Autor: Heinz G. Wörl

Er geht noch heute keinem Abenteuer aus dem Weg Heinz G. Wörl, Jahrgang 1932. Unternehmer für Werbung, Grafik und Druck. Er war Gründer und Inhaber der bekannten Frankenflugschule in Herzogenaurach. Als Fluglehrer und Lizenzinhaber für Motor-, Segel-, Motorsegel-, Hubschrauber- und Instrumentenflug brachte er es auf 13 000 Flugstunden. Geflogen in Europa, Kanada, USA, Brasilien und Afrika. Als erfolgreicher Ausbilder von über 500 Flugzeugführer für ein- und mehrmotorige Flugzeuge, durfte er sich zu den erfahrensten Fluglehrern zählen. Heute im Ruhestand, geht er noch immer keinem abenteuerlichen Erleben aus dem Weg. Mit Motorradfahren auf seiner Harley-Davidson, Segeln, Reisen und Golfen hält er sich fit. Mit dem Griff zur Feder hält er seine Erlebnisse und das Schicksal anderer fest. In diesem Buch schildert der Autor den Einstieg und seine Entwicklung im Motorflug. Mitte der 60er Jahre war die Motorfliegerei immer noch voller Abenteuer und Romantik. Mit noch recht einfachen Fluggeräten wagten die Piloten und Flugschüler so manche fliegerischen Flegeleien, welche am äußersten Rand, manchmal auch darüber hinaus, der Zulässigkeit stattfanden. Manche der damaligen Flegeleien würden heute kaum noch Nachsicht bei den Luftfahrtbehörden finden. Nicht nur von Lust und Freude, sondern auch von ernster Dramatik wird in diesem Buch berichtet. Der Autor: Heinz G. Wörl

Er sucht das Abenteuer heute noch … Heinz G. Wörl. Jahrgang 1932. Unternehmer für Werbung und Druck, Gründer und Inhaber der bekannten Frankenflugschule in Herzogenaurach, i.R. Als Fluglehrer und Lizenzinhaber für Motor-, Segel-, Motorsegel-, Hubschrauber- und Instrumentenflug, brachte er es auf 13 000 Flugstunden. Geflogen in Europa, Kanada, USA, Brasilien und Afrika. Als erfolgreicher Ausbilder von über 500 Flugzeugführer für ein- und mehrmotorige Flugzeuge zählt er heute noch zu den erfahrensten Fluglehrern. Heute über 75-jährig geht er einem abenteuerlichen Leben nicht aus dem Weg. Ob mit der Harley-Davidson durch die USA oder einer Segelyacht auf den Meeren. Wo es etwas zum Erleben gibt ist er dabei. Mit der Feder bringt er seine Abenteuer und Erlebnisse zu Papier. In diesem Buch schildert der Autor, nach erfolgreichem Flugmodellbau, den Einstieg und seine Entwicklung im Segelflug. Ende der 50er, anfangs der 60er Jahre, war die Segelfliegerei noch voller Abenteuer und fliegerischer Romantik. Mit noch recht einfachen Fluggeräten wagten die Piloten und Flugschüler so manche fliegerische Flegeleien, welche am äußersten Rand, manchmal auch darüber hinaus, der Zulässigkeit stattfanden. Nicht nur von Lust und Freude, auch von ernster Dramatik wird in diesem Buch berichtet. Die Fortsetzung seiner Abenteuer schildert er in seinem zweiten Band „Fliegerische Flegeljahre – Motorflug“, welches ebenfalls demnächst im novum Verlag erscheint.

Auf den Hund gekommen … Richtig! – Ich bin auf den Hund gekommen und habe es nie bereut. Auch dann nicht, wenn mir mein Hund ab und zu Kummer und Sorgen bereitete. Liebe und Sorgfalt um mein Tier haben sich gelohnt. Ich habe einen bedingungslosen treuen Freund gewonnen, den ich nicht einen Tag vermissen möchte. Hunde sind nicht zahlenmäßig erstrangige Haustiere, aber zweifellos die Wichtigsten. Sie dienen als Jagd-, Blinden-, Wach-, Such- und Familienhunde, wobei letztere in unserer heutigen Gesellschaft eine psychologisch-therapeutische Aufgabe übernehmen. Gerade für ältere Menschen, welche in der immer herzloser werdenden Gesellschaft unter Vereinsamung leiden, stellt der Hund einen bedeutenden Sozialpartner dar. Aber Vorsicht: – Nicht immer bleibt ein so putziges Hundekind ein süßes Spielzeug. Der Welpe wächst, wird ein erwachsenes Tier und wird seinem Besitzer manches abfordern, was nicht immer nur Angenehmes darstellt. Das Tier muss in die Familie integriert werden, es fordert seinen Platz im trauten Heim, es muss ernährt und gepflegt werden. Das Tier bleibt auch vor Krankheiten nicht verschont, und der Tierarzt fordert seinen Lohn. Letztlich will es natürlich mit seinen Besitzern gemeinsam den Jahresurlaub verbringen und Gemeinsames unternehmen. All das muss reiflich bedacht sein. Schnell könnte es für den einen oder anderen Menschen zur unangenehmen Last werden. Dann sieht es für das Tier übel aus und es landet unter günstigen Umständen in einem Tierheim. Oft geht es aber dahin, dass das Tier einfach an einem Rastplatz an der Autobahn herzlos ausgesetzt wird. Geradezu schändlich und verwerflich ist es, dass Tiere einfach in den nächstgelegenen Abfallcontainer geworfen werden. Man möge sich hüten, dem oft gehegten Kinderwunsch nachzukommen und einen Hund als Weihnachtsgeschenk zu geben, ohne dass Vorstehendes genau überdacht wurde. Erst dann, wenn man sich mit den Konsequenzen bei Anschaffung eines Hundes auseinandergesetzt hat, erst dann sollte man sich für einen Hund entscheiden. Die Freude, die von dem Tier empfangen werden kann, wird um ein Vielfaches die mit ihm verbundene Last überbieten. In meinem Buch stehen Freude und Kummer mit dem Hund gegenüber. Deutlich habe ich mich für den Hund entschieden.