Sprachphilosophie

Sprachphilosophie von Heintel,  Erich, Herder,  Johann Gottfried, Zeuch,  Ulrike
Die in diesem Band zusammengefassten Schriften geben einen repräsentativen Einblick in den sprachphilosophischen Ansatz Johann Gottfried Herders (1744–1803). Sie lassen ihn sowohl in systematischer Hinsicht als auch in seiner historischen Entwicklung deutlich werden. Die Sprachphilosophie im 18. Jahrhundert steht im wesentlichen in der Nachfolge des englischen Empirismus und gilt im Unterschied zur rationalistischen Sprachphilosophie vor John Locke als sensualistisch. Teilt sie mit der rationalistischen Auffassung auch die Annahme, dass Sprache Denken abbilde, und die Überzeugung, dass das Wesen der Sprache durch ihren Ursprung zu erklären sei,so unterscheidet sie sich doch von dieser in ihren Begriff des Denkens, durch die Verlagerung der Aufmerksamkeit von Sprache allgemein zu einzelnen Sprachen und durch ihre Methode. Herders Schriften zur Sprachphilosophie sind in diesem Zusammenhang zu sehen; sie greifen Probleme auf, die sich durch den empirischen Ansatz ergeben und weisen weit über den Horizont der Zeit hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Mimesis – Repräsentation – Imagination

Mimesis – Repräsentation – Imagination von Schönert,  Jörg, Zeuch,  Ulrike
Untersucht werden literaturtheoretische Positionen von der Antike bis 1800. Vergessene historische Dimensionen werden freigelegt und Antworten auf die Frage nach der Tragfähigkeit der Kategorie 'literarischer Text' (der Literatur im engeren Sinn) gesucht. Der interdisziplinäre Zugang erlaubt es, ideengeschichtliche Kontexte in ihrer für die Literaturtheorie bestimmenden Bedeutung angemessen zu berücksichtigen. Besondere Aufmerksamkeit erhält dabei der Zeitraum zwischen Früher Neuzeit und 1800.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mimesis – Repräsentation – Imagination

Mimesis – Repräsentation – Imagination von Schönert,  Jörg, Zeuch,  Ulrike
Untersucht werden literaturtheoretische Positionen von der Antike bis 1800. Vergessene historische Dimensionen werden freigelegt und Antworten auf die Frage nach der Tragfähigkeit der Kategorie 'literarischer Text' (der Literatur im engeren Sinn) gesucht. Der interdisziplinäre Zugang erlaubt es, ideengeschichtliche Kontexte in ihrer für die Literaturtheorie bestimmenden Bedeutung angemessen zu berücksichtigen. Besondere Aufmerksamkeit erhält dabei der Zeitraum zwischen Früher Neuzeit und 1800.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sprachphilosophie

Sprachphilosophie von Heintel,  Erich, Herder,  Johann Gottfried, Zeuch,  Ulrike
Die in diesem Band zusammengefassten Schriften geben einen repräsentativen Einblick in den sprachphilosophischen Ansatz Johann Gottfried Herders (1744–1803). Sie lassen ihn sowohl in systematischer Hinsicht als auch in seiner historischen Entwicklung deutlich werden. Die Sprachphilosophie im 18. Jahrhundert steht im wesentlichen in der Nachfolge des englischen Empirismus und gilt im Unterschied zur rationalistischen Sprachphilosophie vor John Locke als sensualistisch. Teilt sie mit der rationalistischen Auffassung auch die Annahme, dass Sprache Denken abbilde, und die Überzeugung, dass das Wesen der Sprache durch ihren Ursprung zu erklären sei,so unterscheidet sie sich doch von dieser in ihren Begriff des Denkens, durch die Verlagerung der Aufmerksamkeit von Sprache allgemein zu einzelnen Sprachen und durch ihre Methode. Herders Schriften zur Sprachphilosophie sind in diesem Zusammenhang zu sehen; sie greifen Probleme auf, die sich durch den empirischen Ansatz ergeben und weisen weit über den Horizont der Zeit hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Sprachphilosophie

Sprachphilosophie von Heintel,  Erich, Herder,  Johann Gottfried, Zeuch,  Ulrike
Die in diesem Band zusammengefassten Schriften geben einen repräsentativen Einblick in den sprachphilosophischen Ansatz Johann Gottfried Herders (1744–1803). Sie lassen ihn sowohl in systematischer Hinsicht als auch in seiner historischen Entwicklung deutlich werden. Die Sprachphilosophie im 18. Jahrhundert steht im wesentlichen in der Nachfolge des englischen Empirismus und gilt im Unterschied zur rationalistischen Sprachphilosophie vor John Locke als sensualistisch. Teilt sie mit der rationalistischen Auffassung auch die Annahme, dass Sprache Denken abbilde, und die Überzeugung, dass das Wesen der Sprache durch ihren Ursprung zu erklären sei,so unterscheidet sie sich doch von dieser in ihren Begriff des Denkens, durch die Verlagerung der Aufmerksamkeit von Sprache allgemein zu einzelnen Sprachen und durch ihre Methode. Herders Schriften zur Sprachphilosophie sind in diesem Zusammenhang zu sehen; sie greifen Probleme auf, die sich durch den empirischen Ansatz ergeben und weisen weit über den Horizont der Zeit hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sprachphilosophie

Sprachphilosophie von Heintel,  Erich, Herder,  Johann Gottfried, Zeuch,  Ulrike
Die in diesem Band zusammengefassten Schriften geben einen repräsentativen Einblick in den sprachphilosophischen Ansatz Johann Gottfried Herders (1744–1803). Sie lassen ihn sowohl in systematischer Hinsicht als auch in seiner historischen Entwicklung deutlich werden. Die Sprachphilosophie im 18. Jahrhundert steht im wesentlichen in der Nachfolge des englischen Empirismus und gilt im Unterschied zur rationalistischen Sprachphilosophie vor John Locke als sensualistisch. Teilt sie mit der rationalistischen Auffassung auch die Annahme, dass Sprache Denken abbilde, und die Überzeugung, dass das Wesen der Sprache durch ihren Ursprung zu erklären sei,so unterscheidet sie sich doch von dieser in ihren Begriff des Denkens, durch die Verlagerung der Aufmerksamkeit von Sprache allgemein zu einzelnen Sprachen und durch ihre Methode. Herders Schriften zur Sprachphilosophie sind in diesem Zusammenhang zu sehen; sie greifen Probleme auf, die sich durch den empirischen Ansatz ergeben und weisen weit über den Horizont der Zeit hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sprachphilosophie

Sprachphilosophie von Heintel,  Erich, Herder,  Johann Gottfried, Zeuch,  Ulrike
Die in diesem Band zusammengefassten Schriften geben einen repräsentativen Einblick in den sprachphilosophischen Ansatz Johann Gottfried Herders (1744–1803). Sie lassen ihn sowohl in systematischer Hinsicht als auch in seiner historischen Entwicklung deutlich werden. Die Sprachphilosophie im 18. Jahrhundert steht im wesentlichen in der Nachfolge des englischen Empirismus und gilt im Unterschied zur rationalistischen Sprachphilosophie vor John Locke als sensualistisch. Teilt sie mit der rationalistischen Auffassung auch die Annahme, dass Sprache Denken abbilde, und die Überzeugung, dass das Wesen der Sprache durch ihren Ursprung zu erklären sei,so unterscheidet sie sich doch von dieser in ihren Begriff des Denkens, durch die Verlagerung der Aufmerksamkeit von Sprache allgemein zu einzelnen Sprachen und durch ihre Methode. Herders Schriften zur Sprachphilosophie sind in diesem Zusammenhang zu sehen; sie greifen Probleme auf, die sich durch den empirischen Ansatz ergeben und weisen weit über den Horizont der Zeit hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mimesis – Repräsentation – Imagination

Mimesis – Repräsentation – Imagination von Schönert,  Jörg, Zeuch,  Ulrike
Untersucht werden literaturtheoretische Positionen von der Antike bis 1800. Vergessene historische Dimensionen werden freigelegt und Antworten auf die Frage nach der Tragfähigkeit der Kategorie 'literarischer Text' (der Literatur im engeren Sinn) gesucht. Der interdisziplinäre Zugang erlaubt es, ideengeschichtliche Kontexte in ihrer für die Literaturtheorie bestimmenden Bedeutung angemessen zu berücksichtigen. Besondere Aufmerksamkeit erhält dabei der Zeitraum zwischen Früher Neuzeit und 1800.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Herder Handbuch

Herder Handbuch von Adler,  Hans, Binkelmann,  Christoph, Borgard,  Thomas, Bultmann,  Christoph, Buntfuß,  Markus, Cercel,  Gabriel, Clairmont,  Heinrich, Cordemann,  Claas, Decher,  Friedhelm, Decultot,  Elisabeth, DeSouza,  Nigel, Graubner,  Hans, Greif,  Stefan, Heinz,  Marion, Helmreich,  Christian, Holzapfel,  Kathrin, Johannsen,  Jochen, Keßler,  Martin, Korte,  Hermann, Lehnert,  Nils, Nachtsheim,  Stephan, Nowitzki,  Hans-Peter, Proß,  Wolfgang, Sandkaulen,  Birgit, Simon,  Ralf, Weckwerth,  Christine, Weidner,  Daniel, Wisbert,  Rainer, Zaremba,  Michael, Zeuch,  Ulrike
Spätestens seit 1984, als die für die weitere Herder-Forschung initiale Tagung der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts stattgefunden hat, darf von einer Renaissance der Herder-Forschung gesprochen werden. Es ist an der Zeit, die seither unternommenen vielseitigen Bemühungen um das Werk dieses Theologen, Denkers und Literaten zu bündeln und unter weiterführenden Perspektiven zu fokussieren. Dies ist die Absicht des vorliegenden Handbuchs. Chronologisch und nach den Gebieten Philosophie, Theologie, Poetik, Pädagogik und (Nach-)Dichtungen geordnet, erschließt dieses Handbuch nicht vollständig, aber doch umfassend die Schriften, Studien und Entwürfe Herders. Nicht zur Feier eines Klassikers, erst recht nicht zur bequemen Suche nach Schlagworten dienen die hier versammelten Artikel; sie verstehen sich als einführende und zu weiteren Forschungen anregende Beiträge, die teils bereits selbst eigenständige Forschungen enthalte
Aktualisiert: 2023-04-24
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Sprachphilosophie

Sprachphilosophie von Heintel,  Erich, Herder,  Johann Gottfried, Zeuch,  Ulrike
Die in diesem Band zusammengefassten Schriften geben einen repräsentativen Einblick in den sprachphilosophischen Ansatz Johann Gottfried Herders (1744–1803). Sie lassen ihn sowohl in systematischer Hinsicht als auch in seiner historischen Entwicklung deutlich werden. Die Sprachphilosophie im 18. Jahrhundert steht im wesentlichen in der Nachfolge des englischen Empirismus und gilt im Unterschied zur rationalistischen Sprachphilosophie vor John Locke als sensualistisch. Teilt sie mit der rationalistischen Auffassung auch die Annahme, dass Sprache Denken abbilde, und die Überzeugung, dass das Wesen der Sprache durch ihren Ursprung zu erklären sei,so unterscheidet sie sich doch von dieser in ihren Begriff des Denkens, durch die Verlagerung der Aufmerksamkeit von Sprache allgemein zu einzelnen Sprachen und durch ihre Methode. Herders Schriften zur Sprachphilosophie sind in diesem Zusammenhang zu sehen; sie greifen Probleme auf, die sich durch den empirischen Ansatz ergeben und weisen weit über den Horizont der Zeit hinaus.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Terror

Terror von Baer,  Josette, Bryner,  Erich, Döbbeling,  Udo, Egli,  Werner M., Haas,  Henriette, Hässig,  Michael, Koller,  Christian, Rother,  Wolfgang, von Orelli-Messerli,  Barbara, Zeuch,  Ulrike
Der Terror hat zwei Gesichter. Die frühneuzeitliche politische Theorie sah Terror im Sinne von Abschreckung als jenes notwendige Zwangsmittel, um den Krieg aller gegen alle zu überwinden und um Gesellschaft und Zivilisation zu begründen (Hobbes) oder auch als legitimes Mittel zur rigorosen Durchsetzung moralischer und politischer Prinzipien, ja gar zur Verwirklichung von Tugend und Gerechtigkeit (Robespierre). Doch der Terror erwies sich zusehends als Zerstörung des Rechtsstaats und der Zivilisation: Der faschistische und stalinistische Staatsterror wie der aktivistische Terror politischer Extremisten, ob politisch oder religiös motiviert oder von grundlosem Hass getrieben, verbreitet Angst und Schrecken − er wird systematisch und willkürlich zugleich eingesetzt, um bestimmte Ziele zu erreichen. Potentiell und real ist der Terror in seiner totalitären und totalen Selbstzerstörung gegen alle und alles gerichtet. Er ist wie Saturn, der seine Kinder frisst (Büchner). Im vorliegenden Band wird das janusköpfige Phänomen aus philosophischer, historischer, psychologischer, sozialanthro­pologischer, literaturwissenschaftlicher und kunstgeschicht­licher Perspektive beleuchtet.
Aktualisiert: 2022-12-04
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