Reinhold Nägele (1884–1972) war 1923 einer der Mitbegründer der Stuttgarter Secession (der späteren Stuttgarter Neuen Sezession) und deren stellvertretender Leiter. Er fand als ausgebildeter Dekorationsmaler früh zu einem unverkennbaren
Stil, bei dem er sich mit technischer Versiertheit verschiedentlicher Einflüsse vom Jugendstil über die Neue Sachlichkeit bis hin zum Realismus bediente. Die vorliegende Publikation widmet sich erstmals dem grafischen Werk des Künstlers in seiner Gänze und gibt in einem aufwändig illustrierten Werkverzeichnis einen anschaulichen Überblick zu Nägeles Radierungen, Serigrafien und Exlibris.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Reinhold Nägele (1884 – 1972) fand als ausgebildeter Dekorationsmaler früh zu einem unverkennbaren Stil, bei dem er sich mit technischer Versiertheit verschiedentlicher Einflüsse vom Jugendstil über die Neue Sachlichkeit bis hin zum Realismus bediente. Die vorliegende Publikation widmet sich erstmals dem grafischen Werk des Künstlers in seiner Gänze und gibt in einem aufwändig illustrierten Werkverzeichnis einen anschaulichen Überblick zu Nägeles Radierungen, Serigrafien und Exlibris. Grundlage für das überarbeitete und erweiterte Gesamtwerkverzeichnis der Grafik ist das Verzeichnis der Radierungen von Dieter Hannemann (in: Brigitte Reinhard: Reinhold Nägele, 1984) sowie das Werkverzeichnis der Exlibris, zusammengestellt von Thomas F. Naegele (1989).
Aktualisiert: 2023-05-17
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Reinhold Nägele (1884 – 1972) fand als ausgebildeter Dekorationsmaler früh zu einem unverkennbaren Stil, bei dem er sich mit technischer Versiertheit verschiedentlicher Einflüsse vom Jugendstil über die Neue Sachlichkeit bis hin zum Realismus bediente. Die vorliegende Publikation widmet sich erstmals dem grafischen Werk des Künstlers in seiner Gänze und gibt in einem aufwändig illustrierten Werkverzeichnis einen anschaulichen Überblick zu Nägeles Radierungen, Serigrafien und Exlibris. Grundlage für das überarbeitete und erweiterte Gesamtwerkverzeichnis der Grafik ist das Verzeichnis der Radierungen von Dieter Hannemann (in: Brigitte Reinhard: Reinhold Nägele, 1984) sowie das Werkverzeichnis der Exlibris, zusammengestellt von Thomas F. Naegele (1989).
Ein Gesamtüberblick zum grafischen Werk Nägeles gewährt der Textbeitrag von Carolin Wurzbacher welcher ergänzt wird durch einen Essay von Ilka Voermann welcher den kunsthistorischen Kontext veranschaulicht. Die vom Werk untrennbare Biografie des Künstlers wird durch einen Textbeitrag seines Sohnes Thomas F. Naegele sowie ein Interview mit der Zeitzeugin und Verwandten Gudrun Scheib lebendig.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Reinhold Nägele (1884 – 1972) fand als ausgebildeter Dekorationsmaler früh zu einem unverkennbaren Stil, bei dem er sich mit technischer Versiertheit verschiedentlicher Einflüsse vom Jugendstil über die Neue Sachlichkeit bis hin zum Realismus bediente. Die vorliegende Publikation widmet sich erstmals dem grafischen Werk des Künstlers in seiner Gänze und gibt in einem aufwändig illustrierten Werkverzeichnis einen anschaulichen Überblick zu Nägeles Radierungen, Serigrafien und Exlibris. Grundlage für das überarbeitete und erweiterte Gesamtwerkverzeichnis der Grafik ist das Verzeichnis der Radierungen von Dieter Hannemann (in: Brigitte Reinhard: Reinhold Nägele, 1984) sowie das Werkverzeichnis der Exlibris, zusammengestellt von Thomas F. Naegele (1989).
Ein Gesamtüberblick zum grafischen Werk Nägeles gewährt der Textbeitrag von Carolin Wurzbacher welcher ergänzt wird durch einen Essay von Ilka Voermann welcher den kunsthistorischen Kontext veranschaulicht. Die vom Werk untrennbare Biografie des Künstlers wird durch einen Textbeitrag seines Sohnes Thomas F. Naegele sowie ein Interview mit der Zeitzeugin und Verwandten Gudrun Scheib lebendig.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Reinhold Nägele (1884–1972) fand als ausgebildeter Dekorationsmaler früh zu einem unverkennbaren Stil, bei dem er sich mit technischer Versiertheit verschiedentlicher Einflüsse vom Jugendstil über die Neue Sachlichkeit bis hin zum Realismus bediente. Die vorliegende Publikation widmet sich erstmals dem grafischen Werk des Künstlers in seiner Gänze und gibt in einem aufwändig illustrierten Werkverzeichnis einen anschaulichen Überblick zu Nägeles Radierungen, Serigrafien und Exlibris. Grundlage für das überarbeitete und erweiterte Gesamtwerkverzeichnis der Grafik ist das Verzeichnis der Radierungen von Dieter Hannemann (in: Brigitte Reinhard: Reinhold Nägele, 1984) sowie das Werkverzeichnis der Exlibris, zusammengestellt von Thomas F. Naegele (1989).
Aktualisiert: 2023-01-19
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Klischees der westlich-romantischen Künstlerfigur ironisch inszeniert. Ragnar Kjartansson (geb. 1976 in Reykjavík, Island; lebt und arbeitet in Reykjavík) lässt in seinen Werken Elemente aus Theater, Oper, Literatur, Musik, Film, bildender Kunst, Showbusiness und zeitgenössischer Popkultur verschwimmen. Vor allem in seinen langandauernden Live-Performances setzt sich Kjartansson mit dem Dasein des Künstlers als genuin kreativer Figur, wie die sie Romantik hervorgebracht hat, auseinander. Die Stilmittel der Melancholie, des Weltschmerzes und neobarocker Pathos prägen dabei die Arbeiten des Performancekünstlers, Bildhauers, Malers und Musikers, der bereits 2009 Island auf der 53. Biennale von Venedig vertreten hat. Unter dem Titel Scheize – Liebe – Sehnsucht widmet das Kunstmuseum Stuttgart Kjartansson nun die erste umfassende Einzelausstellung in Deutschland seit 2011 und zeigt Werke zu den wesentlichen Themenkomplexen seines Schaffens, von einer im Jahr 2000 begonnenen Videoserie bis hin zu neuen, erstmals zu sehenden Arbeiten. Die gleichnamige Publikation dokumentiert einen umfassenden Querschnitt seiner künstlerischen Position und umfasst umfangreiche Essays von Elisa Schaar, Carolin Wurzbacher, Anne-Kathrin Segler und Matthias Wagner K. Mit einem Grußwort von Martin Eyjólfsson. Das Vorwort schrieb Ulrike Groos.
Aktualisiert: 2020-12-24
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„Das Junge Rheinland“ war ein Zusammenschluss der
jungen rheinländischen Künstlerschaft, die es sich ab 1919
zur Aufgabe machte, der Kulturszene nach dem verlorenen
Krieg ein wirksames Forum zu bieten. Jeder nach Neuerung
strebende Künstler war willkommen. Bis zu 400 Kunstschaffende
– Maler, Graphiker, Bildhauer, Designer,
Architekten, Dichter und Schauspieler – fanden zusammen,
um gemeinsame Interessen zu vertreten und Ausstellungen
zu organisieren. Interne Unstimmigkeiten und die starke
Heterogenität führten jedoch zum Scheitern der Gruppe.
Im Mittelpunkt des Bandes stehen 12 „Junge Rheinländer“
beispielhaft für die vielseitige und wechselvolle Geschichte
der Vereinigung – unter ihnen Otto Dix, Max Ernst,
Heinrich Nauen, Lotte B. Prechner und Marta Worringer.
‘Young Rhineland’ – an association of young artists who, from 1919 onward, committed themselves to providing an effective forum for the cultural scene after the lost war. Up to 400 members – painters, graphic artists, sculptors, designers, architects, poets and actors – came together to represent common interests and organise exhibitions. The present volume focuses on twelve exemplary ‘Young Rhinelanders’, including Otto Dix, Max Ernst and Marta Worringer.
Aktualisiert: 2022-07-06
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Das Ehepaar Alison und Peter W. Klein sammelt seit fast 30 Jahren Kunst. In ihrer Vielfalt ist die seit Ende der 1980er-Jahre sukzessive gewachsene Sammlung ein beeindruckendes Zeugnis einer emotionalen Lust am Schauen und Erleben von Kunst. In ihrem Heimatort Nussdorf eröffneten die Kleins 2007 das Museum KUNSTWERK, das seitdem wechselnde Ausstellungen mit Werken der Sammlung Klein präsentiert. Das Kunstmuseum Stuttgart zeigte 2017 in einer großen Sonderausstellung Ausschnitte aus der umfangreichen Sammlung Klein. Dafür wurden Werke von 27 Künstlern ausgewählt, die symptomatisch für die sammlerischen Interessen des Ehepaars Klein stehen. Denn neben bekannten, international renommierten Künstlern gilt die stete Aufmerksamkeit des Ehepaars auch weniger etablierten sowie jungen Positionen. Anlässlich der Ausstellung hat das Kunstmuseum Stuttgart zu fünf Künstlergesprächen eingeladen. Im Dialog mit Museumsdirektoren, Kuratoren und Journalisten gab die Veranstaltungsreihe die besondere Gelegenheit, Peter W. Klein sowie einige der in seiner Sammlung vertretene Künstlerinnen und Künstler kennenzulernen. Die vorliegende Publikation dokumentiert in Schriftform, mit einem Vorwort von Ulrike Groos und Carolin Wurzbacher versehen, die fünf Gesprächsrunden.
1) Architektur der Farben: Sean Scully und Peter W. Klein im Gespräch mit Florian Steininger
2) …Wenn Zuneigung im Spiel ist: Peter W. Klein im Gespräch mit Dr. Ulrike Groos und Klaus Gerrit Friese
3) Gläserne Optik: Prof. Karin Kneffel im Gespräch mit Dr. Christiane Hoffmans
4) Linienbekenntnisse: Prof. Katharina Hinsberg und Thomas Müller im Gespräch mit Dr. Andreas Schalhorn
5) Fotografierte Realitäten: Annette Kelm und Ann-Kathrin Müller im Gespräch mit Dr. Stefan Gronert.
Aktualisiert: 2018-11-23
Autor:
Klaus Gerrit Friese,
Stefan Gronert,
Ulrike Groos,
Kantharina Hinsberg,
Christiane Hoffmans,
Annette Kelm,
Peter W. Klein,
Karin Kneffel,
Thomas Mueller,
Ann-Kathrin Müller,
Andreas Schalhorn,
Sean Scully,
Florian Steininger,
Carolin Wurzbacher
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