Am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. (KFN) wurde ein breit angelegtes wissenschaftliches Forschungsvorhaben durchgeführt, das auf Grundlage der Analyse entsprechender Strafverfahrensakten bundesweit alle Fälle vorsätzlicher, vollendeter Tötungsdelikte an Kindern im Alter von 0 bis 5 Jahren aus dem Zeitraum 1997 bis 2006 untersuchte. Denn obwohl spektakuläre Fälle die Öffentlichkeit in den letzten Jahren dafür sensibilisiert haben, dass auch Kinder Opfer von Tötungsdelikten werden, gibt es zu dieser Thematik bislang nur wenige aussagekräftige Befunde.
Aktualisiert: 2023-07-02
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This handbook is intended for occupational groups – such as social workers, educators, psychologists, police officers, and criminal lawyers – that within the scope of their profession have contact to persons injured by crimes. It provides a survey of the current state of social science and criminological research, legal questions relevant for those injured by crimes, and the function and tasks of professional psychosocial support.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dirk Baier,
Olga Barbje,
Andrea Behrmann,
Rita Bley,
Peter Caspari,
Bernd Christmann,
Marc Coester,
Beate Daber,
Irene Dittrich,
Christiane-Jacqueline Driesen,
Heike Ehrig,
StA’in Dagmar Freudenberg,
Petia Genkova,
Thomas Goergen,
Luise Greuel,
Christine Grundmann,
Billur Gülgeç-Yerlikaya,
Otmar Hagemann,
Susanne Hampe,
Deborah Hellmann,
Anne Herrmann,
Chantal Höhn,
Sandra Holzkamp,
Barbara Horten,
Wiebke Janssen,
Petra Klecina,
Sören Kliem,
Corinna Koopten-Bohlemann,
Yvonne Krieg,
Petra Ladenburger,
Ute Lindemann,
Silke Lorenz,
Martina Lörsch,
Beate Müller,
Tina Neubauer,
Barbara Neudecker,
Rita Otte,
Juliane Passeick,
Beate Pfeifer,
Helmut Pollähne,
Lena Posch,
Silke Rabe,
Klaus Riekenbrauk,
Claudia Robbe,
Stefanie Rosenmüller,
Sibylle Rothkegel,
Magdalene Sadura,
Susanne Spindler,
Iris Stahlke,
Ulrike Stahlmann-Liebelt,
Gaby Temme,
Angelika Treibel,
Laura Treskow,
Yvette Völschow,
Martin Wazlawik,
Susanne Wetzel,
Ulrike Zähringer,
Bettina Zietlow,
Carmen Zisper
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This handbook is intended for occupational groups – such as social workers, educators, psychologists, police officers, and criminal lawyers – that within the scope of their profession have contact to persons injured by crimes. It provides a survey of the current state of social science and criminological research, legal questions relevant for those injured by crimes, and the function and tasks of professional psychosocial support.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dirk Baier,
Olga Barbje,
Andrea Behrmann,
Rita Bley,
Peter Caspari,
Bernd Christmann,
Marc Coester,
Beate Daber,
Irene Dittrich,
Christiane-Jacqueline Driesen,
Heike Ehrig,
StA’in Dagmar Freudenberg,
Petia Genkova,
Thomas Goergen,
Luise Greuel,
Christine Grundmann,
Billur Gülgeç-Yerlikaya,
Otmar Hagemann,
Susanne Hampe,
Deborah Hellmann,
Anne Herrmann,
Chantal Höhn,
Sandra Holzkamp,
Barbara Horten,
Wiebke Janssen,
Petra Klecina,
Sören Kliem,
Corinna Koopten-Bohlemann,
Yvonne Krieg,
Petra Ladenburger,
Ute Lindemann,
Silke Lorenz,
Martina Lörsch,
Beate Müller,
Tina Neubauer,
Barbara Neudecker,
Rita Otte,
Juliane Passeick,
Beate Pfeifer,
Helmut Pollähne,
Lena Posch,
Silke Rabe,
Klaus Riekenbrauk,
Claudia Robbe,
Stefanie Rosenmüller,
Sibylle Rothkegel,
Magdalene Sadura,
Susanne Spindler,
Iris Stahlke,
Ulrike Stahlmann-Liebelt,
Gaby Temme,
Angelika Treibel,
Laura Treskow,
Yvette Völschow,
Martin Wazlawik,
Susanne Wetzel,
Ulrike Zähringer,
Bettina Zietlow,
Carmen Zisper
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This handbook is intended for occupational groups – such as social workers, educators, psychologists, police officers, and criminal lawyers – that within the scope of their profession have contact to persons injured by crimes. It provides a survey of the current state of social science and criminological research, legal questions relevant for those injured by crimes, and the function and tasks of professional psychosocial support.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dirk Baier,
Olga Barbje,
Andrea Behrmann,
Rita Bley,
Peter Caspari,
Bernd Christmann,
Marc Coester,
Beate Daber,
Irene Dittrich,
Christiane-Jacqueline Driesen,
Heike Ehrig,
StA’in Dagmar Freudenberg,
Petia Genkova,
Thomas Goergen,
Luise Greuel,
Christine Grundmann,
Billur Gülgeç-Yerlikaya,
Otmar Hagemann,
Susanne Hampe,
Deborah Hellmann,
Anne Herrmann,
Chantal Höhn,
Sandra Holzkamp,
Barbara Horten,
Wiebke Janssen,
Petra Klecina,
Sören Kliem,
Corinna Koopten-Bohlemann,
Yvonne Krieg,
Petra Ladenburger,
Ute Lindemann,
Silke Lorenz,
Martina Lörsch,
Beate Müller,
Tina Neubauer,
Barbara Neudecker,
Rita Otte,
Juliane Passeick,
Beate Pfeifer,
Helmut Pollähne,
Lena Posch,
Silke Rabe,
Klaus Riekenbrauk,
Claudia Robbe,
Stefanie Rosenmüller,
Sibylle Rothkegel,
Magdalene Sadura,
Susanne Spindler,
Iris Stahlke,
Ulrike Stahlmann-Liebelt,
Gaby Temme,
Angelika Treibel,
Laura Treskow,
Yvette Völschow,
Martin Wazlawik,
Susanne Wetzel,
Ulrike Zähringer,
Bettina Zietlow,
Carmen Zisper
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This handbook is intended for occupational groups – such as social workers, educators, psychologists, police officers, and criminal lawyers – that within the scope of their profession have contact to persons injured by crimes. It provides a survey of the current state of social science and criminological research, legal questions relevant for those injured by crimes, and the function and tasks of professional psychosocial support.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Dirk Baier,
Olga Barbje,
Andrea Behrmann,
Rita Bley,
Peter Caspari,
Bernd Christmann,
Marc Coester,
Beate Daber,
Irene Dittrich,
Christiane-Jacqueline Driesen,
Heike Ehrig,
StA’in Dagmar Freudenberg,
Petia Genkova,
Thomas Goergen,
Luise Greuel,
Christine Grundmann,
Billur Gülgeç-Yerlikaya,
Otmar Hagemann,
Susanne Hampe,
Deborah Hellmann,
Anne Herrmann,
Chantal Höhn,
Sandra Holzkamp,
Barbara Horten,
Wiebke Janssen,
Petra Klecina,
Sören Kliem,
Corinna Koopten-Bohlemann,
Yvonne Krieg,
Petra Ladenburger,
Ute Lindemann,
Silke Lorenz,
Martina Lörsch,
Beate Müller,
Tina Neubauer,
Barbara Neudecker,
Rita Otte,
Juliane Passeick,
Beate Pfeifer,
Helmut Pollähne,
Lena Posch,
Silke Rabe,
Klaus Riekenbrauk,
Claudia Robbe,
Stefanie Rosenmüller,
Sibylle Rothkegel,
Magdalene Sadura,
Susanne Spindler,
Iris Stahlke,
Ulrike Stahlmann-Liebelt,
Gaby Temme,
Angelika Treibel,
Laura Treskow,
Yvette Völschow,
Martin Wazlawik,
Susanne Wetzel,
Ulrike Zähringer,
Bettina Zietlow,
Carmen Zisper
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Seit Mitte der 1980er Jahre die Rechte des Kindes verstärkt in den Blickpunkt der Vereinten Nationen gerückt sind, entstanden auch im Bereich des Jugendkriminalrechts eine Vielzahl von internationalen Dokumenten und Regelwerken. Dieser Entwicklung folgend hat der Europarat sich ebenfalls mit dem Thema befasst und entsprechende Richtlinien erlassen. Erst deutlich später ist es auch auf der Ebene der Europäischen Union zu Normierungen zum Jugendkriminalrecht gekommen.
Der vorliegende Band hat gegenüber der 2001 erschienenen Sammlung deutlich an Umfang gewonnen. Zwischenzeitlich sind verschiedene neue Normen in Kraft getreten, einige ältere wurden zusätzlich aufgenommen, um eine möglichst umfassende Sammlung vorzulegen. Angesichts steigender Bedeutung internationaler Normen, auch für die nationalen Rechtsanwender, soll damit der Zugang erleichtert werden.
Ziel ist, einen Überblick über das Spektrum der internationalen Rechtsvorschriften mit Bezug zum Jugendkriminalrecht zu geben, um die praktische Nutzung, insbesondere durch Justiz und Jugendhilfe, in der deutschen Jugendkriminalrechtspflege zu fördern. Die Auswahl der Dokumente beschränkt sich der thematischen Fokussierung wegen im Wesentlichen auf solche mit unmittelbarem Bezug zum Jugendstrafrechtssystem.
Der einführende Text von Frank Neubacher sei zum besseren Verständnis und als Lesehilfe wärmstens empfohlen. Er enthält grundsätzliche Ausführungen zu Inhalt und Bedeutungswandel der Menschenrechte in der Politik der Vereinten Nationen, des Europarats und der Europäischen Union.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Seit Mitte der 1980er Jahre die Rechte des Kindes verstärkt in den Blickpunkt der Vereinten Nationen gerückt sind, entstanden auch im Bereich des Jugendkriminalrechts eine Vielzahl von internationalen Dokumenten und Regelwerken. Dieser Entwicklung folgend hat der Europarat sich ebenfalls mit dem Thema befasst und entsprechende Richtlinien erlassen. Erst deutlich später ist es auch auf der Ebene der Europäischen Union zu Normierungen zum Jugendkriminalrecht gekommen.
Der vorliegende Band hat gegenüber der 2001 erschienenen Sammlung deutlich an Umfang gewonnen. Zwischenzeitlich sind verschiedene neue Normen in Kraft getreten, einige ältere wurden zusätzlich aufgenommen, um eine möglichst umfassende Sammlung vorzulegen. Angesichts steigender Bedeutung internationaler Normen, auch für die nationalen Rechtsanwender, soll damit der Zugang erleichtert werden.
Ziel ist, einen Überblick über das Spektrum der internationalen Rechtsvorschriften mit Bezug zum Jugendkriminalrecht zu geben, um die praktische Nutzung, insbesondere durch Justiz und Jugendhilfe, in der deutschen Jugendkriminalrechtspflege zu fördern. Die Auswahl der Dokumente beschränkt sich der thematischen Fokussierung wegen im Wesentlichen auf solche mit unmittelbarem Bezug zum Jugendstrafrechtssystem.
Der einführende Text von Frank Neubacher sei zum besseren Verständnis und als Lesehilfe wärmstens empfohlen. Er enthält grundsätzliche Ausführungen zu Inhalt und Bedeutungswandel der Menschenrechte in der Politik der Vereinten Nationen, des Europarats und der Europäischen Union.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. (KFN) wurde ein breit angelegtes wissenschaftliches Forschungsvorhaben durchgeführt, das auf Grundlage der Analyse entsprechender Strafverfahrensakten bundesweit alle Fälle vorsätzlicher, vollendeter Tötungsdelikte an Kindern im Alter von 0 bis 5 Jahren aus dem Zeitraum 1997 bis 2006 untersuchte. Denn obwohl spektakuläre Fälle die Öffentlichkeit in den letzten Jahren dafür sensibilisiert haben, dass auch Kinder Opfer von Tötungsdelikten werden, gibt es zu dieser Thematik bislang nur wenige aussagekräftige Befunde.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2021-02-23
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Tötungsdelikte an Kindern erlangten in den letzten Jahren hohe (mediale) Aufmerksamkeit. Wenn im Nachhinein bekannt wurde, dass die Familien vor der Tat bereits vom Jugendamt betreut wurden, kam schnell die Frage auf, warum die Behörden die Kinder trotz bekannter Schwierigkeiten nicht schützen konnten. Namen wie „Kevin“ oder „Lea-Sophie“ stehen seitdem vielfach synonym für ein vermeintliches Versagen von Behörden. Ob und aus welchem Grund das Verhalten der Mitarbeiter jedoch tatsächlich fehlerhaft war, wurde lediglich in Einzelfällen ausführlich untersucht, größere wissenschaftliche Studien zu diesem Thema existierten in Deutschland bislang nicht. Diese Forschungslücke will die vorliegende Untersuchung schließen. Dafür wurden anhand qualitativer Interviews mit Fachkräften 20 negativ verlaufene Kinderschutzfälle rekonstruiert. Dabei wurden Gemeinsamkeiten zwischen den Fällen identifiziert und Bezüge zu den rechtlichen und strukturellen Rahmenbedingungen der Jugendhilfe hergestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. (KFN) wurde ein breit angelegtes wissenschaftliches Forschungsvorhaben durchgeführt, das auf Grundlage der Analyse entsprechender Strafverfahrensakten bundesweit alle Fälle vorsätzlicher, vollendeter Tötungsdelikte an Kindern im Alter von 0 bis 5 Jahren aus dem Zeitraum 1997 bis 2006 untersuchte. Denn obwohl spektakuläre Fälle die Öffentlichkeit in den letzten Jahren dafür sensibilisiert haben, dass auch Kinder Opfer von Tötungsdelikten werden, gibt es zu dieser Thematik bislang nur wenige aussagekräftige Befunde.
Aktualisiert: 2023-04-04
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