Namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis suchen in diesem facettenreichen Werk bewusst einen an Grenzen stoßenden Zugang zu Fragen der Betriebswirtschaft und des Managements im 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch richtet sich an alle, die im Rahmen ihrer Führungstätigkeit ungute Gefühle erleben und nicht länger bereit sind, als Marionetten ihrer Führungsreflexe zu funktionieren. Es plädiert für musterbrechendes Denken, für die Veränderung der inneren Haltung gegenüber Führung. Die 3. Auflage enthält aktualisierte Beispiele sowie die Fortführung der aus den ersten beiden Auflagen bereits bekannten Geschichten. Außerdem wurden neue Beispiele aufgenommen und das letzte Kapitel, das die Grundidee des Experimentierens als Weg zum Musterbruch einführt, deutlich erweitert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch richtet sich an alle, die im Rahmen ihrer Führungstätigkeit ungute Gefühle erleben und nicht länger bereit sind, als Marionetten ihrer Führungsreflexe zu funktionieren. Es plädiert für musterbrechendes Denken, für die Veränderung der inneren Haltung gegenüber Führung. Die 3. Auflage enthält aktualisierte Beispiele sowie die Fortführung der aus den ersten beiden Auflagen bereits bekannten Geschichten. Außerdem wurden neue Beispiele aufgenommen und das letzte Kapitel, das die Grundidee des Experimentierens als Weg zum Musterbruch einführt, deutlich erweitert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anhand von über 50 untersuchten Unternehmen zeigen die Autoren das faszinierende Spektrum virtueller Wertschöpfungsmöglichkeiten auf. Dem Leser wird eine Vorgehensmethode beschrieben, anhand derer er den Eignungsgrad seiner Branche für eine Virtualisierung der Wertschöpfung erkennen sowie die für sein Unternehmen geeignete Form der Virtualisierung ableiten kann. Im Mittelpunkt stehen Fallstudien virtueller Pionierunternehmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anhand von über 50 untersuchten Unternehmen zeigen die Autoren das faszinierende Spektrum virtueller Wertschöpfungsmöglichkeiten auf. Dem Leser wird eine Vorgehensmethode beschrieben, anhand derer er den Eignungsgrad seiner Branche für eine Virtualisierung der Wertschöpfung erkennen sowie die für sein Unternehmen geeignete Form der Virtualisierung ableiten kann. Im Mittelpunkt stehen Fallstudien virtueller Pionierunternehmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der längst überwunden geglaubte tayloristische Berechnungs-, Evaluations- und Kontrollwahn schlägt immer noch mit voller Wucht zu. Die Logik des »Mehr desselben« – sogar im Sinne einer Perfektionierung des Falschen – lässt sich immer häufiger gerade auch im professionellen Management beobachten. Die klassischen Managementmuster werden in Universitäten, Business Schools und im Rahmen von Weiterbildungen (an)trainiert und muten in ihrer bestehenden Logik seltsam stabil an. Diese Muster prägen die Führungs- und Unternehmenskultur. Manchmal scheint es, dass sie in ihrem Kern umso unverrückbarer sind, je mehr die oberflächliche Veränderungs- und Innovationsrhetorik um sich greift. Letztlich nehmen wir die Muster, in denen wir gefangen sind, einfach nicht (mehr) wahr – so unsinnig sie aus einer gewissen Distanz auch erscheinen mögen. Nicht nur bei der Rekonstruktion unserer Erlebnisse mit über 80 Musterbrechern aus mehreren Forschungsprojekten, sondern auch im Rahmen der beratenden Begleitung verschiedenster Organisationen haben die Autoren erkannt, dass Experimente ein mächtiges Mittel sind, um mutig an neuen strategischen Herausforderungen zu arbeiten. Mutige Führungsexperimente unterscheiden sich vom bekannten Projektdenken. Experimente haben im Gegensatz zur bekannten Logik einen offenen, manchmal überraschenden Ausgang. Doch genau durch die dazugehörige Haltung der Offenheit wird Veränderung erst möglich. Die Autoren sind Gründer der 2001 an der Universität der Bundeswehr gestarteten Musterbrecher-Initiative. Sie begleiten branchenübergreifend Organisationen unterschiedlichster Größen auf dem Weg zum sinnvollen Musterbruch.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der längst überwunden geglaubte tayloristische Berechnungs-, Evaluations- und Kontrollwahn schlägt immer noch mit voller Wucht zu. Die Logik des »Mehr desselben« – sogar im Sinne einer Perfektionierung des Falschen – lässt sich immer häufiger gerade auch im professionellen Management beobachten. Die klassischen Managementmuster werden in Universitäten, Business Schools und im Rahmen von Weiterbildungen (an)trainiert und muten in ihrer bestehenden Logik seltsam stabil an. Diese Muster prägen die Führungs- und Unternehmenskultur. Manchmal scheint es, dass sie in ihrem Kern umso unverrückbarer sind, je mehr die oberflächliche Veränderungs- und Innovationsrhetorik um sich greift. Letztlich nehmen wir die Muster, in denen wir gefangen sind, einfach nicht (mehr) wahr – so unsinnig sie aus einer gewissen Distanz auch erscheinen mögen. Nicht nur bei der Rekonstruktion unserer Erlebnisse mit über 80 Musterbrechern aus mehreren Forschungsprojekten, sondern auch im Rahmen der beratenden Begleitung verschiedenster Organisationen haben die Autoren erkannt, dass Experimente ein mächtiges Mittel sind, um mutig an neuen strategischen Herausforderungen zu arbeiten. Mutige Führungsexperimente unterscheiden sich vom bekannten Projektdenken. Experimente haben im Gegensatz zur bekannten Logik einen offenen, manchmal überraschenden Ausgang. Doch genau durch die dazugehörige Haltung der Offenheit wird Veränderung erst möglich. Die Autoren sind Gründer der 2001 an der Universität der Bundeswehr gestarteten Musterbrecher-Initiative. Sie begleiten branchenübergreifend Organisationen unterschiedlichster Größen auf dem Weg zum sinnvollen Musterbruch.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der längst überwunden geglaubte tayloristische Berechnungs-, Evaluations- und Kontrollwahn schlägt immer noch mit voller Wucht zu. Die Logik des »Mehr desselben« – sogar im Sinne einer Perfektionierung des Falschen – lässt sich immer häufiger gerade auch im professionellen Management beobachten. Die klassischen Managementmuster werden in Universitäten, Business Schools und im Rahmen von Weiterbildungen (an)trainiert und muten in ihrer bestehenden Logik seltsam stabil an. Diese Muster prägen die Führungs- und Unternehmenskultur. Manchmal scheint es, dass sie in ihrem Kern umso unverrückbarer sind, je mehr die oberflächliche Veränderungs- und Innovationsrhetorik um sich greift. Letztlich nehmen wir die Muster, in denen wir gefangen sind, einfach nicht (mehr) wahr – so unsinnig sie aus einer gewissen Distanz auch erscheinen mögen. Nicht nur bei der Rekonstruktion unserer Erlebnisse mit über 80 Musterbrechern aus mehreren Forschungsprojekten, sondern auch im Rahmen der beratenden Begleitung verschiedenster Organisationen haben die Autoren erkannt, dass Experimente ein mächtiges Mittel sind, um mutig an neuen strategischen Herausforderungen zu arbeiten. Mutige Führungsexperimente unterscheiden sich vom bekannten Projektdenken. Experimente haben im Gegensatz zur bekannten Logik einen offenen, manchmal überraschenden Ausgang. Doch genau durch die dazugehörige Haltung der Offenheit wird Veränderung erst möglich. Die Autoren sind Gründer der 2001 an der Universität der Bundeswehr gestarteten Musterbrecher-Initiative. Sie begleiten branchenübergreifend Organisationen unterschiedlichster Größen auf dem Weg zum sinnvollen Musterbruch.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der längst überwunden geglaubte tayloristische Berechnungs-, Evaluations- und Kontrollwahn schlägt immer noch mit voller Wucht zu. Die Logik des »Mehr desselben« – sogar im Sinne einer Perfektionierung des Falschen – lässt sich immer häufiger gerade auch im professionellen Management beobachten. Die klassischen Managementmuster werden in Universitäten, Business Schools und im Rahmen von Weiterbildungen (an)trainiert und muten in ihrer bestehenden Logik seltsam stabil an. Diese Muster prägen die Führungs- und Unternehmenskultur. Manchmal scheint es, dass sie in ihrem Kern umso unverrückbarer sind, je mehr die oberflächliche Veränderungs- und Innovationsrhetorik um sich greift. Letztlich nehmen wir die Muster, in denen wir gefangen sind, einfach nicht (mehr) wahr – so unsinnig sie aus einer gewissen Distanz auch erscheinen mögen. Nicht nur bei der Rekonstruktion unserer Erlebnisse mit über 80 Musterbrechern aus mehreren Forschungsprojekten, sondern auch im Rahmen der beratenden Begleitung verschiedenster Organisationen haben die Autoren erkannt, dass Experimente ein mächtiges Mittel sind, um mutig an neuen strategischen Herausforderungen zu arbeiten. Mutige Führungsexperimente unterscheiden sich vom bekannten Projektdenken. Experimente haben im Gegensatz zur bekannten Logik einen offenen, manchmal überraschenden Ausgang. Doch genau durch die dazugehörige Haltung der Offenheit wird Veränderung erst möglich. Die Autoren sind Gründer der 2001 an der Universität der Bundeswehr gestarteten Musterbrecher-Initiative. Sie begleiten branchenübergreifend Organisationen unterschiedlichster Größen auf dem Weg zum sinnvollen Musterbruch.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieses Buch zeigt Ihnen, wie man mit herkömmlichen (Führungs-) Muster bricht, um Neues und Ungewöhnliches auszuprobieren – und damit erfolgreich zu sein. Die Musterbrecher und Autoren Stefan Kaduk und Dirk Osmetz kennen als Berater die Denk- und Verhaltensmuster in Organisationen, die trotz New-Work-Rhetorik immer noch den Alltag prägen: Mitarbeitende müssen entwickelt und bewertet werden, Fehler sind tabu, Pläne müssen wider besseres Wissen eingehalten werden. Spätestens hier sind Musterbrecherinnen und Musterbrecher gefragt, Mitarbeiter, die bereit und in der Lage sind, aus den gängigen Klischees auszubrechen, zu experimentieren und die scheinbar selbstverständlichen Dinge gründlich zu hinterfragen. Nicht die Perfektionierung des Vorhandenen (die sowieso nicht gelingt) ist die Devise. Was wirklich hilft, ist eine Änderung der Sichtweise.
Die Autoren sind überzeugt: "Veränderung in Organisationen hat nur dann eine Chance, wenn Menschen mit neuen Mustern experimentieren."
Jetzt als aktualisierte Neuausgabe mit neuen Beispielen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der längst überwunden geglaubte tayloristische Berechnungs-, Evaluations- und Kontrollwahn schlägt immer noch mit voller Wucht zu. Die Logik des "Mehr desselben" – sogar im Sinne einer Perfektionierung des Falschen – lässt sich immer häufiger gerade auch im professionellen Management beobachten. Die klassischen Managementmuster werden in Universitäten, Business Schools und im Rahmen von Weiterbildungen (an)trainiert und muten in ihrer bestehenden Logik seltsam stabil an. Diese Muster prägen die Führungs- und Unternehmenskultur. Manchmal scheint es, dass sie in ihrem Kern umso unverrückbarer sind, je mehr die oberflächliche Veränderungs- und Innovationsrhetorik um sich greift. Letztlich nehmen wir die Muster, in denen wir gefangen sind, einfach nicht (mehr) wahr – so unsinnig sie aus einer gewissen Distanz auch erscheinen mögen. Nicht nur bei der Rekonstruktion unserer Erlebnisse mit über 80 Musterbrechern aus mehreren Forschungsprojekten, sondern auch im Rahmen der beratenden Begleitung verschiedenster Organisationen haben die Autoren erkannt, dass Experimente ein mächtiges Mittel sind, um mutig an neuen strategischen Herausforderungen zu arbeiten. Mutige Führungsexperimente unterscheiden sich vom bekannten Projektdenken. Experimente haben im Gegensatz zur bekannten Logik einen offenen, manchmal überraschenden Ausgang. Doch genau durch die dazugehörige Haltung der Offenheit wird Veränderung erst möglich. Die Autoren sind Gründer der 2001 an der Universität der Bundeswehr gestarteten Musterbrecher-Initiative. Sie begleiten branchenübergreifend Organisationen unterschiedlichster Größen auf dem Weg zum sinnvollen Musterbruch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der längst überwunden geglaubte tayloristische Berechnungs-, Evaluations- und Kontrollwahn schlägt immer noch mit voller Wucht zu. Die Logik des "Mehr desselben" – sogar im Sinne einer Perfektionierung des Falschen – lässt sich immer häufiger gerade auch im professionellen Management beobachten. Die klassischen Managementmuster werden in Universitäten, Business Schools und im Rahmen von Weiterbildungen (an)trainiert und muten in ihrer bestehenden Logik seltsam stabil an. Diese Muster prägen die Führungs- und Unternehmenskultur. Manchmal scheint es, dass sie in ihrem Kern umso unverrückbarer sind, je mehr die oberflächliche Veränderungs- und Innovationsrhetorik um sich greift. Letztlich nehmen wir die Muster, in denen wir gefangen sind, einfach nicht (mehr) wahr – so unsinnig sie aus einer gewissen Distanz auch erscheinen mögen. Nicht nur bei der Rekonstruktion unserer Erlebnisse mit über 80 Musterbrechern aus mehreren Forschungsprojekten, sondern auch im Rahmen der beratenden Begleitung verschiedenster Organisationen haben die Autoren erkannt, dass Experimente ein mächtiges Mittel sind, um mutig an neuen strategischen Herausforderungen zu arbeiten. Mutige Führungsexperimente unterscheiden sich vom bekannten Projektdenken. Experimente haben im Gegensatz zur bekannten Logik einen offenen, manchmal überraschenden Ausgang. Doch genau durch die dazugehörige Haltung der Offenheit wird Veränderung erst möglich. Die Autoren sind Gründer der 2001 an der Universität der Bundeswehr gestarteten Musterbrecher-Initiative. Sie begleiten branchenübergreifend Organisationen unterschiedlichster Größen auf dem Weg zum sinnvollen Musterbruch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Weckruf an uns Welterklärende - Die irritierend paradoxe Beobachtung lautet: Trotz mehr Wissen mehr ungelöste Probleme. Die Erklärung: Wir, die Problemlösenden sind das Problem! Wir alle verhalten uns als selbstgefällige Welterklärende. Als Schein-Autoritäten, die auf alle Fragen Antworten kennen und die eigene Weltsicht für alternativlos halten. Passende Lösungen für anspruchsvolle Probleme aber lassen sich nur finden, wenn es uns gelingt, die kollektive Wissens-, Erfahrungs- und Intuitionsvielfalt zu nutzen und diese in einem echten Dialog zu einer höheren Qualität der Lösung zu verdichten. Dazu benötigen wir eine besondere Form der intellektuellen Bescheidenheit, das heißt: Realität als Eigenkonstrukt zu begreifen, im Dialog gemeinsam klüger zu werden, Nichtwissen einzugestehen und auszuhalten sowie barrierefrei zu denken und sich emporzuirren.
Aktualisiert: 2022-09-05
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Ein Weckruf an uns Welterklärende - Die irritierend paradoxe Beobachtung lautet: Trotz mehr Wissen mehr ungelöste Probleme. Die Erklärung: Wir, die Problemlösenden sind das Problem! Wir alle verhalten uns als selbstgefällige Welterklärende. Als Schein-Autoritäten, die auf alle Fragen Antworten kennen und die eigene Weltsicht für alternativlos halten. Passende Lösungen für anspruchsvolle Probleme aber lassen sich nur finden, wenn es uns gelingt, die kollektive Wissens-, Erfahrungs- und Intuitionsvielfalt zu nutzen und diese in einem echten Dialog zu einer höheren Qualität der Lösung zu verdichten. Dazu benötigen wir eine besondere Form der intellektuellen Bescheidenheit, das heißt: Realität als Eigenkonstrukt zu begreifen, im Dialog gemeinsam klüger zu werden, Nichtwissen einzugestehen und auszuhalten sowie barrierefrei zu denken und sich emporzuirren.
Aktualisiert: 2022-09-09
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Die irritierend paradoxe Beobachtung lautet: Trotz mehr Wissen mehr ungelöste Probleme. Die Erklärung: Wir, die Problemlösenden sind das Problem! Wir alle verhalten uns als selbstgefällige Welterklärende. Als Schein-Autoritäten, die auf alle Fragen Antworten kennen und die eigene Weltsicht für alternativlos halten. Passende Lösungen für anspruchsvolle Probleme aber lassen sich nur finden, wenn es uns gelingt, die kollektive Wissens-, Erfahrungs- und Intuitionsvielfalt zu nutzen und diese in einem echten Dialog zu einer höheren Qualität der Lösung zu verdichten. Dazu benötigen wir eine besondere Form der INTELLEKTUELLEN BESCHEIDENHEIT, das heißt: Realität als Eigenkonstrukt zu begreifen, im Dialog gemeinsam klüger zu werden, Nichtwissen einzugestehen und auszuhalten sowie barrierefrei zu denken und sich emporzuirren.
Aktualisiert: 2023-05-02
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DENKANGEBOTE ZUR ZUKUNFT DER FÜHRUNG - EIN STÖRBUCH. Führung quo vadis? Verlässliche Antworten fehlen! CAPRICCIO lädt ein zu einer Selbstbeobachtung, einer persönlichen Denkreise und soll inspirieren, eigene, für den spezifischen Kontext passende Antworten zu finden. Je mehr das Eindeutige, Richtige, Zielführende und Sicherheitsgebende verloren geht, desto wirksamer ist es, spielerisch nach Lösungen zu suchen, den intelligenten Regelverstoß zu wagen und mutig eigene, teilweise verrückte Wege zu gehen. CAPRICCIO richtet sich an Führungskräfte, die ungute Gefühle haben und den Sinn des eigenen Handelns kritisch hinterfragen; die das Nichtwissen ernst nehmen und dogmatische Lösungen und Best Practices ablehnen; die ihre eigene Erfahrungswelt als Fundament, nicht aber als Referenz sehen; die dem Kontraintuitiven mit einer Haltung der Neugier begegnen; die das Arbeitsumfeld als Labor begreifen und bereit sind, zu experimentieren. Als Professor forscht und lehrt Hans A. Wüthrich an der Universität der Bundeswehr in München. Er coacht und berät Führungskräfte und Führungsgremien und gilt unter den Managementforschern als ein profilierter Querdenker und Musterbrecher.
Aktualisiert: 2022-07-05
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DENKANGEBOTE ZUR ZUKUNFT DER FÜHRUNG - EIN STÖRBUCH. Führung quo vadis? Verlässliche Antworten fehlen! CAPRICCIO lädt ein zu einer Selbstbeobachtung, einer persönlichen Denkreise und soll inspirieren, eigene, für den spezifischen Kontext passende Antworten zu finden. Je mehr das Eindeutige, Richtige, Zielführende und Sicherheitsgebende verloren geht, desto wirksamer ist es, spielerisch nach Lösungen zu suchen, den intelligenten Regelverstoß zu wagen und mutig eigene, teilweise ver-rückte Wege zu gehen.
CAPRICCIO richtet sich an Führungskräfte, die ungute Gefühle haben und den Sinn des eigenen Handelns kritisch hinterfragen; die das Nichtwissen ernst nehmen und dogmatische Lösungen und Best Practices ablehnen; die ihre eigene Erfahrungswelt als Fundament, nicht aber als Referenz sehen; die dem Kontraintuitiven mit einer Haltung der Neugier begegnen; die das Arbeitsumfeld als Labor begreifen und bereit sind, zu experimentieren.
Als Professor forscht und lehrt Hans A. Wüthrich an der Universität der Bundeswehr in München. Er coacht und berät Führungskräfte und Führungsgremien und gilt unter den Managementforschern als ein profilierter Querdenker und Musterbrecher.
Aktualisiert: 2021-05-31
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