Wann, wie und wo hat sich das ›lateinische‹ Alphabet entwickelt? Dieser umstrittenen Frage geht Karl-Theodor Zauzich, einer der führenden Hieroglyphen-Experten, nach. Er greift dabei die mehr als 150 Jahre alte Theorie, nach der unsere Buchstaben aus den ägyptischen Hieroglyphen abgeleitet sind, wieder auf und belegt sie mit neuen Argumenten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Erfolg dieses bereits in 11 Auflagen erschienen Klassikers bestätigt das in besonderer Weise: Er ist eine exzellente Einführung in das Lesen klassischer ägyptischer Originaltexte – und dabei so zugänglich, dass er mittlerweile auch an Volkshochschulen zum Einsatz kommt. In einführenden Kapiteln werden die wichtigsten von insgesamt 700 bekannten Hieroglyphen vermittelt. Hinzu kommen effektive Anleitungen zur Aussprache und Umschrift sowie eine Kurzgrammatik. Im Hauptteil finden sich Textbeispiele, die anschaulich transkribiert, übersetzt und erklärt werden sowie ein Kapitel zu Hieroglyphen und Internet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Herkunft des Alphabets ist ein uraltes Problem der Menschheit, über das spätesten seit dem klassischen Altertum nachgedacht wird. Ganze Bibliotheken sind über das Thema geschrieben worden, ohne dass die Diskussion zu einer allgemein akzeptierten, unangreifbar bewiesenen Lösung gekommen ist. Karl-Theodor Zauzich weist nach 40-jähriger Forschung nach, dass – entgegen der bisher allgemeinen Lehrmeinung – unsere Buchstaben sich in ihrer Form von ägyptischen Hieroglyphen in ihrer kursiven (hieratischen) Schreibung herleiten lassen und dass ihre Namen die ägyptischen Erklärungen dieser Hieroglyphen sind, teils in semitischer Übersetzung.
Das Buch geht den Weg ›vom Bild zum Buchstaben‹ und enthüllt das Geheimnis, aus welchen ägyptischen Hieroglyphen unsere so abstrakt erscheinenden Buchstaben entstanden sind. Wir alle schreiben und lesen Zeichen, die ursprünglich ägyptische Hieroglyphen waren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Herkunft des Alphabets ist ein uraltes Problem der Menschheit, über das spätesten seit dem klassischen Altertum nachgedacht wird. Ganze Bibliotheken sind über das Thema geschrieben worden, ohne dass die Diskussion zu einer allgemein akzeptierten, unangreifbar bewiesenen Lösung gekommen ist. Karl-Theodor Zauzich weist nach 40-jähriger Forschung nach, dass – entgegen der bisher allgemeinen Lehrmeinung – unsere Buchstaben sich in ihrer Form von ägyptischen Hieroglyphen in ihrer kursiven (hieratischen) Schreibung herleiten lassen und dass ihre Namen die ägyptischen Erklärungen dieser Hieroglyphen sind, teils in semitischer Übersetzung.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Erfolg dieses bereits in 11 Auflagen erschienen Klassikers bestätigt das in besonderer Weise: Er ist eine exzellente Einführung in das Lesen klassischer ägyptischer Originaltexte – und dabei so zugänglich, dass er mittlerweile auch an Volkshochschulen zum Einsatz kommt. In einführenden Kapiteln werden die wichtigsten von insgesamt 700 bekannten Hieroglyphen vermittelt. Hinzu kommen effektive Anleitungen zur Aussprache und Umschrift sowie eine Kurzgrammatik. Im Hauptteil finden sich Textbeispiele, die anschaulich transkribiert, übersetzt und erklärt werden sowie ein Kapitel zu Hieroglyphen und Internet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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ZAUZICH: DEMOT. PAPYRI STAATL. MUS. BERLIN LFG. 1 E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Herkunft des Alphabets ist ein uraltes Problem der Menschheit, über das spätesten seit dem klassischen Altertum nachgedacht wird. Ganze Bibliotheken sind über das Thema geschrieben worden, ohne dass die Diskussion zu einer allgemein akzeptierten, unangreifbar bewiesenen Lösung gekommen ist. Karl-Theodor Zauzich weist nach 40-jähriger Forschung nach, dass – entgegen der bisher allgemeinen Lehrmeinung – unsere Buchstaben sich in ihrer Form von ägyptischen Hieroglyphen in ihrer kursiven (hieratischen) Schreibung herleiten lassen und dass ihre Namen die ägyptischen Erklärungen dieser Hieroglyphen sind, teils in semitischer Übersetzung.
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch geht den Weg ›vom Bild zum Buchstaben‹ und enthüllt das Geheimnis, aus welchen ägyptischen Hieroglyphen unsere so abstrakt erscheinenden Buchstaben entstanden sind. Wir alle schreiben und lesen Zeichen, die ursprünglich ägyptische Hieroglyphen waren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Herkunft des Alphabets ist ein uraltes Problem der Menschheit, über das spätesten seit dem klassischen Altertum nachgedacht wird. Ganze Bibliotheken sind über das Thema geschrieben worden, ohne dass die Diskussion zu einer allgemein akzeptierten, unangreifbar bewiesenen Lösung gekommen ist. Karl-Theodor Zauzich weist nach 40-jähriger Forschung nach, dass – entgegen der bisher allgemeinen Lehrmeinung – unsere Buchstaben sich in ihrer Form von ägyptischen Hieroglyphen in ihrer kursiven (hieratischen) Schreibung herleiten lassen und dass ihre Namen die ägyptischen Erklärungen dieser Hieroglyphen sind, teils in semitischer Übersetzung.
Das Buch geht den Weg ›vom Bild zum Buchstaben‹ und enthüllt das Geheimnis, aus welchen ägyptischen Hieroglyphen unsere so abstrakt erscheinenden Buchstaben entstanden sind. Wir alle schreiben und lesen Zeichen, die ursprünglich ägyptische Hieroglyphen waren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Erfolg dieses bereits in 11 Auflagen erschienen Klassikers bestätigt das in besonderer Weise: Er ist eine exzellente Einführung in das Lesen klassischer ägyptischer Originaltexte – und dabei so zugänglich, dass er mittlerweile auch an Volkshochschulen zum Einsatz kommt. In einführenden Kapiteln werden die wichtigsten von insgesamt 700 bekannten Hieroglyphen vermittelt. Hinzu kommen effektive Anleitungen zur Aussprache und Umschrift sowie eine Kurzgrammatik. Im Hauptteil finden sich Textbeispiele, die anschaulich transkribiert, übersetzt und erklärt werden sowie ein Kapitel zu Hieroglyphen und Internet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Erfolg dieses bereits in 11 Auflagen erschienen Klassikers bestätigt das in besonderer Weise: Er ist eine exzellente Einführung in das Lesen klassischer ägyptischer Originaltexte – und dabei so zugänglich, dass er mittlerweile auch an Volkshochschulen zum Einsatz kommt. In einführenden Kapiteln werden die wichtigsten von insgesamt 700 bekannten Hieroglyphen vermittelt. Hinzu kommen effektive Anleitungen zur Aussprache und Umschrift sowie eine Kurzgrammatik. Im Hauptteil finden sich Textbeispiele, die anschaulich transkribiert, übersetzt und erklärt werden sowie ein Kapitel zu Hieroglyphen und Internet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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ZAUZICH: DEMOT. PAPYRI STAATL. MUS. BERLIN LFG. 1 E-BOOK
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff auf alle für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift.
Aus dem Inhalt (insgesamt 14 Beiträge):
Marina Escolano-Poveda, Astronomica Montserratensia I – A Demotic monthly almanac with synodic phenomena (P. Monts.Roca inv. 314)
Richard Jasnow, P. Tebt. Frag. 14,433+14,434 – A Demotic Theological Composition on the Conflict between Re and Apophis
Edward O. D. Love, The Old Coptic of PGM IV: (Re)considerations on Readings, Scripts, and Textual Transmission
Jan Moje, Eine weitere r.rc=w-Urkunde aus Theben-Ost in der Berliner Papyrussammlung (Ostr. Berlin P. 9462)
Joachim Friedrich Quack, Neue Fragmente der einleitenden Erzählung der Lehre des Chascheschonqi
Kim Ryholt, A Phyle Roster from Tebtunis with a note on offset cutting, traces, and loss
Wolfgang Wegner, Ein Fragment einer demotischen Zahlungsquittung aus Soknopaiu Nesos (P. Wien D 6318, Frag. I)
Aktualisiert: 2021-04-23
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Die hier publizierten 13 Beiträge der 8. Internationalen Konferenz für Demotische Studien dokumentieren in ihrer unterschiedlichen Thematik die Vielfalt der Demotistik:
Über Funde demotischer Texte in Abusir berichten L. Bareš und R. Landgráfová. M. Smith gibt einen Überblick über die vom British Museum erworbenen Mumienbinden der Sammlung Michaelides. C.J. Martin behandelt die Erwerbungsgeschichte der Papyri des Ashmolean Museums. Die aramäischen und demotischen Briefformeln vergleichen A.F. Botta und B. Porten, während T. Markiewicz den Formelbestand bestimmter abnorm-hieratischer und frühdemotischer Dokumente untersucht. B. Muhs fragt nach den Funktionen von Priestern und Pastophoren, und M. Depauw widmet sich den Titeln und Funktionen verschiedener Schreiber. U. Kaplony-Heckel erschließt das Archiv des Pasemis in den Ostraka aus Medinet Habu und publiziert das O. Chicago MH 4045. A.G. Cavillier untersucht die Bedeutung und Verbreitung des Begriffs Migdol im Pap. Kairo 31169 und anderen Quellen. J.F. Quack erforscht die seltenen Fällen von spätzeitlichen Verwaltungstexten in hieratischer Schrift und publiziert den Papyrus Berlin P. 23089. In einem wissenschaftsgeschichtlichen Beitrag stellt M. Depauw dar, wie die Demotistische Literaturübersicht in den Jahren 1968–2002 gewachsen ist. Im Rückblick auf eigene Vorabeiten und in der Vorausschau auf die baldige Publikation nichtdokumentarischer Texte berichten F. Hoffmann über die „Geschichte von Inaros, Bes und dem sprechenden Esel“ und M.A. Stadler über das große demotische Soknopaios-Ritual in Berlin. Drei Indices und vier Tafeln runden den Band ab.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die Herkunft des Alphabets ist ein uraltes Problem der Menschheit, über das spätesten seit dem klassischen Altertum nachgedacht wird. Ganze Bibliotheken sind über das Thema geschrieben worden, ohne dass die Diskussion zu einer allgemein akzeptierten, unangreifbar bewiesenen Lösung gekommen ist. Karl-Theodor Zauzich weist nach 40-jähriger Forschung nach, dass – entgegen der bisher allgemeinen Lehrmeinung – unsere Buchstaben sich in ihrer Form von ägyptischen Hieroglyphen in ihrer kursiven (hieratischen) Schreibung herleiten lassen und dass ihre Namen die ägyptischen Erklärungen dieser Hieroglyphen sind, teils in semitischer Übersetzung.
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Aktualisiert: 2023-01-20
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Der Erfolg dieses bereits in 11 Auflagen erschienen Klassikers bestätigt das in besonderer Weise: Er ist eine exzellente Einführung in das Lesen klassischer ägyptischer Originaltexte – und dabei so zugänglich, dass er mittlerweile auch an Volkshochschulen zum Einsatz kommt. In einführenden Kapiteln werden die wichtigsten von insgesamt 700 bekannten Hieroglyphen vermittelt. Hinzu kommen effektive Anleitungen zur Aussprache und Umschrift sowie eine Kurzgrammatik. Im Hauptteil finden sich Textbeispiele, die anschaulich transkribiert, übersetzt und erklärt werden sowie ein Kapitel zu Hieroglyphen und Internet.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Aktualisiert: 2023-01-20
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Die Herkunft des Alphabets ist ein uraltes Problem der Menschheit, über das spätesten seit dem klassischen Altertum nachgedacht wird. Ganze Bibliotheken sind über das Thema geschrieben worden, ohne dass die Diskussion zu einer allgemein akzeptierten, unangreifbar bewiesenen Lösung gekommen ist. Karl-Theodor Zauzich weist nach 40-jähriger Forschung nach, dass – entgegen der bisher allgemeinen Lehrmeinung – unsere Buchstaben sich in ihrer Form von ägyptischen Hieroglyphen in ihrer kursiven (hieratischen) Schreibung herleiten lassen und dass ihre Namen die ägyptischen Erklärungen dieser Hieroglyphen sind, teils in semitischer Übersetzung.
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Aktualisiert: 2023-01-20
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