Corinne Wasmuht. Supraflux

Corinne Wasmuht. Supraflux von Hüsch,  Anette, Zbikowski,  Dörte
Corinne Wasmuht (*1964 in Dortmund) zählt zu den bedeutendsten deutschen Malerinnen der Gegenwart. Das Buch umfasst Werke von 1989 bis in die Gegenwart, von den frühen, mikroskopisch anmutenden Strukturbildern bis zu ihrem jüngst vollendeten Gemälde. Das wandfüllende Werk wird im Rahmen dieser Einzelausstellung zum ersten Mal öffentlich präsentiert. Das Werk von Corinne Wasmuht zeichnet sich durch eine vielschichtige, akribische Malweise und eine hohe Farbintensität aus. Die Künstlerin entwirft in großformatigen Ölgemälden Räume und Raumschichtungen, die mit Überlagerungen und Wiederholungen arbeiten. Einzelne Fragmente bleiben gegenständlich, andere lösen sich bis zur Abstraktion auf. Durch Doppelungen und Überschneidungen von Bildperspektiven und das Ineinanderblenden von Strukturen entstehen Eindrücke von rauschender Geschwindigkeit und leuchtender Farbigkeit. Die künstlerische Recherche von Corinne Wasmuht zeigt sich auch in ihren zahlreichen Papiercollagen. Diese sind Teil von Corinne Wasmuhts Bildarchiv, das Abbildungen aus Zeitschriften, Prospekten und weitere Drucksachen umfasst. Die Papierarbeiten und ihre thematische Zusammenstellung unter Stichworten wie „Astronauten“, „Wasser“ oder „Explosionen“ zeigen einmal mehr das elementare Interesse der Künstlerin an visuellen Strukturen und ihren großen Assoziationsreichtum. Eine Auswahl aus diesen Collagen ist ebenfalls abgebildet.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Corinne Wasmuht

Corinne Wasmuht von Hüsch,  Anette, Steinweg,  Marcus, Zbikowski,  Dörte
Die Publikation zeigt das ganze Spektrum von Corinne Wasmuhts Schaffen. Arbeiten aus sämtlichen Werkphasen sind enthalten, beginnend mit den frühen, mikroskopisch anmutenden Strukturbildern der Jahre 1989 bis 1999 und endend mit ihrem gerade fertig gestellten, wandgroßen Gemälde. In der Werkauswahl und besonders anhand der Detailaufnahmen, die die Künstlerin eigens für den Katalog ausgewählt und erstellt hat, wird die Besonderheit ihrer vielschichtigen, malerisch akribischen Vorgehensweise anschaulich. Auch die Collagen und ihre thematische Zusammenstellung zeigen das breitgefächerte Interesse der Künstlerin an visuellen Strukturen, architektonischen Raumgefügen, Stadt- und Naturlandschaften sowie Menschen und an Techniken der Gegenstandsauflösung bis hin zur Abstraktion. Corinne Wasmuht (geb. 1964) lebt in Berlin und lehrt als Professorin in Karlsruhe.
Aktualisiert: 2019-06-19
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Ballermann. Die Ausstellung

Ballermann. Die Ausstellung von Dornbach,  Anke, Gördüren,  Petra, Klostermann,  Kerstin, Luckow,  Dirk, Wagner,  Isabel, Welsch,  Maren, Zbikowski,  Dörte
Das Phänomen „Ballermann“ auf Deutschlands liebster Ferien-Dépendance Mallorca steht für Ausnahmezustand und Exzess. Was für die einen Riesenspaß und Befreiung aus alltäglichen Zwängen bedeutet, verkörpert für die anderen Abgründe kulturellen Niedergangs, wo die Regeln verfeinerten Verhaltens im gruppendynamisch angeheizten Grölen ausgeschaltet werden. Zwischen diesen beiden Polen oszilliert auch die Ausstellungspublikation: Für „Ballermann“ wurden Werke von 17 internationalen Künstlerinnen und Künstlern zusammengetragen, darunter Martin Kippenberger, Jeff Koons, Sylvie Fleury, Martin Parr, Filmemacher Rosa von Praunheim (hier mit der unvergesslich schrägen Liebesgeschichte samt Mallorca-Exkursion „Die Bettwurst“ aus dem Jahr 1971), Werner Büttner und Massimo Vitali. Einige Arbeiten sind eigens für die Schau entstanden. Etliche sind von einer absurden Komik durchwirkt, die nicht selten ins Groteske umschlägt. Andere machen einfach nur die Leere spürbar, die sich hinter dem Partygetöse auftut: das ultimative Scheitern der Fun-Industrie. (Dazu gehört im übrigen auch eine Auswahl von Gemälden aus dem Privatbesitz von Ramona und Jürgen Drews, dem „König von Mallorca“, die unter dem Titel 'So leben wir' präsentiert wird.) Eine genauere Betrachtung lohnt sich. Denn „Ballermann“ ist letztlich überall.
Aktualisiert: 2019-02-28
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Porträt ohne Antlitz. Abstrakte Strategien in der Bildniskunst

Porträt ohne Antlitz. Abstrakte Strategien in der Bildniskunst von Bokern,  Anneke, Drück,  Patricia, Ebeling,  Knut, Feilchenfeldt,  Christina, Fleckner,  Uwe, Gördüren,  Petra, Luckow,  Dirk, Lüthy,  Michael, Meister,  Carolin, Peters,  Olaf, Rüttimann,  Sylvia, Schulz,  Isabel, Zbikowski,  Dörte, Zimmermann,  Anja
Das Porträt ohne Antlitz, ohne die naturgetreue Nachzeichnung eines Gesichtes, setzt sich über die Tradition hinweg, im Bildnis ein realistisches Abbild der dargestellten Person zu schaffen. Anders als in der Form einer differenzierten psychologisierenden Nachzeichnung verschieben die in der Ausstellung gezeigten Werke das bildnerische Verfahren der Identitätsfeststellung auf das assoziative Geschehen. Sie siedeln das "Modell" innerhalb unpersönlicher Konturen an, halten die Grenzen zwischen Individualität und Nichtindividualität durchlässig. Zum Teil verweisen sie auf mediale Bildschemata oder konfrontieren uns mit Rätseln über die gemeinte Person. Neben der porträtierten Persönlichkeit bildet die Differenz zwischen Mensch und Abbild den Ausgangspunkt dieser Arbeiten. Das Modellsitzen, die Frage nach Authentizität und Pose, die intime Wechselbeziehung zwischen Künstler und Porträtiertem werden vom diskursiven Verhältnis zwischen innerer und äußerer Bedeutung, zwischen Idee und Phänomen im Kunstwerk abgelöst.
Aktualisiert: 2019-02-28
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Franz West

Franz West von Zbikowski,  Dörte
Die Vielseitigkeit von Franz Wests Werk, das im Grenzbereich zwischen Skulptur und Aktion, zwischen Form und Nicht-Form, zwischen Funktionalität und Autonomität, zwischen Material und Befindlichkeit seine Eigenständigkeit behauptet, wird in diesem Essayband aus verschiedenen Blickwinkeln aufgezeigt. Wests Anfänge im Umfeld des Wiener Aktionismus, die psychologische Grundlage und ästhetische Vorstellung jener Jahre sind wegweisend für die Körperbezogenheit seiner Kunst und sein anhaltendes Interesse am Ausloten psychischen Erlebens. Charakterisisch ist die mögliche Benutzbarkeit vieler seiner Arbeiten. Das funktionale Objekt ist zugleich aber auch autonome Skulptur. In den Beiträgen dieses Buch wird Franz Wests Werk aus kunsthistorischer Sicht wie auch aus der persönlichen Begegnung mit dem Künstler vorgestellt.
Aktualisiert: 2017-05-08
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Von Sinnen

Von Sinnen von Blunck,  Lars, Dornbach,  Anke, Driever,  Natascha, Hüsch,  Anette, Petersen,  Susanne, Thurmann,  Peter, Zbikowski,  Dörte
Die zum Teil raumgreifenden Werke stehen im Kontext der künstlerischen Auseinandersetzung mit den Sinnen und machen diese erlebbar. Ausstellung und Katalog widmen sich den Fragen, welche Rolle unsere körperlichen Navigationssysteme in der Gegenwartskunst spielen, inwiefern die sinnliche Erfahrung einen eigenen künstlerischen Wert darstellt und diese über ein bloß hedonistisches Erleben hinausgeht. Auch der sechste Sinn, die unterbewusste Wahrnehmung und die 12 Sinne in der anthroposophischen Lehre werden thematisiert.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Dritte Welle

Dritte Welle von Hecken,  Thomas, Hüsch,  Annette, Ohrt,  Roberto, Thurmann,  Peter, Wienigk,  Maren, Zbikowski,  Dörte
Mit der Gruppe SPUR verbinden sich die Namen ihrer Gründer Lothar Fischer (1933-2004), Heimrad Prem (1934-1978), Helmut Sturm (1932-2008) und H. P. Zimmer (1936-1992), der Aufbruch deutscher Kunst nach 1945 und die Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Fragen. Ihre Malerei spiegelt Aufruhr, und ihr 1958 publiziertes Manifest liest sich wie ein Aufstand gegen jeden und alles: gegen die Demokratie, gegen einen wie auch immer gearteten Wahrheitsbegriff, für Individualismus, für die Freiheit der Kunst und den Irrtum, den Kitsch und den Nihilismus. Die Gruppe äußerte sich entschieden gegen eine Verwissenschaftlichung der Kunst („Instrument der technischen Verblödung“), gegen die Abstraktion („hundertfach abgelutschtes Kaugummi“) und die Annäherung von Kunsthistorikern („machen aus jeder notwendigen geistigen Revolution ein intellektuelles Tischgespräch“). Die Ausstellung in der Kunsthalle zu Kiel widmet sich der Gruppe SPUR in all ihren Facetten. Sie blickt zurück auf jene Kunst, mit der sich die SPUR-Künstler auseinandergesetzt haben und die sie geprägt hat, darunter Max Beckmann, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Emil Nolde, Max Ernst und Jackson Pollock. „Dritte Welle“ fragt nach dem, was das Spezifische der SPUR-Malerei ist, und zeigt das Verbindende ebenso wie das Individuelle der Künstler auf. Viele der Kunstwerke und Dokumente der Gruppe SPUR sind bisher noch nie oder nur selten ausgestellt gewesen. Die Schau zeichnet zudem den internationalen Kontext nach, in dem sich die Künstler bewegten und durch den sie zunächst Bestätigung fanden, der aber auch zu ihrem Ende führte: Der enorme Erfolg der amerikanische Pop-Art in Europa lenkte den Blick weg von jener experimentellen Malerei, die die Gruppe SPUR betrieben hatte. Die künstlerische wie gesellschaftskritische Dynamik der Gruppe bewahrt bis heute eine Aktualität, die von Gegenwartskünstlern aufgegriffen und weiterführend rezipiert wird, unter anderem in Positionen von Martin Kippenberger, Albert Oehlen, Daniel Richter und Jonathan Meese.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Max Pechstein

Max Pechstein von Bernhard,  Peter, Daemgen,  Anke, Fischer-Defoy,  Christine, Madesta,  Andrea, Soika,  Aya, Soika,  Christian, Thurmann,  Peter, Weisner,  Annette, Welsch,  Maren, Zbikowski,  Dörte
Max Pechstein (1881-1955) ist – neben Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner und Karl Schmidt-Rottluff – ein Pionier des Expressionismus und der klassischen Moderne. Die Bedeutung seines künstlerischen Schaffens reicht jedoch weit über die berühmten Werke der gemeinsamen Brücke-Zeit hinaus. Die Retrospektive zeigt erstmals einen umfassenden Querschnitt durch das gesamte Œuvre Pechsteins, vom frühesten Bild, das er 1894 im Alter von 12 Jahren malte, bis zum letzten Gemälde aus dem Jahr 1954, entstanden in Strande bei Kiel. Neben Werken der modernen Klassik werden selten oder nie öffentlich gezeigte Arbeiten aus sechs Jahrzehnten vorgestellt. Darüber hinaus werden neben Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen und Druckgrafik auch Pechsteins Auftragsarbeiten für Wanddekorationen, Mosaiken und Glasfenster berücksichtigt. Der Bildhauer kommt ebenso zu Wort wie der Kunsthandwerker; illustrierte Briefe und Originaldokumente ergänzen das ungewöhnlich breite Spektrum. Die Vielfalt des künstlerischen Schaffens, der Reisen und menschlichen Beziehungen spiegelt sich in dieser Publikation wieder.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Von Sinnen

Von Sinnen von Dornbach,  Anke, Driever,  Natascha, Hüsch,  Anette, Petersen,  Susanne, Thurmann,  Peter, Zbikowski,  Dörte
Über die fünf Sinne nehmen wir die Welt und damit auch uns selbst wahr. Diese Publikation widmet sich der Frage, welche Bedeutung die Sinne – Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken und Sehen – in der zeitgenössischen Kunst haben. An den hier präsentierten Gemälden, Fotografien, Videos oder Grafiken von internationalen Künstlern wird das breite Spektrum der künstlerischen AuseinanderSetzung deutlich. Die Wechselwirkung zwischen der Kunst, die mit den Sinnen arbeitet, und der Wahrnehmung von Kunst mit allen Sinnen wird in ihrer erstaunlichen Vielfalt offengelegt. Künstler Sonja Alhäuser, Hans-Peter Feldmann, Vadim Fishkin, Thomas Florschuetz, Heribert Friedl, Gabriella Gerossa, Helga Griffiths, Gregor Hildebrandt, Rolf Julius, Erik Kessels, Via Lewandowsky, Carsten Nicolai, Daniel Pflumm, Bernd Ribbeck, Jeremy Shaw, Thomas Struth, Sam Taylor-Wood, Rirkrit Tirvanija, Rosemarie Trockel, Hermann van Aldewereld, Bill Viola, Johannes Wohnseifer, Michael Wolf, Erwin Wurm u.a.
Aktualisiert: 2019-08-17
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Gute Gesellschaft

Gute Gesellschaft von Hüsch,  Anette, Petersen,  Susanne, Thurmann,  Peter, Weisner,  Annette, Welsch,  Maren, Zbikowski,  Dörte
Wer sammelt und warum? Wie lässt sich das Verhältnis zwischen privatem Mäzenatentum und einer öffentlichen Institution historisch fassen und zukünftig denken? Anlässlich des 190. Geburtstags der Stifterin der Kunsthalle, Charlotte Hegewisch, widmen sich Ausstellung und Katalog Geschichte des Hauses aus dem Blickwinkel des bürgerlichen Engagements. Das Buch gibt Aufschluss über die Beweggründe des Sammelns. Dabei wird auch das persönliche und politische Umfeld der Lotte Hegewisch, die Geschichte des Schleswig-Holsteinischen Kunstvereins und die kulturelle, politische und soziale Situation Schleswig- Holsteins in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts thematisiert. Einen Schwerpunkt bilden darüber hinaus einzelne Sammlungskonvolute, darunter von vier Sammlerpersönlichkeiten des 19. und 20. Jahrhunderts - Albert Hänel, Ludwig Gustav Heinzelmann, Carl August Petersen und Paul Wassily -, die für die Kieler Sammlung zentral sind, sowie eine holsteinische Privatsammlung. "Gute Gesellschaft" berührt damit auch das aktuelle Verhältnis von öffentlichen und privaten Sammlungen, Museen und Geldmitteln. Antworten geben Museumsdirektoren, Kunstsammler, Kuratoren und Galeristen auf die Frage, wie sich dieses Verhältnis zukünftig entwickeln wird.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Gute Gesellschaft – Lotte Hegewisch und das Mäzenatentum

Gute Gesellschaft – Lotte Hegewisch und das Mäzenatentum von Hollein,  Max, Hüsch,  Anette, Nannen,  Eske, Petersen,  Susanne, Roth,  Martin, Thurmann,  Peter, Weisner,  Annette, Welsch,  Maren, Zbikowski,  Dörte
Private Förderung im Umfeld öffentlicher Museen - am Beispiel der eigenen Sammlungsgeschichte greift die Kunsthalle zu Kiel das Thema bürgerlichen Kunstmäzenatentums im Kontext öffentlicher Museen auf. Der Blick auf diese Fragestellung weitet sich durch Einschätzungen namhafter Persönlichkeiten der deutschen Kulturlandschaft.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Los geht es wieder! Die Sammlung 2011 & Extradosis. Thorsten Brinkmann zu Gast in der Sammlung

Los geht es wieder! Die Sammlung 2011 & Extradosis. Thorsten Brinkmann zu Gast in der Sammlung von Dornbach,  Anke, Driever,  Natascha, Hüsch,  Anette, Petersen,  Susanne, Thurmann,  Peter, Weisner,  Annette, Zbikowski,  Dörte
Thorsten Brinkmann interveniert mit eigens für diese Ausstellung konzipierten Arbeiten in die Sammlungspräsentation der Kunsthalle zu Kiel. "Extradosis" hat Brinkmann, der selbsternannte Serialsammler, seine Intervention genannt. Sie ist so spannend, geistreich, hintersinnig und konzentriert, wie man es von einem Künstler erwarten kann, der sich selbst fotografisch inszeniert, mit Accessoires bestückt und Gegenstände und Objekte zusammenbringt, die sich vorher kaum je begegnet sind und der sogar seinen betagten Hund als Fotomodell entdeckt. Brinkann kleidet Räume zu dreidimensionalen Collagen aus, sammelt, sortiert und kombiniert Alltägliches. Dabei zitiert er immer wieder den Reichtum der Bildgeschichte vom altmeisterlichen Stillleben bis hin zur visuellen Realität einer Baustelle.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Accessoiremaximalismus

Accessoiremaximalismus von Ebeling,  Knut, Gördüren,  Petra, Heinisch,  Jörg, Loschek,  Ingrid, Luckow,  Dirk, Richard,  Birgit, Salome,  Lu, Simon,  Jana, Welsch,  Maren, Zaimoglu,  Feridun, Zbikowski,  Dörte
Die Ausstellung Accessoiremaximalismus schärft den Blick für eine neue Wirklichkeitsnähe wie sie für die Kunst in den letzten Jahren und durch die Prozesse der Identitätsbildung in der alltäglichen Lebenspraxis moderner, multikultureller Gesellschaften besondere Beachtung finden. In den künstlerischen Beiträgen der Ausstellungen spielen die Übertreibung, das Extreme im Umgang mit Accessoires eine entscheidende Rolle. Die ganze Bandbreite einer perfiden Alltäglichkeit im Wohnzimmer über das moralisch Überhöhte bis zum Gewöhnlichen und Geschmacklosen wird vorgestellt. Die Künstler wenden sich ganz allgemein Problemen gesellschaftlicher und kultureller Identitätsstiftung zu und machen diese anhand von Religionszugehörigkeit, sozialen Bedürfnissen, Exklusivkulturen oder Markenfetischismus deutlich. Gemeinsamkeiten oder Konglomerate verschiedener Kulturkreise werden in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2019-02-28
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