Dieser informative Ratgeber gibt PatientInnen und ihren Angehörigen wichtige Informationen für die schwierige Übergangszeit vom Krankenhaus in die häusliche Pflege. In den vergangenen Jahren sind viele Hilfsangebote entstanden, um eine – meist längerfristige – Pflegesituation zu bewältigen. Diese Handreichung informiert über Pflegegeld, ambulante Pflegedienste, Anlaufstellen und Tagespflegeeinrichtungen, Wohnraumanpassung und Pflegehilfsmittel sowie viele weitere Unterstützungsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Buch zeigt, wie wichtig Berufsstolz für Pflegende in Ausbildung, Lehre und Praxis ist. Die Autoren klären, welche Mechanismen und Strategien helfen, um diese Haltung zu entwickeln. Sie beschreiben die Facetten des Berufsstolzes mit Identität, Individualität, Leidenschaft, Mut, Selbstwert, Sinnhaftigkeit, Wissen und Bildung. Die Inhalte stärken professionell Pflegende und machen ihnen Mut, gegen chronische Belastungen und ethische Dilemmata aktiv vorzugehen und unwürdige Situationen zu ändern. Arbeitsporträts und Berichte aus der Praxis bieten konkrete Rollenmodelle und Umsetzungstipps. Die Autoren vermitteln die Grundlagen der Lobbyarbeit im Pflegeberuf. Sie zeigen Pflegenden, wie sie sich erfolgreich darstellen können und Selbstbewusstsein nach außen vermitteln und verkörpern können. Berufsstolz lässt sich in der Pflege nicht verordnen, anlesen oder kaufen. Aber die Autoren machen Mut. Sie geben konkrete Anweisungen und zeigen Pflegenden den Weg, wie sie mehr Berufsstolz entwickeln und Freude am zentralsten aller Empathie-Berufe gewinnen oder wiederbeleben können.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Buch zeigt, wie wichtig Berufsstolz für Pflegende in Ausbildung, Lehre und Praxis ist. Die Autoren klären, welche Mechanismen und Strategien helfen, um diese Haltung zu entwickeln. Sie beschreiben die Facetten des Berufsstolzes mit Identität, Individualität, Leidenschaft, Mut, Selbstwert, Sinnhaftigkeit, Wissen und Bildung. Die Inhalte stärken professionell Pflegende und machen ihnen Mut, gegen chronische Belastungen und ethische Dilemmata aktiv vorzugehen und unwürdige Situationen zu ändern. Arbeitsporträts und Berichte aus der Praxis bieten konkrete Rollenmodelle und Umsetzungstipps. Die Autoren vermitteln die Grundlagen der Lobbyarbeit im Pflegeberuf. Sie zeigen Pflegenden, wie sie sich erfolgreich darstellen können und Selbstbewusstsein nach außen vermitteln und verkörpern können. Berufsstolz lässt sich in der Pflege nicht verordnen, anlesen oder kaufen. Aber die Autoren machen Mut. Sie geben konkrete Anweisungen und zeigen Pflegenden den Weg, wie sie mehr Berufsstolz entwickeln und Freude am zentralsten aller Empathie-Berufe gewinnen oder wiederbeleben können.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Buch zeigt, wie wichtig Berufsstolz für Pflegende in Ausbildung, Lehre und Praxis ist. Die Autoren klären, welche Mechanismen und Strategien helfen, um diese Haltung zu entwickeln. Sie beschreiben die Facetten des Berufsstolzes mit Identität, Individualität, Leidenschaft, Mut, Selbstwert, Sinnhaftigkeit, Wissen und Bildung. Die Inhalte stärken professionell Pflegende und machen ihnen Mut, gegen chronische Belastungen und ethische Dilemmata aktiv vorzugehen und unwürdige Situationen zu ändern. Arbeitsporträts und Berichte aus der Praxis bieten konkrete Rollenmodelle und Umsetzungstipps. Die Autoren vermitteln die Grundlagen der Lobbyarbeit im Pflegeberuf. Sie zeigen Pflegenden, wie sie sich erfolgreich darstellen können und Selbstbewusstsein nach außen vermitteln und verkörpern können. Berufsstolz lässt sich in der Pflege nicht verordnen, anlesen oder kaufen. Aber die Autoren machen Mut. Sie geben konkrete Anweisungen und zeigen Pflegenden den Weg, wie sie mehr Berufsstolz entwickeln und Freude am zentralsten aller Empathie-Berufe gewinnen oder wiederbeleben können.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Patienten und Familien pflegebezogen informieren, schulen und beraten
Menschen die erkranken oder pflegebedürftig werden stehen vor Lernaufgaben, die es mit bedürfnisorientierter und gezielter Information, Schulung und Beratung zu lösen gilt. Das Handbuch für Pflegefachpersonen zur Patientenedukation von Klienten und Familien
• beschreibt die Patientenedukation bezüglich ihrer Aufgaben, Entwicklungen, Rollen und Zielgruppen
• klärt Konzepte der Patientenedukation von Empowerment über Gesundheitskompetenz (Health Literacy), Ressourcenorientierung, Selbstmanagement und -wirksamkeit, soziale Unterstützung bis hin zu subjektiven Gesundheits- und Krankheitstheorien und Verlaufsmodellen ¨
• erläutert, wie man Informationen verständlich vermittelt, leichte Sprache nutzt, Lesbarkeit erhöht, Falschinformationen entlarvt und Informationsmaterialien entwickelt
• differenziert Einzel- und Gruppenschulungen und erläutert die Grundlagen der Beratung mit ihren Besonderheiten, Beziehungen, Formen, Haltungen, Konzepten und Prozessen
• unterscheidet die Aufgaben, Rollen und Prozesse der Moderation
• skizziert die Handlungsfelder der pflegebezogenen Edukation in den Bereichen ANP, Akutpflege, Altenpflege, ambulante Pflege, Angehörigenedukation, Familiengesundheitspflege, Hebammenarbeit, Pflegeberatungsstellen und Patienteninformationszentren (PIZ) sowie Pflegeberatung nach § 7a SGB XI und Schulgesundheitspflege
• erläutert, wie man gezielt nach evidenzbasierten Patienteninformationen sucht und diese erkennt
• beschreibt die Patientenedukation im Pflegeprozess mit Pflegediagnosen, -zielen und -interventionen.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Patienten und Familien pflegebezogen informieren, schulen und beraten
Menschen die erkranken oder pflegebedürftig werden stehen vor Lernaufgaben, die es mit bedürfnisorientierter und gezielter Information, Schulung und Beratung zu lösen gilt. Das Handbuch für Pflegefachpersonen zur Patientenedukation von Klienten und Familien
• beschreibt die Patientenedukation bezüglich ihrer Aufgaben, Entwicklungen, Rollen und Zielgruppen
• klärt Konzepte der Patientenedukation von Empowerment über Gesundheitskompetenz (Health Literacy), Ressourcenorientierung, Selbstmanagement und -wirksamkeit, soziale Unterstützung bis hin zu subjektiven Gesundheits- und Krankheitstheorien und Verlaufsmodellen ¨
• erläutert, wie man Informationen verständlich vermittelt, leichte Sprache nutzt, Lesbarkeit erhöht, Falschinformationen entlarvt und Informationsmaterialien entwickelt
• differenziert Einzel- und Gruppenschulungen und erläutert die Grundlagen der Beratung mit ihren Besonderheiten, Beziehungen, Formen, Haltungen, Konzepten und Prozessen
• unterscheidet die Aufgaben, Rollen und Prozesse der Moderation
• skizziert die Handlungsfelder der pflegebezogenen Edukation in den Bereichen ANP, Akutpflege, Altenpflege, ambulante Pflege, Angehörigenedukation, Familiengesundheitspflege, Hebammenarbeit, Pflegeberatungsstellen und Patienteninformationszentren (PIZ) sowie Pflegeberatung nach § 7a SGB XI und Schulgesundheitspflege
• erläutert, wie man gezielt nach evidenzbasierten Patienteninformationen sucht und diese erkennt
• beschreibt die Patientenedukation im Pflegeprozess mit Pflegediagnosen, -zielen und -interventionen.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Patienten und Familien pflegebezogen informieren, schulen und beraten
Menschen die erkranken oder pflegebedürftig werden stehen vor Lernaufgaben, die es mit bedürfnisorientierter und gezielter Information, Schulung und Beratung zu lösen gilt. Das Handbuch für Pflegefachpersonen zur Patientenedukation von Klienten und Familien
• beschreibt die Patientenedukation bezüglich ihrer Aufgaben, Entwicklungen, Rollen und Zielgruppen
• klärt Konzepte der Patientenedukation von Empowerment über Gesundheitskompetenz (Health Literacy), Ressourcenorientierung, Selbstmanagement und -wirksamkeit, soziale Unterstützung bis hin zu subjektiven Gesundheits- und Krankheitstheorien und Verlaufsmodellen ¨
• erläutert, wie man Informationen verständlich vermittelt, leichte Sprache nutzt, Lesbarkeit erhöht, Falschinformationen entlarvt und Informationsmaterialien entwickelt
• differenziert Einzel- und Gruppenschulungen und erläutert die Grundlagen der Beratung mit ihren Besonderheiten, Beziehungen, Formen, Haltungen, Konzepten und Prozessen
• unterscheidet die Aufgaben, Rollen und Prozesse der Moderation
• skizziert die Handlungsfelder der pflegebezogenen Edukation in den Bereichen ANP, Akutpflege, Altenpflege, ambulante Pflege, Angehörigenedukation, Familiengesundheitspflege, Hebammenarbeit, Pflegeberatungsstellen und Patienteninformationszentren (PIZ) sowie Pflegeberatung nach § 7a SGB XI und Schulgesundheitspflege
• erläutert, wie man gezielt nach evidenzbasierten Patienteninformationen sucht und diese erkennt
• beschreibt die Patientenedukation im Pflegeprozess mit Pflegediagnosen, -zielen und -interventionen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Buch zeigt, wie wichtig Berufsstolz für Pflegende in Ausbildung, Lehre und Praxis ist. Die Autoren klären, welche Mechanismen und Strategien helfen, um diese Haltung zu entwickeln. Sie beschreiben die Facetten des Berufsstolzes mit Identität, Individualität, Leidenschaft, Mut, Selbstwert, Sinnhaftigkeit, Wissen und Bildung. Die Inhalte stärken professionell Pflegende und machen ihnen Mut, gegen chronische Belastungen und ethische Dilemmata aktiv vorzugehen und unwürdige Situationen zu ändern. Arbeitsporträts und Berichte aus der Praxis bieten konkrete Rollenmodelle und Umsetzungstipps. Die Autoren vermitteln die Grundlagen der Lobbyarbeit im Pflegeberuf. Sie zeigen Pflegenden, wie sie sich erfolgreich darstellen können und Selbstbewusstsein nach außen vermitteln und verkörpern können. Berufsstolz lässt sich in der Pflege nicht verordnen, anlesen oder kaufen. Aber die Autoren machen Mut. Sie geben konkrete Anweisungen und zeigen Pflegenden den Weg, wie sie mehr Berufsstolz entwickeln und Freude am zentralsten aller Empathie-Berufe gewinnen oder wiederbeleben können.
Aktualisiert: 2021-10-05
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Das Buch zeigt, wie wichtig Berufsstolz für Pflegende in Ausbildung, Lehre und Praxis ist. Die Autoren klären, welche Mechanismen und Strategien helfen, um diese Haltung zu entwickeln. Sie beschreiben die Facetten des Berufsstolzes mit Identität, Individualität, Leidenschaft, Mut, Selbstwert, Sinnhaftigkeit, Wissen und Bildung. Die Inhalte stärken professionell Pflegende und machen ihnen Mut, gegen chronische Belastungen und ethische Dilemmata aktiv vorzugehen und unwürdige Situationen zu ändern. Arbeitsporträts und Berichte aus der Praxis bieten konkrete Rollenmodelle und Umsetzungstipps. Die Autoren vermitteln die Grundlagen der Lobbyarbeit im Pflegeberuf. Sie zeigen Pflegenden, wie sie sich erfolgreich darstellen können und Selbstbewusstsein nach außen vermitteln und verkörpern können. Berufsstolz lässt sich in der Pflege nicht verordnen, anlesen oder kaufen. Aber die Autoren machen Mut. Sie geben konkrete Anweisungen und zeigen Pflegenden den Weg, wie sie mehr Berufsstolz entwickeln und Freude am zentralsten aller Empathie-Berufe gewinnen oder wiederbeleben können.
Aktualisiert: 2021-10-05
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Das Buch zeigt, wie wichtig Berufsstolz für Pflegende in Ausbildung, Lehre und Praxis ist. Die Autoren klären, welche Mechanismen und Strategien helfen, um diese Haltung zu entwickeln. Sie beschreiben die Facetten des Berufsstolzes mit Identität, Individualität, Leidenschaft, Mut, Selbstwert, Sinnhaftigkeit, Wissen und Bildung. Die Inhalte stärken professionell Pflegende und machen ihnen Mut, gegen chronische Belastungen und ethische Dilemmata aktiv vorzugehen und unwürdige Situationen zu ändern. Arbeitsporträts und Berichte aus der Praxis bieten konkrete Rollenmodelle und Umsetzungstipps. Die Autoren vermitteln die Grundlagen der Lobbyarbeit im Pflegeberuf. Sie zeigen Pflegenden, wie sie sich erfolgreich darstellen können und Selbstbewusstsein nach außen vermitteln und verkörpern können. Berufsstolz lässt sich in der Pflege nicht verordnen, anlesen oder kaufen. Aber die Autoren machen Mut. Sie geben konkrete Anweisungen und zeigen Pflegenden den Weg, wie sie mehr Berufsstolz entwickeln und Freude am zentralsten aller Empathie-Berufe gewinnen oder wiederbeleben können.
Aktualisiert: 2021-10-05
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Dieser informative Ratgeber gibt PatientInnen und ihren Angehörigen wichtige Informationen für die schwierige Übergangszeit vom Krankenhaus in die häusliche Pflege. In den vergangenen Jahren sind viele Hilfsangebote entstanden, um eine – meist längerfristige – Pflegesituation zu bewältigen. Diese Handreichung informiert über Pflegegeld, ambulante Pflegedienste, Anlaufstellen und Tagespflegeeinrichtungen, Wohnraumanpassung und Pflegehilfsmittel sowie viele weitere Unterstützungsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Dieser informative Ratgeber gibt PatientInnen und ihren Angehörigen wichtige Informationen für die schwierige Übergangszeit vom Krankenhaus in die häusliche Pflege. In den vergangenen Jahren sind viele Hilfsangebote entstanden, um eine – meist längerfristige – Pflegesituation zu bewältigen. Diese Handreichung informiert über Pflegegeld, ambulante Pflegedienste, Anlaufstellen und Tagespflegeeinrichtungen, Wohnraumanpassung und Pflegehilfsmittel sowie viele weitere Unterstützungsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Praxishandbuch über ein zentrales Pflegekonzept, das klärt, was Comfort ist, und zeigt, wie Pflegende Wohlbefinden und Trost spenden.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Menschen mit Demenz sollten Möglichkeiten geboten werden, sich als Personen mit Ressourcen und Fähigkeiten zu erleben und präsentieren zu können. Der Bericht «Demenzkranken begegnen» spricht sich aus für die Förderung von Kontakten, Begegnungen und der sozialen Integration. Er enthält Vorschläge für die Ausrichtung der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf die nonverbalen Kompetenzen der professionellen Helfer, für Angehörigenschulungen, zur Verstärkung der kulturellen Arbeit mit Demenzkranken sowie der gemeindenahen Informations- und Unterstützungsangebote.
Aktualisiert: 2023-01-03
Autor:
Sandra Eisenberg,
Eckhard Grambow,
Petra Koczy,
Andreas Kruse,
Christina Kuhn,
Kirsten Margraf,
Christian Müller-Hergl,
Christine Riesner,
Robert Bosch Stiftung,
Eva M Ulmer,
Peter Wißmann,
Angelika Zegelin
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Bettlägerigkeit ist ein häufiger Umstand in Pflegezusammenhängen. Umso erstaunlicher ist es, dass über Bettlägerigkeit kaum etwas bekannt ist: Welche Ursachen gibt es, sind verschiedene Ausprägungen unterscheidbar, wie gehen Betroffene damit um? Ja, selbst der Begriff 'Bettlägerigkeit' ist unklar - sind auch die Menschen als bettlägerig zu bezeichnen, die kurzfristig und mit Hilfe aufstehen können? Diese Forschungsarbeit gibt Antworten auf diese Fragen. In einer breiten Literaturrecherche wird deutlich, dass bisher vor allem die pathophysiologischen Auswirkungen von 'Bettruhe', einem befristeten Zustand des Liegens, gut untersucht sind. In der vorliegenden Studie wurden 32 liegende Menschen zur Entwicklung ihrer Bettlägerigkeit befragt, die Ergebnisse wurden im Forschungsstil der 'Grounded Theory' aufbereitet. Dabei zeigte sich, dass eine Verkettung unglücklicher Umstände schließlich das Dauerliegen herbeiführt. Bettlägerigwerden ist ein Prozess, in dessen Verlauf vor allem das Phänomen der Ortsfixierung in den Vordergrund tritt. Zahlreiche Faktoren, die zum Dauerliegen führen, können beeinflusst werden. Aus den Ergebnissen der Studie lassen sich viele Hinweise entnehmen, um eine unerwünschte Bettlägerigkeit zu vermeiden. 'Bettlägerigkeit ist keine medizinische Zwangsläufigkeit. Sie hängt weder mit dem Alter eines Menschen zusammen noch mit der Schwere der Krankheit, an der jemand leidet. Stattdessen ist sie meist eine Verkettung unglücklicher Umstände, die man sehr häufig vermeiden könnte.' DER SPIEGEL 52/2004 'Wer immer noch glaubt, dass die Pflegeforschung nichts für die Praxis bringt, der sollte dieses Buch unbedingt kaufen.' Prof. Dr. Ruth Schröck Frau Zegelin gelingt mit der sorgfältigen, anregenden Präsentation ihrer Untersuchung ein kleines Kunststück; sie steckt den Leser mit ihrer eigenen Neugier an und bietet der Pflegewissenschaft und der praktischen Pflege zahlreiche Aspekte und Anregungen, eigene Erfahrungen zu reflektieren, um neue Sichtweisen und Möglichkeiten für die eigene Arbeit zu entwickeln. Sabine Kalkhoff in Pflege & Gesellschaft
Aktualisiert: 2023-03-08
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative 'Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz' der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin, Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Angesichts der bisher nicht möglichen Heilung von Demenzerkrankungen erhöht sich der Bedarf, verbleibende Ressourcen der Betroffenen zu erhalten. Familien und andere Bezugspersonen als wichtigste Ressource für Menschen mit Demenz müssen in entsprechende Maßnahmen miteinbezogen werden. Der Bericht stellt ein erfolgreiches Beispiel für ein multimodales Behandlungsprogramm vor, benennt Verbesserungen der Kooperation im Versorgungsteam sowie in der Vernetzung regionaler Angebote und fordert Krankenhäuser auf, Konzepte zur Akutversorgung von Menschen mit Demenz zu entwickeln.
Aktualisiert: 2019-10-03
Autor:
Sandra Eisenberg,
Eckhard Grambow,
Petra Koczy,
Andreas Kruse,
Christina Kuhn,
Kirsten Margraf,
Christian Müller-Hergl,
Christine Riesner,
Robert Bosch Stiftung,
Eva M Ulmer,
Peter Wißmann,
Angelika Zegelin
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Bettlägerigkeit ist ein häufiger Umstand in Pflegezusammenhängen. Umso erstaunlicher ist es, dass über Bettlägerigkeit kaum etwas bekannt ist: Welche Ursachen gibt es, sind verschiedene Ausprägungen unterscheidbar, wie gehen Betroffene damit um? Ja, selbst der Begriff 'Bettlägerigkeit' ist unklar - sind auch die Menschen als bettlägerig zu bezeichnen, die kurzfristig und mit Hilfe aufstehen können? Diese Forschungsarbeit gibt Antworten auf diese Fragen. In einer breiten Literaturrecherche wird deutlich, dass bisher vor allem die pathophysiologischen Auswirkungen von 'Bettruhe', einem befristeten Zustand des Liegens, gut untersucht sind. In der vorliegenden Studie wurden 32 liegende Menschen zur Entwicklung ihrer Bettlägerigkeit befragt, die Ergebnisse wurden im Forschungsstil der 'Grounded Theory' aufbereitet. Dabei zeigte sich, dass eine Verkettung unglücklicher Umstände schließlich das Dauerliegen herbeiführt. Bettlägerigwerden ist ein Prozess, in dessen Verlauf vor allem das Phänomen der Ortsfixierung in den Vordergrund tritt. Zahlreiche Faktoren, die zum Dauerliegen führen, können beeinflusst werden. Aus den Ergebnissen der Studie lassen sich viele Hinweise entnehmen, um eine unerwünschte Bettlägerigkeit zu vermeiden. 'Bettlägerigkeit ist keine medizinische Zwangsläufigkeit. Sie hängt weder mit dem Alter eines Menschen zusammen noch mit der Schwere der Krankheit, an der jemand leidet. Stattdessen ist sie meist eine Verkettung unglücklicher Umstände, die man sehr häufig vermeiden könnte.' DER SPIEGEL 52/2004 'Wer immer noch glaubt, dass die Pflegeforschung nichts für die Praxis bringt, der sollte dieses Buch unbedingt kaufen.' Prof. Dr. Ruth Schröck Frau Zegelin gelingt mit der sorgfältigen, anregenden Präsentation ihrer Untersuchung ein kleines Kunststück; sie steckt den Leser mit ihrer eigenen Neugier an und bietet der Pflegewissenschaft und der praktischen Pflege zahlreiche Aspekte und Anregungen, eigene Erfahrungen zu reflektieren, um neue Sichtweisen und Möglichkeiten für die eigene Arbeit zu entwickeln. Sabine Kalkhoff in Pflege & Gesellschaft
Aktualisiert: 2023-02-14
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Praxishandbuch über ein zentrales Pflegekonzept, das klärt, was Comfort ist, und zeigt, wie Pflegende Wohlbefinden und Trost spenden.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Das Handbuch Pflege gibt praktische Hilfen für den Alltag und will einen Beitrag dazu leisten, Probleme im Vorfeld abzufangen. Den Schwerpunkt des Buches bildet die Darstellung pflegerischer Grundlagen und Möglichkeiten. Das Buch eignet sich für den Alltag zu Hause und in Einrichtungen. Die Gliederung nach häufig vorkommenden Fragestellungen und ein detailliertes Schlagwortverzeichnis erlauben einen schnellen Zugriff auf wichtige Themen und Probleme. Umfassende Rechtsinformationen rund um die Themen Pflegeversicherung und Hilfsmittelverordnung helfen bei der Klärung grundsätzlicher Fragen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Ruth Schröck in Worten, Anekdoten und Begegnungssplittern
Aktualisiert: 2021-11-09
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