Der Band beleuchtet mit hoher ökumenischer Sensibilität die Argumente für die Teilhabe von Frauen an allen kirchlichen Ämtern und Diensten, ohne die es keinen Weg zur sichtbaren Einheit der Kirchen geben wird. Er dokumentiert den ökumenischen Kongress, der 2017 in Osnabrück stattfand, sowie die vom Kongress verabschiedeten »Osnabrücker Thesen«.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Monika Altenbeck,
Christina Aus der Au,
Margit Baumgarten,
Angela Berlis,
Franz-Josef Bode,
Christine Büchner,
Thomai Chouvarda,
Sabine Demel,
Margit Eckholt,
Daniela Engelhard,
Eva-Maria Faber,
Makrina Finlay,
Christine Gerber,
Theresia Hainthaler,
Scholastika Häring,
Regina Heyder,
Christina Hipp-Flores,
Beate Hofmann,
Peter Hünermann,
Martin H. Jung,
Isolde Karle,
Birgit Klostermeier,
Irmentraud Kobusch,
Judith Könemann,
Hildegard König,
Cordelia Kopsch,
Ulrike Link-Wieczorek,
Claudia Lücking-Michel,
Mary John Mananzan,
Dorothea Reininger,
Sarah Röttger,
Dorothea Sattler,
Cornelia Schlarb,
Andrea Strübind,
Michael Theobald,
Natallia Vasilevich,
Brigitte Vielhaus,
Birgit Weiler,
Saskia Wendel,
Rosemarie Wenner,
Auguste Zeiß-Horbach
> findR *
Innerhalb der EKD wird die Ordination von Frauen heute als Konsequenz der reformatorischen Tauftheologie bezeichnet. Um 1900 dagegen war die »Frau auf der Kanzel« in Deutschland noch kaum vorstellbar. Durch die Forderung der frühen Theologinnen nach hauptberuflicher Mitarbeit in der Verkündigung wurden die evangelischen Landeskirchen gezwungen, ihre Vorstellung von der Ordnung der Geschlechter und ihr Verständnis vom geistlichen Amt zu überdenken.
Die Studie legt ihren Schwerpunkt auf die Entwicklung innerhalb der bayerischen Landeskirche und setzt diese in Bezug zur deutschlandweiten Diskussion um die Frauenordination. Unter der Perspektive der historisch-theologischen Genderforschung werden umfangreiche Archivbestände ausgewertet.
Die beigefügte CD enthält eine Auswahl bislang unveröffentlichter Quellen zur Geschichte der Frauenordination von 1919 bis 1975 und ermöglicht so die Weiterarbeit am Thema.
[Protestant Church and Women's Ordination. The Contribution of the Bavarian Regional Church to the German-wide discussion in the 20th century]
Today the EKD (Protestant Church in Germany) regards the ordination of women as a consequence of Reformation baptismal theology, whereas around 1900, a female in the pulpit was hardly imaginable in Germany. The Protestant regional churches (Landeskirchen) were ultimately forced to rethink their understanding of gender roles in ordained ministry, once female theologians began to demand to be involved in Christian preaching as pastors.
This study focusses on the developments within the Bavarian Regional Church and relates them to the German-wide discussion on the ordination of women. Extensive archival documentation has been analyzed through the lens of historical-theological Gender Research.
The attached CD contains a sampling of yet unpublished sources on the history of women’s ordination in Bavaria from 1919-1975, thus allowing for further studies on this subject.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Innerhalb der EKD wird die Ordination von Frauen heute als Konsequenz der reformatorischen Tauftheologie bezeichnet. Um 1900 dagegen war die »Frau auf der Kanzel« in Deutschland noch kaum vorstellbar. Durch die Forderung der frühen Theologinnen nach hauptberuflicher Mitarbeit in der Verkündigung wurden die evangelischen Landeskirchen gezwungen, ihre Vorstellung von der Ordnung der Geschlechter und ihr Verständnis vom geistlichen Amt zu überdenken.
Die Studie legt ihren Schwerpunkt auf die Entwicklung innerhalb der bayerischen Landeskirche und setzt diese in Bezug zur deutschlandweiten Diskussion um die Frauenordination. Unter der Perspektive der historisch-theologischen Genderforschung werden umfangreiche Archivbestände ausgewertet.
Die beigefügte CD enthält eine Auswahl bislang unveröffentlichter Quellen zur Geschichte der Frauenordination von 1919 bis 1975 und ermöglicht so die Weiterarbeit am Thema.
[Protestant Church and Women's Ordination. The Contribution of the Bavarian Regional Church to the German-wide discussion in the 20th century]
Today the EKD (Protestant Church in Germany) regards the ordination of women as a consequence of Reformation baptismal theology, whereas around 1900, a female in the pulpit was hardly imaginable in Germany. The Protestant regional churches (Landeskirchen) were ultimately forced to rethink their understanding of gender roles in ordained ministry, once female theologians began to demand to be involved in Christian preaching as pastors.
This study focusses on the developments within the Bavarian Regional Church and relates them to the German-wide discussion on the ordination of women. Extensive archival documentation has been analyzed through the lens of historical-theological Gender Research.
The attached CD contains a sampling of yet unpublished sources on the history of women’s ordination in Bavaria from 1919-1975, thus allowing for further studies on this subject.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Innerhalb der EKD wird die Ordination von Frauen heute als Konsequenz der reformatorischen Tauftheologie bezeichnet. Um 1900 dagegen war die »Frau auf der Kanzel« in Deutschland noch kaum vorstellbar. Durch die Forderung der frühen Theologinnen nach hauptberuflicher Mitarbeit in der Verkündigung wurden die evangelischen Landeskirchen gezwungen, ihre Vorstellung von der Ordnung der Geschlechter und ihr Verständnis vom geistlichen Amt zu überdenken.
Die Studie legt ihren Schwerpunkt auf die Entwicklung innerhalb der bayerischen Landeskirche und setzt diese in Bezug zur deutschlandweiten Diskussion um die Frauenordination. Unter der Perspektive der historisch-theologischen Genderforschung werden umfangreiche Archivbestände ausgewertet.
Die beigefügte CD enthält eine Auswahl bislang unveröffentlichter Quellen zur Geschichte der Frauenordination von 1919 bis 1975 und ermöglicht so die Weiterarbeit am Thema.
[Protestant Church and Women's Ordination. The Contribution of the Bavarian Regional Church to the German-wide discussion in the 20th century]
Today the EKD (Protestant Church in Germany) regards the ordination of women as a consequence of Reformation baptismal theology, whereas around 1900, a female in the pulpit was hardly imaginable in Germany. The Protestant regional churches (Landeskirchen) were ultimately forced to rethink their understanding of gender roles in ordained ministry, once female theologians began to demand to be involved in Christian preaching as pastors.
This study focusses on the developments within the Bavarian Regional Church and relates them to the German-wide discussion on the ordination of women. Extensive archival documentation has been analyzed through the lens of historical-theological Gender Research.
The attached CD contains a sampling of yet unpublished sources on the history of women’s ordination in Bavaria from 1919-1975, thus allowing for further studies on this subject.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Der Band beleuchtet mit hoher ökumenischer Sensibilität die Argumente für die Teilhabe von Frauen an allen kirchlichen Ämtern und Diensten, ohne die es keinen Weg zur sichtbaren Einheit der Kirchen geben wird. Er dokumentiert den ökumenischen Kongress, der 2017 in Osnabrück stattfand, sowie die vom Kongress verabschiedeten »Osnabrücker Thesen«.
Aktualisiert: 2020-02-13
Autor:
Monika Altenbeck,
Christina Aus der Au,
Margit Baumgarten,
Angela Berlis,
Franz-Josef Bode,
Christine Büchner,
Thomai Chouvarda,
Sabine Demel,
Margit Eckholt,
Daniela Engelhard,
Eva-Maria Faber,
Makrina Finlay,
Christine Gerber,
Theresia Hainthaler,
Scholastika Häring,
Regina Heyder,
Christina Hipp-Flores,
Beate Hofmann,
Peter Hünermann,
Martin H. Jung,
Isolde Karle,
Birgit Klostermeier,
Irmentraud Kobusch,
Judith Könemann,
Hildegard König,
Cordelia Kopsch,
Ulrike Link-Wieczorek,
Claudia Lücking-Michel,
Mary John Mananzan,
Dorothea Reininger,
Sarah Röttger,
Dorothea Sattler,
Cornelia Schlarb,
Andrea Strübind,
Michael Theobald,
Natallia Vasilevich,
Brigitte Vielhaus,
Birgit Weiler,
Saskia Wendel,
Rosemarie Wenner,
Auguste Zeiß-Horbach
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Innerhalb der EKD wird die Ordination von Frauen heute als Konsequenz der reformatorischen Tauftheologie bezeichnet. Um 1900 dagegen war die »Frau auf der Kanzel« in Deutschland noch kaum vorstellbar. Durch die Forderung der frühen Theologinnen nach hauptberuflicher Mitarbeit in der Verkündigung wurden die evangelischen Landeskirchen gezwungen, ihre Vorstellung von der Ordnung der Geschlechter und ihr Verständnis vom geistlichen Amt zu überdenken.
Die Studie legt ihren Schwerpunkt auf die Entwicklung innerhalb der bayerischen Landeskirche und setzt diese in Bezug zur deutschlandweiten Diskussion um die Frauenordination. Unter der Perspektive der historisch-theologischen Genderforschung werden umfangreiche Archivbestände ausgewertet.
Die beigefügte CD enthält eine Auswahl bislang unveröffentlichter Quellen zur Geschichte der Frauenordination von 1919 bis 1975 und ermöglicht so die Weiterarbeit am Thema.
[Protestant Church and Women's Ordination. The Contribution of the Bavarian Regional Church to the German-wide discussion in the 20th century]
Today the EKD (Protestant Church in Germany) regards the ordination of women as a consequence of Reformation baptismal theology, whereas around 1900, a female in the pulpit was hardly imaginable in Germany. The Protestant regional churches (Landeskirchen) were ultimately forced to rethink their understanding of gender roles in ordained ministry, once female theologians began to demand to be involved in Christian preaching as pastors.
This study focusses on the developments within the Bavarian Regional Church and relates them to the German-wide discussion on the ordination of women. Extensive archival documentation has been analyzed through the lens of historical-theological Gender Research.
The attached CD contains a sampling of yet unpublished sources on the history of women’s ordination in Bavaria from 1919-1975, thus allowing for further studies on this subject.
Aktualisiert: 2022-07-04
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