»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur

»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur von Konrad,  Jennifer, Müller,  Matthias, Zenck,  Martin
Zwischen greifbaren, sichtbaren oder hörbaren Dingen liegt oftmals ein vages, opakes und leeres »Dazwischen«, das sowohl räumlich als auch zeitlich begriffen werden kann. Es wird als eine Leerstelle, ein Transitbereich (Passage), ein »Nicht-Ort« (im Sinne von Marc Augé) definiert, in dem Relationen, Geschichte und Identität praktisch nicht existieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Kunstgeschichte, Musik- und Literaturwissenschaften erkunden Dichotomien und Hybride als auch Leerstellen und Diskontinuitäten in architektonischen, musikalischen und literarischen Konzepten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwiefern verschiedene Formen von Devianzen Zwischenräume entstehen lassen und welche Verfahren von Sichtbar- oder Hörbarmachung solcher »Unorte« es gibt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur

»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur von Konrad,  Jennifer, Müller,  Matthias, Zenck,  Martin
Zwischen greifbaren, sichtbaren oder hörbaren Dingen liegt oftmals ein vages, opakes und leeres »Dazwischen«, das sowohl räumlich als auch zeitlich begriffen werden kann. Es wird als eine Leerstelle, ein Transitbereich (Passage), ein »Nicht-Ort« (im Sinne von Marc Augé) definiert, in dem Relationen, Geschichte und Identität praktisch nicht existieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Kunstgeschichte, Musik- und Literaturwissenschaften erkunden Dichotomien und Hybride als auch Leerstellen und Diskontinuitäten in architektonischen, musikalischen und literarischen Konzepten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwiefern verschiedene Formen von Devianzen Zwischenräume entstehen lassen und welche Verfahren von Sichtbar- oder Hörbarmachung solcher »Unorte« es gibt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur

»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur von Konrad,  Jennifer, Müller,  Matthias, Zenck,  Martin
Zwischen greifbaren, sichtbaren oder hörbaren Dingen liegt oftmals ein vages, opakes und leeres »Dazwischen«, das sowohl räumlich als auch zeitlich begriffen werden kann. Es wird als eine Leerstelle, ein Transitbereich (Passage), ein »Nicht-Ort« (im Sinne von Marc Augé) definiert, in dem Relationen, Geschichte und Identität praktisch nicht existieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Kunstgeschichte, Musik- und Literaturwissenschaften erkunden Dichotomien und Hybride als auch Leerstellen und Diskontinuitäten in architektonischen, musikalischen und literarischen Konzepten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwiefern verschiedene Formen von Devianzen Zwischenräume entstehen lassen und welche Verfahren von Sichtbar- oder Hörbarmachung solcher »Unorte« es gibt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur

»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur von Konrad,  Jennifer, Müller,  Matthias, Zenck,  Martin
Zwischen greifbaren, sichtbaren oder hörbaren Dingen liegt oftmals ein vages, opakes und leeres »Dazwischen«, das sowohl räumlich als auch zeitlich begriffen werden kann. Es wird als eine Leerstelle, ein Transitbereich (Passage), ein »Nicht-Ort« (im Sinne von Marc Augé) definiert, in dem Relationen, Geschichte und Identität praktisch nicht existieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Kunstgeschichte, Musik- und Literaturwissenschaften erkunden Dichotomien und Hybride als auch Leerstellen und Diskontinuitäten in architektonischen, musikalischen und literarischen Konzepten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwiefern verschiedene Formen von Devianzen Zwischenräume entstehen lassen und welche Verfahren von Sichtbar- oder Hörbarmachung solcher »Unorte« es gibt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur

»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur von Konrad,  Jennifer, Müller,  Matthias, Zenck,  Martin
Zwischen greifbaren, sichtbaren oder hörbaren Dingen liegt oftmals ein vages, opakes und leeres »Dazwischen«, das sowohl räumlich als auch zeitlich begriffen werden kann. Es wird als eine Leerstelle, ein Transitbereich (Passage), ein »Nicht-Ort« (im Sinne von Marc Augé) definiert, in dem Relationen, Geschichte und Identität praktisch nicht existieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Kunstgeschichte, Musik- und Literaturwissenschaften erkunden Dichotomien und Hybride als auch Leerstellen und Diskontinuitäten in architektonischen, musikalischen und literarischen Konzepten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwiefern verschiedene Formen von Devianzen Zwischenräume entstehen lassen und welche Verfahren von Sichtbar- oder Hörbarmachung solcher »Unorte« es gibt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kontroverse Wege der Moderne

Kontroverse Wege der Moderne von Koch,  Gwendolin, Rülke,  Volker, Zenck,  Martin
Eduard Steuermann (1892–1964) setzte nicht nur als Pianist Maßstäbe für die Interpretation der Schönberg-Schule, sondern fand als Komponist zu einem eigenen Ton innerhalb der Moderne. In seiner umfangreichen Korrespondenz mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz wird eine faszinierende Musikerpersönlichkeit lebendig und zudem auf einzigartige Weise an ein exemplarisches Emigrantenschicksal erinnert. Der Band enthält sämtliche 274 erhaltenen Briefe dieser Korrespondenzen aus der Zeit von 1912 bis 1964 in eingehender Kommentierung sowie einführende Essays zu den drei Briefkorpora. Systematisch erschlossen wird die Korrespondenz in einer ausführlichen Grundlegung, in der in sechs Kapiteln wesentliche Aspekte von Steuermanns kompositorischem Schaffen, seinem Leben und seiner Kunst des Klavierspiels dargestellt werden. Auf der beiliegenden CD sind, teils in Welterstaufnahmen, die bedeutenden Klavierwerke Steuermanns zu hören, gespielt vom Pianisten J. Marc Reichow.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Kontroverse Wege der Moderne

Kontroverse Wege der Moderne von Koch,  Gwendolin, Rülke,  Volker, Zenck,  Martin
Eduard Steuermann (1892–1964) setzte nicht nur als Pianist Maßstäbe für die Interpretation der Schönberg-Schule, sondern fand als Komponist zu einem eigenen Ton innerhalb der Moderne. In seiner umfangreichen Korrespondenz mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz wird eine faszinierende Musikerpersönlichkeit lebendig und zudem auf einzigartige Weise an ein exemplarisches Emigrantenschicksal erinnert. Der Band enthält sämtliche 274 erhaltenen Briefe dieser Korrespondenzen aus der Zeit von 1912 bis 1964 in eingehender Kommentierung sowie einführende Essays zu den drei Briefkorpora. Systematisch erschlossen wird die Korrespondenz in einer ausführlichen Grundlegung, in der in sechs Kapiteln wesentliche Aspekte von Steuermanns kompositorischem Schaffen, seinem Leben und seiner Kunst des Klavierspiels dargestellt werden. Auf der beiliegenden CD sind, teils in Welterstaufnahmen, die bedeutenden Klavierwerke Steuermanns zu hören, gespielt vom Pianisten J. Marc Reichow.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Kontroverse Wege der Moderne

Kontroverse Wege der Moderne von Koch,  Gwendolin, Rülke,  Volker, Zenck,  Martin
Eduard Steuermann (1892–1964) setzte nicht nur als Pianist Maßstäbe für die Interpretation der Schönberg-Schule, sondern fand als Komponist zu einem eigenen Ton innerhalb der Moderne. In seiner umfangreichen Korrespondenz mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz wird eine faszinierende Musikerpersönlichkeit lebendig und zudem auf einzigartige Weise an ein exemplarisches Emigrantenschicksal erinnert. Der Band enthält sämtliche 274 erhaltenen Briefe dieser Korrespondenzen aus der Zeit von 1912 bis 1964 in eingehender Kommentierung sowie einführende Essays zu den drei Briefkorpora. Systematisch erschlossen wird die Korrespondenz in einer ausführlichen Grundlegung, in der in sechs Kapiteln wesentliche Aspekte von Steuermanns kompositorischem Schaffen, seinem Leben und seiner Kunst des Klavierspiels dargestellt werden. Auf der beiliegenden CD sind, teils in Welterstaufnahmen, die bedeutenden Klavierwerke Steuermanns zu hören, gespielt vom Pianisten J. Marc Reichow.
Aktualisiert: 2023-06-21
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»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur

»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur von Konrad,  Jennifer, Müller,  Matthias, Zenck,  Martin
Zwischen greifbaren, sichtbaren oder hörbaren Dingen liegt oftmals ein vages, opakes und leeres »Dazwischen«, das sowohl räumlich als auch zeitlich begriffen werden kann. Es wird als eine Leerstelle, ein Transitbereich (Passage), ein »Nicht-Ort« (im Sinne von Marc Augé) definiert, in dem Relationen, Geschichte und Identität praktisch nicht existieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Kunstgeschichte, Musik- und Literaturwissenschaften erkunden Dichotomien und Hybride als auch Leerstellen und Diskontinuitäten in architektonischen, musikalischen und literarischen Konzepten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwiefern verschiedene Formen von Devianzen Zwischenräume entstehen lassen und welche Verfahren von Sichtbar- oder Hörbarmachung solcher »Unorte« es gibt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur

»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur von Konrad,  Jennifer, Müller,  Matthias, Zenck,  Martin
Zwischen greifbaren, sichtbaren oder hörbaren Dingen liegt oftmals ein vages, opakes und leeres »Dazwischen«, das sowohl räumlich als auch zeitlich begriffen werden kann. Es wird als eine Leerstelle, ein Transitbereich (Passage), ein »Nicht-Ort« (im Sinne von Marc Augé) definiert, in dem Relationen, Geschichte und Identität praktisch nicht existieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Kunstgeschichte, Musik- und Literaturwissenschaften erkunden Dichotomien und Hybride als auch Leerstellen und Diskontinuitäten in architektonischen, musikalischen und literarischen Konzepten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwiefern verschiedene Formen von Devianzen Zwischenräume entstehen lassen und welche Verfahren von Sichtbar- oder Hörbarmachung solcher »Unorte« es gibt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur

»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur von Konrad,  Jennifer, Müller,  Matthias, Zenck,  Martin
Zwischen greifbaren, sichtbaren oder hörbaren Dingen liegt oftmals ein vages, opakes und leeres »Dazwischen«, das sowohl räumlich als auch zeitlich begriffen werden kann. Es wird als eine Leerstelle, ein Transitbereich (Passage), ein »Nicht-Ort« (im Sinne von Marc Augé) definiert, in dem Relationen, Geschichte und Identität praktisch nicht existieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Kunstgeschichte, Musik- und Literaturwissenschaften erkunden Dichotomien und Hybride als auch Leerstellen und Diskontinuitäten in architektonischen, musikalischen und literarischen Konzepten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwiefern verschiedene Formen von Devianzen Zwischenräume entstehen lassen und welche Verfahren von Sichtbar- oder Hörbarmachung solcher »Unorte« es gibt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur

»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur von Konrad,  Jennifer, Müller,  Matthias, Zenck,  Martin
Zwischen greifbaren, sichtbaren oder hörbaren Dingen liegt oftmals ein vages, opakes und leeres »Dazwischen«, das sowohl räumlich als auch zeitlich begriffen werden kann. Es wird als eine Leerstelle, ein Transitbereich (Passage), ein »Nicht-Ort« (im Sinne von Marc Augé) definiert, in dem Relationen, Geschichte und Identität praktisch nicht existieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Kunstgeschichte, Musik- und Literaturwissenschaften erkunden Dichotomien und Hybride als auch Leerstellen und Diskontinuitäten in architektonischen, musikalischen und literarischen Konzepten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwiefern verschiedene Formen von Devianzen Zwischenräume entstehen lassen und welche Verfahren von Sichtbar- oder Hörbarmachung solcher »Unorte« es gibt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Bach-Rezeption des späten Beethoven

Die Bach-Rezeption des späten Beethoven von Zenck,  Martin
Das vor allem von der Literaturwissenschaft gestellte, aber bisher kaum in vollem Umfang gelöste Problem einer rezeptionsästhetischen Fundierung der ästhetischen Produktion wird in dieser Arbeit am Gegenstand der Bach-Aneignung des späten Beethoven durchgeführt. Dafür wird einerseits die Überlieferungs- und Wirklichkeitsgeschichte Bachscher Werke im 18. und frühen 19. Jahrhundert rekonstruiert, andererseits erfolgt vor dem Bedingungs- und Ermöglichungsgrund des geschichtlich gewordenen Bach-Verständnisses eine Auslegung von Beethovens Spätwerk.
Aktualisiert: 2023-06-15
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»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur

»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur von Konrad,  Jennifer, Müller,  Matthias, Zenck,  Martin
Zwischen greifbaren, sichtbaren oder hörbaren Dingen liegt oftmals ein vages, opakes und leeres »Dazwischen«, das sowohl räumlich als auch zeitlich begriffen werden kann. Es wird als eine Leerstelle, ein Transitbereich (Passage), ein »Nicht-Ort« (im Sinne von Marc Augé) definiert, in dem Relationen, Geschichte und Identität praktisch nicht existieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Kunstgeschichte, Musik- und Literaturwissenschaften erkunden Dichotomien und Hybride als auch Leerstellen und Diskontinuitäten in architektonischen, musikalischen und literarischen Konzepten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwiefern verschiedene Formen von Devianzen Zwischenräume entstehen lassen und welche Verfahren von Sichtbar- oder Hörbarmachung solcher »Unorte« es gibt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur

»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur von Konrad,  Jennifer, Müller,  Matthias, Zenck,  Martin
Zwischen greifbaren, sichtbaren oder hörbaren Dingen liegt oftmals ein vages, opakes und leeres »Dazwischen«, das sowohl räumlich als auch zeitlich begriffen werden kann. Es wird als eine Leerstelle, ein Transitbereich (Passage), ein »Nicht-Ort« (im Sinne von Marc Augé) definiert, in dem Relationen, Geschichte und Identität praktisch nicht existieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Kunstgeschichte, Musik- und Literaturwissenschaften erkunden Dichotomien und Hybride als auch Leerstellen und Diskontinuitäten in architektonischen, musikalischen und literarischen Konzepten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwiefern verschiedene Formen von Devianzen Zwischenräume entstehen lassen und welche Verfahren von Sichtbar- oder Hörbarmachung solcher »Unorte« es gibt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Bach-Rezeption des späten Beethoven

Die Bach-Rezeption des späten Beethoven von Zenck,  Martin
Das vor allem von der Literaturwissenschaft gestellte, aber bisher kaum in vollem Umfang gelöste Problem einer rezeptionsästhetischen Fundierung der ästhetischen Produktion wird in dieser Arbeit am Gegenstand der Bach-Aneignung des späten Beethoven durchgeführt. Dafür wird einerseits die Überlieferungs- und Wirklichkeitsgeschichte Bachscher Werke im 18. und frühen 19. Jahrhundert rekonstruiert, andererseits erfolgt vor dem Bedingungs- und Ermöglichungsgrund des geschichtlich gewordenen Bach-Verständnisses eine Auslegung von Beethovens Spätwerk.
Aktualisiert: 2023-06-07
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»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur

»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur von Konrad,  Jennifer, Müller,  Matthias, Zenck,  Martin
Zwischen greifbaren, sichtbaren oder hörbaren Dingen liegt oftmals ein vages, opakes und leeres »Dazwischen«, das sowohl räumlich als auch zeitlich begriffen werden kann. Es wird als eine Leerstelle, ein Transitbereich (Passage), ein »Nicht-Ort« (im Sinne von Marc Augé) definiert, in dem Relationen, Geschichte und Identität praktisch nicht existieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Kunstgeschichte, Musik- und Literaturwissenschaften erkunden Dichotomien und Hybride als auch Leerstellen und Diskontinuitäten in architektonischen, musikalischen und literarischen Konzepten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwiefern verschiedene Formen von Devianzen Zwischenräume entstehen lassen und welche Verfahren von Sichtbar- oder Hörbarmachung solcher »Unorte« es gibt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur

»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur von Konrad,  Jennifer, Müller,  Matthias, Zenck,  Martin
Zwischen greifbaren, sichtbaren oder hörbaren Dingen liegt oftmals ein vages, opakes und leeres »Dazwischen«, das sowohl räumlich als auch zeitlich begriffen werden kann. Es wird als eine Leerstelle, ein Transitbereich (Passage), ein »Nicht-Ort« (im Sinne von Marc Augé) definiert, in dem Relationen, Geschichte und Identität praktisch nicht existieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Kunstgeschichte, Musik- und Literaturwissenschaften erkunden Dichotomien und Hybride als auch Leerstellen und Diskontinuitäten in architektonischen, musikalischen und literarischen Konzepten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwiefern verschiedene Formen von Devianzen Zwischenräume entstehen lassen und welche Verfahren von Sichtbar- oder Hörbarmachung solcher »Unorte« es gibt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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