Beitrag zur Frage der Bindefähigkeit verschiedener Metalle mit Nichtmetallen als Grundbedingung bei der Herstellung von Cermets

Beitrag zur Frage der Bindefähigkeit verschiedener Metalle mit Nichtmetallen als Grundbedingung bei der Herstellung von Cermets von Žagar,  Ludvik
Cermets sind anorganische Werkstoffe, die im wesentlichen aus zwei Komponen ten bestehen, von denen die eine metallischen und die andere nichtmetallischen Charakter besitzt. Die Bezeichnung »Cermet« ist amerikanischen Ursprungs und soll zum Ausdruck bringen, daß der Werkstoff aus einem keramischen und einem metallischen Bestandteil zusammengesetzt ist. Für diese Werkstoffe wurden am Anfang der Entwicklung auch andere Bezeichnungen verwendet. In letzter Zeit scheint sich aber die Bezeichnung »Cermet« durchzusetzen. Bei der Entwicklung von Cermets ist man von dem Gedanken ausgegangen, die Vorteile keramischer Werkstoffe auf der einen Seite und die guten Eigenschaften der Metalle auf der anderen Seite in einem Werkstoff gleichzeitig zu verwirklichen. Die Metalle sind duktil; sie haben eine hohe Zugfestigkeit und eine sehr gute Schlagfestigkeit. Ihre Feuerfestigkeit ist jedoch im Vergleich zu den keramischen Werkstoffen gering. Dafür haben aber die keramischen Werkstoffe den Nachteil, daß sie spröde sind, eine geringe Zugfestigkeit und eine noch schlechtere Schlag festigkeit aufweisen. Von der neuen Entwicklung hat man sich aus diesem Grunde einen Werkstoff ver sprochen, der trotz hoher Feuerfestigkeit eine geringe Sprödigkeit besitzen sollte. Obwohl diese Erwartungen bis heute nicht in Erfüllung gegangen sind, hat die Cermets-Technik eine ganze Reihe von neuen Werkstoffen hervorgebracht, die auf den verschiedensten Gebieten mit Erfolg eingesetzt werden. So werden z. B. Cermets für Schutzhüllen von Thermoelementen, für Tiegel und Düsen benutzt. Sie eignen sich gut als Auskleidungsmaterial für Verbrennungskammern. In der Elektrotechnik sind sie als Widerstands- und Kathodenmaterial bekannt.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Beitrag zur Bestimmung der spezifischen Oberfläche von Glaspulvern und deren Beziehung zu den aus der Korngrößenanalyse ermittelten statistischen Parametern

Beitrag zur Bestimmung der spezifischen Oberfläche von Glaspulvern und deren Beziehung zu den aus der Korngrößenanalyse ermittelten statistischen Parametern von Žagar,  Ludvik
Die Bedeutung des Glases als Haushaltsgegenstand, als Bau-und Konstruktions element nimmt ständig zu. Die guten chemischen und physikalischen Eigenschaften, insbesondere die me chanischen, optischen und elektrischen bilden die Grundlage für die vielseitige Verwendung der Glaserzeugnisse. Mit Hilfe bestimmter chemischer Zusammen setzungen und verschiedener technischer Herstellungsverfahren gelingt es, dem Glas besondere Eigenschaften zu verleihen, die seine vielseitige Verwendungs möglichkeit begründen. Eine der wichtigsten Eigenschaften ist die chemische Beständigkeit des Glases. Von dieser Widerstandsfähigkeit hängt die Anwendbarkeit als Fenster-, Spiegel-, Flaschen-und Laborglas wesentlich ab. Unter den chemischen Beanspruchungen kommt dem Angriff des Wassers die größte Bedeutung zu, da es mit jeder Glasfläche als Flüssigkeit oder in Form der Luftfeuchtigkeit in Berührung kommt. Es bestand deshalb das Bedürfnis nach einer Norm, die allgemeingültige Richt linien für die Prüfung der Beständigkeit des Glases gegen Wasser festgelegt und eine Klassifizierung der verschiedenen Gläser ermöglicht. In der Norm DIN 12111 [1] ist das Grieß-Titrationsverfahren verankert. Dabei werden 2 g Glasgrieß der Kornfraktion 0,315-0,5 mm 60 Minuten lang mit destilliertem Wasser bei 100° C ausgelaugt. Die Alkaliabgabe wird durch Titration mit Salzsäure bestimmt und dient zur Einteilung der Gläser in fünf hydrolytische Klassen. Die Norm DIN 12111 geht bei der Bestimmung der Wasserbeständigkeit von einem Glasgrieß der Kornfraktion 0,315-0,5 mm aus. Es wird angenommen, daß 1 g dieses Pulvers immer die gleiche Oberfläche aufweist, da im Sinne der Norm Vergleichswerte angestrebt werden. Diese Annahme ist überprüfungs bedürftig, besonders, wenn man Gläser verschiedener chemischer Zusammen setzung betrachtet.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Beitrag zur Bestimmung der spezifischen Oberfläche von Glaspulvern und deren Beziehung zu den aus der Korngrößenanalyse ermittelten statistischen Parametern

Beitrag zur Bestimmung der spezifischen Oberfläche von Glaspulvern und deren Beziehung zu den aus der Korngrößenanalyse ermittelten statistischen Parametern von Žagar,  Ludvik
Die Bedeutung des Glases als Haushaltsgegenstand, als Bau-und Konstruktions element nimmt ständig zu. Die guten chemischen und physikalischen Eigenschaften, insbesondere die me chanischen, optischen und elektrischen bilden die Grundlage für die vielseitige Verwendung der Glaserzeugnisse. Mit Hilfe bestimmter chemischer Zusammen setzungen und verschiedener technischer Herstellungsverfahren gelingt es, dem Glas besondere Eigenschaften zu verleihen, die seine vielseitige Verwendungs möglichkeit begründen. Eine der wichtigsten Eigenschaften ist die chemische Beständigkeit des Glases. Von dieser Widerstandsfähigkeit hängt die Anwendbarkeit als Fenster-, Spiegel-, Flaschen-und Laborglas wesentlich ab. Unter den chemischen Beanspruchungen kommt dem Angriff des Wassers die größte Bedeutung zu, da es mit jeder Glasfläche als Flüssigkeit oder in Form der Luftfeuchtigkeit in Berührung kommt. Es bestand deshalb das Bedürfnis nach einer Norm, die allgemeingültige Richt linien für die Prüfung der Beständigkeit des Glases gegen Wasser festgelegt und eine Klassifizierung der verschiedenen Gläser ermöglicht. In der Norm DIN 12111 [1] ist das Grieß-Titrationsverfahren verankert. Dabei werden 2 g Glasgrieß der Kornfraktion 0,315-0,5 mm 60 Minuten lang mit destilliertem Wasser bei 100° C ausgelaugt. Die Alkaliabgabe wird durch Titration mit Salzsäure bestimmt und dient zur Einteilung der Gläser in fünf hydrolytische Klassen. Die Norm DIN 12111 geht bei der Bestimmung der Wasserbeständigkeit von einem Glasgrieß der Kornfraktion 0,315-0,5 mm aus. Es wird angenommen, daß 1 g dieses Pulvers immer die gleiche Oberfläche aufweist, da im Sinne der Norm Vergleichswerte angestrebt werden. Diese Annahme ist überprüfungs bedürftig, besonders, wenn man Gläser verschiedener chemischer Zusammen setzung betrachtet.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Beitrag zur Frage der Bindefähigkeit verschiedener Metalle mit Nichtmetallen als Grundbedingung bei der Herstellung von Cermets

Beitrag zur Frage der Bindefähigkeit verschiedener Metalle mit Nichtmetallen als Grundbedingung bei der Herstellung von Cermets von Žagar,  Ludvik
Cermets sind anorganische Werkstoffe, die im wesentlichen aus zwei Komponen ten bestehen, von denen die eine metallischen und die andere nichtmetallischen Charakter besitzt. Die Bezeichnung »Cermet« ist amerikanischen Ursprungs und soll zum Ausdruck bringen, daß der Werkstoff aus einem keramischen und einem metallischen Bestandteil zusammengesetzt ist. Für diese Werkstoffe wurden am Anfang der Entwicklung auch andere Bezeichnungen verwendet. In letzter Zeit scheint sich aber die Bezeichnung »Cermet« durchzusetzen. Bei der Entwicklung von Cermets ist man von dem Gedanken ausgegangen, die Vorteile keramischer Werkstoffe auf der einen Seite und die guten Eigenschaften der Metalle auf der anderen Seite in einem Werkstoff gleichzeitig zu verwirklichen. Die Metalle sind duktil; sie haben eine hohe Zugfestigkeit und eine sehr gute Schlagfestigkeit. Ihre Feuerfestigkeit ist jedoch im Vergleich zu den keramischen Werkstoffen gering. Dafür haben aber die keramischen Werkstoffe den Nachteil, daß sie spröde sind, eine geringe Zugfestigkeit und eine noch schlechtere Schlag festigkeit aufweisen. Von der neuen Entwicklung hat man sich aus diesem Grunde einen Werkstoff ver sprochen, der trotz hoher Feuerfestigkeit eine geringe Sprödigkeit besitzen sollte. Obwohl diese Erwartungen bis heute nicht in Erfüllung gegangen sind, hat die Cermets-Technik eine ganze Reihe von neuen Werkstoffen hervorgebracht, die auf den verschiedensten Gebieten mit Erfolg eingesetzt werden. So werden z. B. Cermets für Schutzhüllen von Thermoelementen, für Tiegel und Düsen benutzt. Sie eignen sich gut als Auskleidungsmaterial für Verbrennungskammern. In der Elektrotechnik sind sie als Widerstands- und Kathodenmaterial bekannt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Beitrag zur Bestimmung der spezifischen Oberfläche von Glaspulvern und deren Beziehung zu den aus der Korngrößenanalyse ermittelten statistischen Parametern von Žagar,  Ludvik
Die Bedeutung des Glases als Haushaltsgegenstand, als Bau-und Konstruktions element nimmt ständig zu. Die guten chemischen und physikalischen Eigenschaften, insbesondere die me chanischen, optischen und elektrischen bilden die Grundlage für die vielseitige Verwendung der Glaserzeugnisse. Mit Hilfe bestimmter chemischer Zusammen setzungen und verschiedener technischer Herstellungsverfahren gelingt es, dem Glas besondere Eigenschaften zu verleihen, die seine vielseitige Verwendungs möglichkeit begründen. Eine der wichtigsten Eigenschaften ist die chemische Beständigkeit des Glases. Von dieser Widerstandsfähigkeit hängt die Anwendbarkeit als Fenster-, Spiegel-, Flaschen-und Laborglas wesentlich ab. Unter den chemischen Beanspruchungen kommt dem Angriff des Wassers die größte Bedeutung zu, da es mit jeder Glasfläche als Flüssigkeit oder in Form der Luftfeuchtigkeit in Berührung kommt. Es bestand deshalb das Bedürfnis nach einer Norm, die allgemeingültige Richt linien für die Prüfung der Beständigkeit des Glases gegen Wasser festgelegt und eine Klassifizierung der verschiedenen Gläser ermöglicht. In der Norm DIN 12111 [1] ist das Grieß-Titrationsverfahren verankert. Dabei werden 2 g Glasgrieß der Kornfraktion 0,315-0,5 mm 60 Minuten lang mit destilliertem Wasser bei 100° C ausgelaugt. Die Alkaliabgabe wird durch Titration mit Salzsäure bestimmt und dient zur Einteilung der Gläser in fünf hydrolytische Klassen. Die Norm DIN 12111 geht bei der Bestimmung der Wasserbeständigkeit von einem Glasgrieß der Kornfraktion 0,315-0,5 mm aus. Es wird angenommen, daß 1 g dieses Pulvers immer die gleiche Oberfläche aufweist, da im Sinne der Norm Vergleichswerte angestrebt werden. Diese Annahme ist überprüfungs bedürftig, besonders, wenn man Gläser verschiedener chemischer Zusammen setzung betrachtet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Beitrag zur Frage der Bindefähigkeit verschiedener Metalle mit Nichtmetallen als Grundbedingung bei der Herstellung von Cermets

Beitrag zur Frage der Bindefähigkeit verschiedener Metalle mit Nichtmetallen als Grundbedingung bei der Herstellung von Cermets von Žagar,  Ludvik
Cermets sind anorganische Werkstoffe, die im wesentlichen aus zwei Komponen ten bestehen, von denen die eine metallischen und die andere nichtmetallischen Charakter besitzt. Die Bezeichnung »Cermet« ist amerikanischen Ursprungs und soll zum Ausdruck bringen, daß der Werkstoff aus einem keramischen und einem metallischen Bestandteil zusammengesetzt ist. Für diese Werkstoffe wurden am Anfang der Entwicklung auch andere Bezeichnungen verwendet. In letzter Zeit scheint sich aber die Bezeichnung »Cermet« durchzusetzen. Bei der Entwicklung von Cermets ist man von dem Gedanken ausgegangen, die Vorteile keramischer Werkstoffe auf der einen Seite und die guten Eigenschaften der Metalle auf der anderen Seite in einem Werkstoff gleichzeitig zu verwirklichen. Die Metalle sind duktil; sie haben eine hohe Zugfestigkeit und eine sehr gute Schlagfestigkeit. Ihre Feuerfestigkeit ist jedoch im Vergleich zu den keramischen Werkstoffen gering. Dafür haben aber die keramischen Werkstoffe den Nachteil, daß sie spröde sind, eine geringe Zugfestigkeit und eine noch schlechtere Schlag festigkeit aufweisen. Von der neuen Entwicklung hat man sich aus diesem Grunde einen Werkstoff ver sprochen, der trotz hoher Feuerfestigkeit eine geringe Sprödigkeit besitzen sollte. Obwohl diese Erwartungen bis heute nicht in Erfüllung gegangen sind, hat die Cermets-Technik eine ganze Reihe von neuen Werkstoffen hervorgebracht, die auf den verschiedensten Gebieten mit Erfolg eingesetzt werden. So werden z. B. Cermets für Schutzhüllen von Thermoelementen, für Tiegel und Düsen benutzt. Sie eignen sich gut als Auskleidungsmaterial für Verbrennungskammern. In der Elektrotechnik sind sie als Widerstands- und Kathodenmaterial bekannt.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Beitrag zur Bestimmung der spezifischen Oberfläche von Glaspulvern und deren Beziehung zu den aus der Korngrößenanalyse ermittelten statistischen Parametern von Žagar,  Ludvik
Die Bedeutung des Glases als Haushaltsgegenstand, als Bau-und Konstruktions element nimmt ständig zu. Die guten chemischen und physikalischen Eigenschaften, insbesondere die me chanischen, optischen und elektrischen bilden die Grundlage für die vielseitige Verwendung der Glaserzeugnisse. Mit Hilfe bestimmter chemischer Zusammen setzungen und verschiedener technischer Herstellungsverfahren gelingt es, dem Glas besondere Eigenschaften zu verleihen, die seine vielseitige Verwendungs möglichkeit begründen. Eine der wichtigsten Eigenschaften ist die chemische Beständigkeit des Glases. Von dieser Widerstandsfähigkeit hängt die Anwendbarkeit als Fenster-, Spiegel-, Flaschen-und Laborglas wesentlich ab. Unter den chemischen Beanspruchungen kommt dem Angriff des Wassers die größte Bedeutung zu, da es mit jeder Glasfläche als Flüssigkeit oder in Form der Luftfeuchtigkeit in Berührung kommt. Es bestand deshalb das Bedürfnis nach einer Norm, die allgemeingültige Richt linien für die Prüfung der Beständigkeit des Glases gegen Wasser festgelegt und eine Klassifizierung der verschiedenen Gläser ermöglicht. In der Norm DIN 12111 [1] ist das Grieß-Titrationsverfahren verankert. Dabei werden 2 g Glasgrieß der Kornfraktion 0,315-0,5 mm 60 Minuten lang mit destilliertem Wasser bei 100° C ausgelaugt. Die Alkaliabgabe wird durch Titration mit Salzsäure bestimmt und dient zur Einteilung der Gläser in fünf hydrolytische Klassen. Die Norm DIN 12111 geht bei der Bestimmung der Wasserbeständigkeit von einem Glasgrieß der Kornfraktion 0,315-0,5 mm aus. Es wird angenommen, daß 1 g dieses Pulvers immer die gleiche Oberfläche aufweist, da im Sinne der Norm Vergleichswerte angestrebt werden. Diese Annahme ist überprüfungs bedürftig, besonders, wenn man Gläser verschiedener chemischer Zusammen setzung betrachtet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Beitrag zur Frage der Bindefähigkeit verschiedener Metalle mit Nichtmetallen als Grundbedingung bei der Herstellung von Cermets

Beitrag zur Frage der Bindefähigkeit verschiedener Metalle mit Nichtmetallen als Grundbedingung bei der Herstellung von Cermets von Žagar,  Ludvik
Cermets sind anorganische Werkstoffe, die im wesentlichen aus zwei Komponen ten bestehen, von denen die eine metallischen und die andere nichtmetallischen Charakter besitzt. Die Bezeichnung »Cermet« ist amerikanischen Ursprungs und soll zum Ausdruck bringen, daß der Werkstoff aus einem keramischen und einem metallischen Bestandteil zusammengesetzt ist. Für diese Werkstoffe wurden am Anfang der Entwicklung auch andere Bezeichnungen verwendet. In letzter Zeit scheint sich aber die Bezeichnung »Cermet« durchzusetzen. Bei der Entwicklung von Cermets ist man von dem Gedanken ausgegangen, die Vorteile keramischer Werkstoffe auf der einen Seite und die guten Eigenschaften der Metalle auf der anderen Seite in einem Werkstoff gleichzeitig zu verwirklichen. Die Metalle sind duktil; sie haben eine hohe Zugfestigkeit und eine sehr gute Schlagfestigkeit. Ihre Feuerfestigkeit ist jedoch im Vergleich zu den keramischen Werkstoffen gering. Dafür haben aber die keramischen Werkstoffe den Nachteil, daß sie spröde sind, eine geringe Zugfestigkeit und eine noch schlechtere Schlag festigkeit aufweisen. Von der neuen Entwicklung hat man sich aus diesem Grunde einen Werkstoff ver sprochen, der trotz hoher Feuerfestigkeit eine geringe Sprödigkeit besitzen sollte. Obwohl diese Erwartungen bis heute nicht in Erfüllung gegangen sind, hat die Cermets-Technik eine ganze Reihe von neuen Werkstoffen hervorgebracht, die auf den verschiedensten Gebieten mit Erfolg eingesetzt werden. So werden z. B. Cermets für Schutzhüllen von Thermoelementen, für Tiegel und Düsen benutzt. Sie eignen sich gut als Auskleidungsmaterial für Verbrennungskammern. In der Elektrotechnik sind sie als Widerstands- und Kathodenmaterial bekannt.
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