden die Erkenntnisse verschiedener Wissenschaften dazu in einem Handbuch zusammengefasst. Es vermittelt grundlegende Kenntnisse über medizinische, psychologische, historische und ethische Aspekte von Sterben und Tod und beleuchtet religionswissenschaftliche, ethnologische und philosophische Perspektiven. Sowohl der individuelle als auch der gesellschaftliche Umgang mit dem Thema kommen zur Sprache, ebenso wie moralische Debatten, z. B. zu Suizid und Todesstrafe.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Wir 36: schimpfen auf Genossen, Gier und Geltungssucht; jubilieren über unsere Theaterlandschaft; sezieren die Innereien von Gladbeck, Duisburg und Bottrop; dichten Hymnen auf Werne und Witten; tauschen Erfahrungen über den Ruhrpott-Humor in Rheinland-Pfalz aus; träumen schlecht von Begegnungen an der Bude; beleuchten Zusammentreffen mit echten Ruhrtüppen wie dem Ex-Kritiker Predigkeit, Alfred, Urgestein von Zollverein, und Oppa Dieter, der seinen Enkel vom Studium in Düsseldorf abhalten will; dampfen ab zum Thema Lit.Ruhr; bekennen, dass die Ruhr-Universität uns – so oder so – geprägt hat; phantasieren, wie Tegtmeier, Helmut Rahn und Bodo Hombach das Ruhrgebietchen wohl beurteilen würden; entpuppen einen Taubenvatta als bösen Zauberer und Diebe im Dortmunder U-Turm als Zigaretten rauchende Geister; kriegen bei bestimmten Szenen aus der Kulturhauptstadt das Kötzerchen; schwärmen vom großen Dorf und lästern über die sogenannte Metropole; bezeugen, dass Zechgelage unserer Altvorderen manchmal nicht romantisch endeten und dass es heiße Sommer rund um Aplerbeck gab; beäugen die Wurst- und Schinkenzone in Sterkrade sowie Karpfen mit Glubschaugen in der Lippe; wünschen eine radikale Vereinigung von Künstlern herbei; machen uns selbst zum schulischen Aufsatzthema; werfen lange Schatten auf den BVB und viel Sonne auf Fortuna Unglück; lassen Gott verkünden, wann Schalke Meister wird; fragen nach, ob Oberhausens goldener Boden hochgestapelt ist; besuchen den geheimnisvollen Singenden Berg; enthüllen endlich den Trinkhallenkomplott; zitieren Hans Tilkowski: „Wenn wir Ruhrgebietler mit ein Meter fünfzig Größe durch eine zwei Meter hohe Tür gehen, ziehen wir noch den Kopp ein.“
Aktualisiert: 2020-01-14
Autor:
Benjamin Bäder,
Werner Boschmann,
Sigi Domke,
Udo Feist,
Ulrike Geffert,
Klaus Gruhn,
Gerd Herholz,
Sabine Herrmann,
Michael Hüter,
Hubertus A. Janssen,
Karr & Wehner,
Anke Klapsing-Reich,
Klaus D. Krause,
Susi Lilienfeldt,
Monika Littau,
Jürgen Lodemann,
Herr Luca,
Pia Lüddecke,
Margret Martin,
Inge Meyer-Dietrich,
Sarah Meyer-Dietrich,
Zepp Oberpichler,
Heinrich Peuckmann,
Gerd Puls,
Thomas Rother,
René Schiering,
Heinz Georg Schmenk,
Einhard Schmidt-Kallert,
Annika Schuppelius,
Sabine Sellmann,
Ullrich Spiegelberg,
Stefan Sprang,
Ilse Straeter,
Ulrich Straeter,
Philip Stratmann,
Joachim Wittkowski
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