Folterbilder und -narrationen

Folterbilder und -narrationen von Barwinski,  Rosmarie, Bee,  Julia, Görling,  Reinhold, Gotto,  Lisa, Henningsen,  Franziska, Hentschel,  Linda, Koch,  Angela, Kruse,  Johannes, Lamott,  Franziska, Laub,  Dori, Löffler,  Petra, McKenzie,  Jon, Mühlleitner,  Elke, Wenk-Ansohn,  Mechthild, Woltersdorff,  Volker, Wünsch,  Michaela, Zito,  Dima
Narrationen, Phantasmen und Bilder der Folter aus medienkulturwissenschaftlicher und psychologischer Sicht sowie therapeutischer Praxis
Aktualisiert: 2023-05-28
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Akribie und Obsession

Akribie und Obsession von Amberger,  Alexander, Ernst,  Wolfgang, Krivý,  Maroš, Loeber,  Katharina, Lorenz,  Anna-Luise, Ostertag,  Anneliese, Rossol,  Tabea, Schneider,  Birgit, Sukrow,  Oliver, Wünsch,  Michaela
In den 1960er und 1970er Jahren führte die Automatisierung der Datenverarbeitung zur Aufwertung des Verwaltungsapparats: Mess- und Regulierbarkeit wurden zur gesellschaftlichen Utopie. Akribie und Obsession erforscht die Resonanzen des kybernetischen Denkens in künstlerischen und sozialen Praktiken, Architekturen und Technologien. Von der Schreibmaschinenkunst Ruth Wolf-Rehfeldts über die Datenspeicherung des Ministeriums für Staatssicherheit hin zu den kybernetischen Kompositionen von Roland Kayn versammelt der Band Formen der Datenverarbeitung und -visualisierung sowie die kybernetischen Utopien der Science-Fiction-Literatur in der DDR, der geplanten, selbstregulierenden Stadt Etarea und der Akademie der marxistisch-leninistischen Organisationswissenschaft. Der Verein Zentrum für Netzkunst (gegründet 2019 in Berlin) rekonstruiert, erhält und bewahrt Netzkunst und Netzkultur und ist angesiedelt am Haus der Statistik in Berlin. Mitglieder des Vereins sind !Mediengruppe Bitnik, Tereza Havlíková, Paloma Oliveira, Anneliese Ostertag, Tabea Rossol, Robert Sakrowski und Cornelia Sollfrank.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Folterbilder und -narrationen

Folterbilder und -narrationen von Barwinski,  Rosmarie, Bee,  Julia, Görling,  Reinhold, Gotto,  Lisa, Henningsen,  Franziska, Hentschel,  Linda, Koch,  Angela, Kruse,  Johannes, Lamott,  Franziska, Laub,  Dori, Löffler,  Petra, McKenzie,  Jon, Mühlleitner,  Elke, Wenk-Ansohn,  Mechthild, Woltersdorff,  Volker, Wünsch,  Michaela, Zito,  Dima
Narrationen, Phantasmen und Bilder der Folter aus medienkulturwissenschaftlicher und psychologischer Sicht sowie therapeutischer Praxis
Aktualisiert: 2019-04-23
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Wessen Wissen?

Wessen Wissen? von Ayivi,  Simone, Barla,  Josef, Bücker,  Trixi, Busch,  Kathrin, Dörfling,  Christina, Döring,  Sebastian, Draxler,  Helmut, Driemel,  Ina, Ebeling,  Knut, Eydel,  Katja, Finke,  Marcel, Gronau,  Barbara, Harrasser,  Karin, Heidel,  Ulf, Higgin,  Marc, Holert,  Tom, Holl,  Ute, Krümmel,  Clemens, Liptau,  Ralf, Love,  Heather, Maly,  Katharina, Melian,  Michaela, Mutumba,  Yvette, Ndikung,  Bonaventure, Nobrega,  Onur Suzan, Peters,  Kathrin, Scheffner,  Philip, Sonntag,  Jan-Peter, Szántó,  Ildikó, Trinkaus,  Stephan, Wünsch,  Michaela
Der Titel des Bandes behauptet eine Pluralität von Wissen und rückt die Vielheit materiell-semiotischer Akteur_innen in den Blick. Fokussiert werden dabei zwei zentrale Aspekte: „Wessen Wissen?“ ist einerseits eine Frage nach Akteur_innen, Körpern, Materialien und Technologien, die in künstlerischen Produktions- und Wissensprozessen miteinander interagieren. Diese lassen sich als Übersetzungen und Transformationen beschreiben, in denen Künstler_innen längst nicht mehr die einzigen Subjekte des Wissens sind. Denn in den künstlerischen Praktiken des Entwerfens, Skizzierens, Modellierens, Probens und Experimentierens entfalten Medien und Materialien ihre je eigene agentielle Kraft. Es ist andererseits eine Frage nach der Heterogenität von Wissensformationen in ihren partikularen und partialen Perspektiven, also nach situated knowledges. Damit wird die Vorstellung einer allgemeingültigen, körperlosen, neutralen Objektivität bestritten. Im Gegenzug nimmt das situierte Wissen der Künste für sich in Anspruch, Erkenntnisse hervorzubringen und zur Verfügung zu stellen. Es steht demnach für verkörperte Kenntnisse, die in das Feld des zugelassenen und legitimen Wissens kritisch intervenieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Wessen Wissen?

Wessen Wissen? von Ayivi,  Simone, Barla,  Josef, Bücker,  Trixi, Busch,  Kathrin, Dörfling,  Christina, Döring,  Sebastian, Draxler,  Helmut, Driemel,  Ina, Ebeling,  Knut, Eydel,  Katja, Finke,  Marcel, Gronau,  Barbara, Harrasser,  Karin, Heidel,  Ulf, Higgin,  Marc, Holert,  Tom, Holl,  Ute, Krümmel,  Clemens, Liptau,  Ralf, Love,  Heather, Maly,  Katharina, Melian,  Michaela, Mutumba,  Yvette, Ndikung,  Bonaventure, Nobrega,  Onur Suzan, Peters,  Kathrin, Scheffner,  Philip, Sonntag,  Jan-Peter, Szántó,  Ildikó, Trinkaus,  Stephan, Wünsch,  Michaela
Der Titel des Bandes behauptet eine Pluralität von Wissen und rückt die Vielheit materiell-semiotischer Akteur_innen in den Blick. Fokussiert werden dabei zwei zentrale Aspekte: „Wessen Wissen?“ ist einerseits eine Frage nach Akteur_innen, Körpern, Materialien und Technologien, die in künstlerischen Produktions- und Wissensprozessen miteinander interagieren. Diese lassen sich als Übersetzungen und Transformationen beschreiben, in denen Künstler_innen längst nicht mehr die einzigen Subjekte des Wissens sind. Denn in den künstlerischen Praktiken des Entwerfens, Skizzierens, Modellierens, Probens und Experimentierens entfalten Medien und Materialien ihre je eigene agentielle Kraft. Es ist andererseits eine Frage nach der Heterogenität von Wissensformationen in ihren partikularen und partialen Perspektiven, also nach situated knowledges. Damit wird die Vorstellung einer allgemeingültigen, körperlosen, neutralen Objektivität bestritten. Im Gegenzug nimmt das situierte Wissen der Künste für sich in Anspruch, Erkenntnisse hervorzubringen und zur Verfügung zu stellen. Es steht demnach für verkörperte Kenntnisse, die in das Feld des zugelassenen und legitimen Wissens kritisch intervenieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Angst

Angst von Wünsch,  Michaela
Ausgehend von Jacques Lacans »Seminar Buch X, Die Angst«, widmen sich klinische PsychoanalytikerInnen, PhilosophInnen, MedienwissenschaftlerInnen und KulturtheoretikerInnen einzelnen Aspekten des Seminars, wie dem Objekt (a) der Angst, dem Atmen und dem Verhältnis von Angst und Unheimlichem. Andere Beiträge beziehen sich auf philosophische Referenzen im Seminar wie Sören Kierkegaard, Martin Heidegger und Maurice Blanchot oder wenden Lacans Überlegungen zur Angst auf die Literatur Wolfgang Hilbigs und die Kunst Asger Jorns an. Der Band bietet einen interdisziplinären Zugang zum Seminar X und zeigt, wie eine versierte Lektüre Lacans zum Verständnis vielschichtiger Phänomene beitragen kann. Mit Beiträgen von Pietro Bianchi, Joan Copjec, Norbert Haas, Dominiek Hoens, Robert Pfaller, Samuel Weber, Mai Wegener, Roman Widholm u.a.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Visuelle Lektüren – Lektüren des Visuellen

Visuelle Lektüren – Lektüren des Visuellen von Angerer,  Marie-Luise, Bergemann,  Ulrike, Bernien,  Mareike, Brandenburger,  Elfe, Brandes,  Kerstin, Kerstin,  Schroedinger, Loreck,  Hanne, Mayer,  Katrin, Melian,  Michaela, Meyer,  Eva, Ott,  Michaela, Reiche,  Claudia, Ritter,  Sabine, Schäfer,  Sandra, Schlüters,  Eske, Seier,  Andrea, Wünsch,  Michaela, Zobl,  Elke
Inhaltsverzeichnis Einleitung der Herausgeberinnen Michaela Melián A Trip to Eros 433, 2007 Katrin Mayer Self Self Self Creation Sandra Schäfer, Elfe Brandenburger Passing the Rainbow Staging Gender in Kabul Mareike Bernien, Kerstin Schroedinger Es handelt sich hier um eine Verwechslung. Gute Nacht. Eske Schlüters drawing the curtains Eva Meyer Orlando oder die Eigengesetzlichkeit des Geschlechts Hanne Loreck Metamaskerade: Autobiografie Madonna und Cindy Sherman Michaela Ott Ästhetik der Kriegerin im zeitgenössischen Film Marie-Luise Angerer Lektüre im Affekt / Lektüren des Affekts Andrea Seier Fernsehen der Mikropolitiken: Televisuelle Formen der Selbstführung Ulrike Bergermann MONSTRARE. Zum Ausstellen von Dis/Ability Claudia Reiche Zu ähnlich – Neue Klitorisbilder aus Kunst und Wissenschaft Kerstin Brandes Irgendwann nimmt man nicht mehr irgendwas (hin) – Exotismus, Elitismus und die Grenzen des Erträglichen Oder: das kräftige Augenzwinkern der Werbebilder … Sabine Ritter Misreading Sarah Baartman Michaela Wünsch Auf der Spur. Materialien zum Detektivischen als Praxis visueller Lektüren in Manhunter und Red Dragon
Aktualisiert: 2019-05-19
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Die Unterwelt der Psychoanalyse

Die Unterwelt der Psychoanalyse von Berka,  Sigrid, Carstensen,  Thorsten, Gottwald,  Thomas, Kittler,  Wolfgang, Rickels,  Laurence A, Wünsch,  Michaela
Laurence A. Rickels schreibt in diesem Buch die deutsche Literaturgeschichte anhand der Erkenntnisse und Inhalte dessen, was Sigmund Freud die "Unterwelt der Psychoanalyse" nannte, um. In seinem Artikel "Zur Geschichte der psychoanalytischen Bewegung" aus dem Jahr 1914 identifizierte Freud diesen Ort als das Objekt des Widerstands zu seiner Theorie schlechthin. Die Studie verfolgt die gespenstische Unterwelt – als Theorie der "Untrauer", die sich an Freuds Interpretation des Unheimlichen orientiert – in den Werken Goethes, Lessings, Luthers und Nietzsches sowie in Freuds Gesamtkorpus selbst. Dieser Band ist eine Wiedereinführung der deutschsprachigen Leserschaft in den von Rickels mit seinem maßgebenden ersten Buch Aberrations of Mourning herbeigeführten theoretischen Paradigmenwechsel. Es ist eine Interpretationsart, die zwischenzeitlich neue Pfade des Einflusses und der Unterstützung beschritten hat. Tom McCarthy beispielsweise nannte Aberrations of Mourning als Inspiration für seinen 2012 auf Deutsch erschienenen Roman K.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Folterbilder und -narrationen

Folterbilder und -narrationen von Barwinski,  Rosmarie, Bee,  Julia, Görling,  Reinhold, Gotto,  Lisa, Henningsen,  Franziska, Hentschel,  Linda, Koch,  Angela, Kruse,  Johannes, Lamott,  Franziska, Laub,  Dori, Löffler,  Petra, McKenzie,  Jon, Mühlleitner,  Elke, Wenk-Ansohn,  Mechthild, Woltersdorff,  Volker, Wünsch,  Michaela, Zito,  Dima
Narrationen, Phantasmen und Bilder der Folter aus medienkulturwissenschaftlicher und psychologischer Sicht sowie therapeutischer Praxis
Aktualisiert: 2023-04-28
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Outside

Outside von Berlant,  Lauren, Crimp,  Douglas, Deutsche,  Rosalyn, Gopinath,  Gayatri, Haase,  Matthias, Halberstam,  Judith, Hale,  C Jacob, Kosofsky Sedgwick,  Eve, Patton,  Cindy, Prantner,  Wilfried, Reid-Pharr,  Robert F, Siegel,  Marc, Stein,  Erik, Warner,  Michael, White,  Patricia, Wünsch,  Michaela
--- INHALT --- einleitung: the places that we love best // eve kosofsky sedgwick — queere performativität: henry james’ ›the art of the novel‹ // robert f. reid-pharr — dinge // cindy patton — von der sichtbarkeit zum aufstand: ein manifest lauren berlant und michael warner — sex in der öffentlichkeit // jasbir k. puar — transnationale sexualitäten. südasiatische (trans)nation(alism)en und queere diasporas // c. jacob hale — lederlesben boys und ihre daddies. anleitung zum sex ohne frauen und männer // eve kosofsky sedgwick — eine antwort auf c. jacob hale // rosalyn deutsche — vernünftiger urbanismus // gayatri gopinath — nostalgie, begehren, diaspora: südasiatische sexualitäten in bewegung // patricia white — weiblicher zuschauer, lesbisches gespenst // judith halberstam — das brandon-teena-archiv // douglas crimp — face-value // ausgewählte bibliographie // --- KLAPPENTEXT -- Outside: Die Politik queerer Räume versammelt, zum ersten Mal in deutscher Übersetzung, klassische und jüngere Texte der angloamerikanischen Debatte über den komplexen Zusammenhang zwischen sexueller Identität und räumlicher Verortung. Der Band macht so einen Theoriestrang für die deutschsprachige Diskussion zugänglich, der in der Queer Theory Rezeption bisher kaum Aufmerksamkeit erfahren hat und eine Alternative zu dem gegenwärtigen Trend bietet, queere Politik ausschließlich als eine Politik der Destabilisierung zu begreifen. Während in den hiesigen Debatten über die Möglichkeit einer anti-identitären sexuellen Politik zumeist die Begriffe der performativen Subversion und der Geschlechterparodie und im Zentrum stehen, widmen sich die hier ausgewählten Texte der eigentümlichen Realität queerer Räume. Ausgangspunkt ist die Kritik an jener Vorstellung vom sozialen Raum, die das herrschende Verständnis von Sexualität bestimmt. Der moderne Begriff der Sexualität ist um ein räumliches Bild herum organisiert: das Bild vom Closet, das die Grenze zwischen dem Raum des Privaten und dem Raum des Öffentlichen markiert und das Coming-out – als Schritt aus der namenlosen Unsichtbarkeit in die Öffentlichkeit identitätspolitischer Benennung – zum Paradigma minoritärer sexueller Politik werden lässt. Die Aufsätze dieses Bandes analysieren die politische Wirkmächtigkeit dieses Bildes, markieren die Risiken und Grenzen einer allein auf Sichtbarkeit zielenden minoritären Politik und suchen nach anderen Formen, das Verhältnis von Raum und Sexualität zu denken. Die Realität queerer Räume erweist sich so als eine Realität, die sich repräsentationspolitischen Kategorien entzieht. In dieser Perspektive kann ein sozialer Raum allein durch den Bezug auf die sexuelle Identität der in ihm Anwesenden als schwul, lesbisch, transgender oder heterosexuell definiert werden. Doch die Orte, an denen queeres Leben stattfindet – jene Bars, Clubs, Cafés, Galerien, Kinos und Toiletten – bergen eine Art geisterhafte queere Präsenz, obgleich sie oft nur temporär oder zu bestimmten Tageszeiten von Queers tatsächlich genutzt werden. Es sind gespenstische Räume, von queerem Begehren heimgesuchte Räume, auch wenn queeres Begehren nicht aktuell in ihnen präsent ist. Diese Gespenstigkeit queerer Realität wirft nicht nur die Frage auf, ob etwas anderes im Raum existiert, sondern auch auf welche Weise es wahrgenommen werden kann. Mit Beiträgen aus Film- und Literaturtheorie, aus Stadt- und Geschlechter- und Gesellschaftstheorie sowie Postcolonial Studies nähert sich der Band diesen Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Texte suchen das politische Potential der je spezifischen sozialen Praktiken auf und unterziehen zugleich die komplexen Verwerfungen innerhalb der queeren Bewegung und Theorie einer kritischen Analyse. Queeres Begehren kann das Normale, das Häusliche und den nationalen 'Volkskörpers' verunheimlichen und läuft zugleich Gefahr, sich in diesen Räumen einzurichten und so unter der Hand jene hegemonialen Verwerfungen minoritärer Subjektivierung zu wiederholen. Outside: Die Politik queerer Räume plädiert für ein Denken, das den vielfältigen Formen Rechnung trägt, in denen queere Räume eröffnet, bewohnt und erfahren werden.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Genre und Serie

Genre und Serie von Bornemann,  Katrin, Gaertner,  David, Gross,  Bernhard, Grotkopp,  Matthias, Haupts,  Tobias, Illger,  Daniel, Kappelhoff,  Hermann, Koch,  Gertrud, Lie,  Sulgi, Lück,  Michael, Morsch,  Thomas, Nessel,  Sabine, Pauleit,  Winfried, Perneczky,  Nikolaus, Pischel,  Christian, Pogodda,  Cilli, Rositzka,  Eileen, Rüffert,  Christine, Schaschek,  Sarah, Tedjasukmana,  Chris, Wünsch,  Michaela
Genre und Serie bilden wesentliche Ordnungsschemata, unter denen filmische und televisuelle Werke organisiert, produziert, vermarktet, wahrgenommen und bewertet werden. Die Beiträge des Bandes reflektieren diese Schemata ebenso im Hinblick auf ihre historische und intertextuelle Dynamik wie in Bezug auf ihre Funktion als Schablonen film-, fernseh- und medienwissenschaftlicher Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Kunst der Serie

Kunst der Serie von Annuss,  Evelyn, Bader,  Barbara, Bippus,  Elke, Blättler,  Christine, Harenberg,  Michael, Haselstein,  Ulla, Herrgott,  Gerhard, Le Mens,  Magali, Löbbermann,  Dorothea, Mainberger,  Sabine, Riechelmann,  Cord, Ritter,  Henning, Schmidt,  Sarah, Uhlig,  Franziska, Weigel,  Sigrid, Wünsch,  Michaela
Künstlerisches Verfahren, kunstvolle Präsentation und ästhetische Rezeption – auf der Suche nach einem ›Gesetz‹ manifestiert sich Serialität in den Künsten vielfältig und besonders sinnfällig. Serialität, das Prinzip der Reihung, markiert formale Beziehungen von Vielheiten, nicht nur in mathematischen Reihen, der biologischen Taxonomie oder der industriellen Herstellung. Gerade die Künste zeigen in konkreter Fülle, und ohne sich auf ›Wiederholungskunst‹ beschränken zu lassen, wie vielfältig sich dieses Prinzip ausdrücken kann. Dieses Buch fokussiert auf formale Aspekte und fragt auch nach dem ›Gesetz‹ der Serie. Als künstlerisches Verfahren, kunstvolle Präsentation und ästhetische Rezeption erlebte die Serie im 20. Jahrhundert eine sinnfällige Konjunktur. Beispiele aus Literatur, bildender Kunst, Musik, Theater, Fotografie und Film untersuchen hier die Kunst der Serie als eine Angelegenheit der Künste.
Aktualisiert: 2023-04-26
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