Die fotografische und filmische Präsentation auf Ausstellungen hat sich heute stark verändert. Stehende und bewegte Bilder lassen sich als Mittel der Präsentation, als Exponat und Quelle oder zur Animation verwenden. Multimediale Effekte, Social Media und crossmediale Strategien der Publikumsführung werden eingeSetzt. Aber auch der Blick in die Vergangenheit bietet frappierende Ansätze und spannende Entwicklungen. Die Geschichte von Foto und Film in der museologischen Vermittlung, die gegenwärtige Nutzung visueller Medien sowie neuere museumspädagogische Ansätzen werden in diesem Band aufgezeigt. Autorinnen und Autoren aus der Kunstgeschichte, Ethnologie, Kultur- und Medienwissenschaft, Fotografie und aus Archiven präsentieren ein breites Spektrum an theoretischen und forschungspraktischen Themen.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Antje Akkermann,
Sebastian Bollmann,
Cornelia Brink,
Nathalie Dimic,
Ulrich Hägele,
Alexander Kraus,
Jonas Kühne,
Oliwia Murawska,
Gisela Parak,
Karin Priem,
Alexander Renz,
Judith Schühle,
Andreas Seim,
Manfred Wichmann,
Irene Ziehe
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Digitale Verfahren haben inzwischen die Geschicke der Amateurfotografie neu bestimmt. Die weit reichenden Änderungen wirken sich auch auf das klassische Fotoarchiv am Museum oder in einer öffentlichen Sammlung aus. Nicht nur für die Kulturwissenschaften wäre zu klären, ob die Wende von der analogen zur digitalen Technik einen soziokulturellen Paradigmenwechsel mit sich gebracht hat. In den auf einer Tagung der Kommission Fotografie der dgv beruhenden Beiträgen beleuchteten Kulturwissenschaftler, Kunsthistoriker, Ethnologen, Fotografen und Archivare ein ganzes Spektrum an Themen und präsentierten ihre theoretischen und empirischen Forschungsergebnisse oder Beobachtungen.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Jeder kennt das Gefühl: Man entdeckt auf einem Flohmarkt ein altes Fotoalbum mit zauberhaften Fotografien, aber ohne irgendwelche Hinweise auf die Personen, Gegenstände oder Situationen. Forschungspraktisch gesehen, so die unter Historikern nach wie vor verbreitete Meinung, seien die Bilder damit wertlos: Kein Kontext – folglich auch keine nach wissenschaftlichen Kriterien verwertbare Quelle. Doch stimmt das wirklich? Gibt es nicht doch Möglichkeiten, mit Fotografien zu arbeiten, etwas aus ihnen herauszulesen?
Die Kommission Fotografie der dgv widmete sich mit ihrem Kooperationspartner, den Staatlichen Museen zu Berlin, dem Blick und der Analyse einzelner Fotografien. Dem Ziel, Licht in das Dunkel jener Bilder zu bringen, über die außer der visuellen Information keine weiteren Daten und Fakten überliefert sind, konnte mit den Beiträgen ein Stück näher gekommen werden.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Thomas Abel,
Julia Bärnighausen,
Karin Bürkert,
Angelika Friederici,
Johannes Großewinkelmann,
Norbert Haase,
Ulrich Hägele,
Christiane Hoth,
Andrea Hurton,
Stefanie Klamm,
Olli Kleemola,
Franziska Kunze,
Agnes Matthias,
Elmar Mauch,
Silke Müller,
Ingo Niebel,
Martin Radermacher,
Stephan Sagurna,
Daniel Samanns,
Franka Schneider,
Karl-Robert Schütze,
Andreas Seim,
Thomas Tunsch,
Michalis Valaouris,
Hannes Wietschel,
Petra Wodtke,
Irene Ziehe
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Der internationale Arbeitskreis Bild Druck Papier / Cercle d’Études Imagerie Impression Papier / Working Group Picture Print Paper wurde 1981 als Basis für die projektierte Ausstellung Das ABC des Luxuspapiers in Berlin gegründet. Der kleine Kreis der Forscher und Sammler erweiterte sich rasch um Fachleute von Universitäten und Museen, die hier ihre gemeinsamen kulturgeschichtlichen Interessen vertreten fanden. Die Treffen bildeten seitdem mit jährlichen Tagungen an wechselnden Orten in Deutschland und anderen europäischen Ländern ein Forum für den Austausch von Forschungsergebnissen, Arbeitsprojekten und Informationen zu den Fachgebieten. Die Ergebnisse sowie weitere Informationen wurden ab 1997 in den Tagungsbänden durch Text und Bild festgehalten. Das Gesamtregister dokumentiert alle 36 Tagungen einschließlich der 21 Tagungsbände bis zur Beendigung der Tätigkeit des Arbeitskreises Bild Druck Papier im Jahr 2017.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Der Arbeitskreis Bild Druck Papier besteht seit 1981. In ihm sind Wissenschaftler, Sammler und Museologen vertreten, denen das Interesse am Thema Luxuspapier gemeinsam ist. Bei den jährlich stattfindenden Tagungen des Arbeitskreises werden neue Forschungsergebnisse bekanntgegeben, Arbeitsprojekte vorgestellt und Informationen ausgetauscht. Die Tagungsbände enthalten die wichtigsten Referate und Mitteilungen.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Der Arbeitskreis Bild Druck Papier besteht seit 1981. In ihm sind Wissenschaftler, Sammler und Museologen vertreten, denen das Interesse am Thema Luxuspapier gemeinsam ist. Bei den jährlich stattfindenden Tagungen des Arbeitskreises werden neue Forschungsergebnisse bekanntgegeben, Arbeitsprojekte vorgestellt und Informationen ausgetauscht. Die Tagungsbände enthalten die wichtigsten Referate und Mitteilungen.
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Thierry Depaulis,
Krisztina Frauhammer,
Ralph Hyde,
Rüdiger Koch,
Gabriele Koller,
Karin Leitner-Ruhe,
Detlef Lorenz,
Sigrid Metken,
Alberto Milano,
Wolfgang Muchitsch,
Peter Nicolaus,
Dieter Nievergelt,
Cornelia Oelwein,
Roswitha Orac-Stipperger,
Josef Riederer,
Claudia Schuchart,
Jac Snijders,
Jo G. L. Thijssen,
Hans Jörg Uther,
Konrad Vanja,
Stelio Villani,
Heidrun Wozel,
Dominik Wunderlin,
Kyllikki Zacharias,
Irene Ziehe
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Dem Thema „Visuelle Medien und Forschung. Über den wissenschaftlich-methodischen Umgang mit Fotografie und Film“ widmeten sich die Kommissionen Fotografie und Film der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde (dgv) auf einer gemeinsamen Tagung in Berlin.
Den thematischen Rahmen umschrieb das Verhältnis von Wissenschaft und visuellen Medien vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Für die Referate konnten interdisziplinär arbeitende Forscherinnen und Forscher aus Universität, Museum, Archiv und TV gewonnen werden, die sich mit den Medien Fotografie und Film in historischem und zeitgenössischem Kontext beschäftigen oder im Feld medial einschlägige Erfahrungen gesammelt haben. Schwerpunkte bildeten die visuelle Selbstinszenierung von Wissenschaft und Fragen wie: Wie verändert sich das Selbstbild von Wissenschaft und Wissenschaftlern, die sich mit (Audio)Visualität auseinanderSetzen? Welche Rolle nehmen die Forscherinnen und Forscher in ihrem Feld und welche das Forschungs„objekt“ ein? Gibt es visuelle Unterschiede zwischen den Bildern fotografierender und filmender Ethnographen und ethnographierender Fotografen und Filmer?
Aktualisiert: 2020-05-14
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Die Jahre vor dem Ersten Weltkrieg und die Zwanziger Jahre gelten als die ersten Blütephasen der gedruckten Fotografie. Die Nachfrage war riesig, ganz neue Berufsfelder entstanden. Parallel entwickelte sich die Ansichtspostkarte zu einem der bis heute beliebtesten Bildmedien. Die Beiträge greifen diese Themen auf: Fotojournalismus und Berichterstattung mittels Bildern, Berichterstattung mit Hilfe von Fotografien zu propagandistischen Zwecken, gedruckte Fotos zu Dokumentationszwecken für verschiedene Wissenschaftsdisziplinen, aber auch für ökonomisch-gesellschaftliche Aktivitäten und Anlässe.
Aktualisiert: 2023-04-07
Autor:
Christian Burchard,
Lena Christolova,
Lenka Fehrenbach,
Stefanie Grebe,
Christiane Hackel,
Ulrich Hägele,
Stefanie Klamm,
Felix Koltermann,
Michael Kuhmann,
Irene Mühlbacher,
Jürgen Mühlbacher,
Hinnerk Onken,
Sandra Oster,
Martina Palli,
Raphael Reichel,
Kristin Ruff,
Harald R. Stühlinger,
Eva Tropper,
Bernd Weise,
Irene Ziehe
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Seit 1987 existiert in der deutschen Volkskunde- eine Arbeitsgruppe Tourismus und Kulturbeziehungen. Aus einer Tagung entstand dieses Buch, dessen Autoren aus ethnologisch-kulturwissenschaftlicher Perspektive der Frage nachgehen, worin die emotionalen Erlebniswerte und Erwartungen für die Reisenden bestehen, in welchem Zusammenhang sie zu den räumlichen und (jahres-)zeitlichen Gegebenheiten stehen und wie sie produziert und vermittelt werden. In den Beiträgen finden volkskundliche, soziologische, historische und theoretische Ansätze zusammen. Der Band spiegelt mithin die Interdisziplinarität und die Methodenvielfalt der am Thema 'Reisen und Tourismus' beteiligten Kultur- und Sozialwissenschaften ebenso wie das gemeinsame Ringen um Erkenntnisgewinn angesichts eines Phänomens von derartiger wirtschaftlicher und soziokultureller Bedeutung. Der Bogen reicht von der Lüneburger Heide über die DDR bis zur globalisierten Welt als mehr oder weniger entorteten Destinationen, er spannt sich von Urlaubsmitbringseln und -alben über die Rolle der Gastwirtinnen, den Stress der Animateure und das erotische Orientbild bis zu politischen Erinnerungsorten und zur Kritik der Modetrends in der Tourismuforschung.
Irene Ziehe und Christiane Cantauw: Vorwort
Silvia Augustin und Kirsten Harms: Urlaub als Aufgabe. Die Gast-Gastgeber-Beziehung im Spannungsfeld von emotionalem Erleben und Emotionsarbeit
Nikola Langreiter: Vorzügliche Wirtin. Zur Position von Gastwirtinnen im Spannungsfeld von Verortung und Entgrenzung
Elke Kleinau: Konstruktionen von Kultur und Geschlecht. Reiseberichte aus dem Orient zu Beginn der Moderne
Heike Wolter: ‚. wie an einem paradiesischen Ort’. Zum DDR-Tourismus der siebziger und achtziger Jahre
Cord Pagenstecher: Zwischen Tourismuswerbung und Autobiographie. Erzählstrukturen in Urlaubsalben
Ueli Gyr: ‚Alles nur Touristenkitsch’. Tourismuslogik und Kitsch-Theorien
Stephan Enser: Kulturtourismus als Programm der europäischen Identitätsbildung
Karlheinz Wöhler: Entfernung, Entfernen und Verorten
Hasso Spode: Der Blick des Post-Touristen. Torheiten und Trugschlüsse in der Tourismusforschung
Aktualisiert: 2023-01-31
Autor:
Silvia Augustin,
Christiane Cantauw,
Stephan Enser,
Ueli Gyr,
Kirsten Hams,
Elke Kleinau,
Nikola Langreiter,
Cord Pagenstecher,
Hasso Spode,
Karlheinz Wöhler,
Heike Wolter,
Irene Ziehe
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Der Arbeitskreis Bild Druck Papier besteht seit 1981. In ihm sind Wissenschaftler, Sammler und Museologen vertreten, denen das Interesse am Thema Luxuspapier gemeinsam ist. Bei den jährlich stattfindenden Tagungen des Arbeitskreises werden neue Forschungsergebnisse bekanntgegeben, Arbeitsprojekte vorgestellt und Informationen ausgetauscht. Die Tagungsbände enthalten die wichtigsten Referate und Mitteilungen.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Der Arbeitskreis Bild Druck Papier besteht seit 1981. In ihm sind Wissenschaftler, Sammler und Museologen vertreten, denen das Interesse am Thema Luxuspapier gemeinsam ist. Bei den jährlich stattfindenden Tagungen des Arbeitskreises werden neue Forschungsergebnisse bekanntgegeben, Arbeitsprojekte vorgestellt und Informationen ausgetauscht. Die Tagungsbände enthalten die wichtigsten Referate und Mitteilungen.
Aktualisiert: 2020-12-23
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Europäische Alltagsobjekte im Kulturvergleich. Gemeinsames und Trennendes in der europäischen Kultur gestern und heute. Höhepunkte der 275.000 Objekte umfassenden Sammlung des Museums Europäischer Kulturen in Berlin. Vom Weihnachtsberg zur Wasserpfeife. Die Mobilität von Menschen macht kulturelle Kontakte möglich und schafft Gemeinsamkeiten. Sie wirft aber auch die Frage nach Identitäten auf. Begegnungen und Begrenzungen – anhand dieser scheinbar gegenläufigen Tendenzen werden Aspekte des Alltagslebens in Europa deutlich. Das Begleitbuch zur neuen Dauerausstellung im Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin zeigt Objekte des Alltags aus Europa, deren Höhepunkte ein mechanischer Weihnachtsberg aus dem Erzgebirge und eine zwölf Meter lange venezianische Gondel sind.
Aktualisiert: 2019-08-28
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Konservatorische und quellenkritische Probleme stellen private wie öffentliche Institutionen vor enorme Herausforderungen beim Sammeln, Bewahren und Erforschen analoger und digitaler visueller Quellen. So sind nach wie vor technische und konservatorische Probleme nicht befriedigend geklärt. Entscheidende Fragen zum wissenschaftlich-methodischen Umgang stellen sich: Wie soll man mit visuellem Material verfahren, zu dem wenige oder gar keine Informationen vorhanden sind? Welche Fotografien und Filme sind überhaupt sammelnswert und lassen sich verbindliche Kriterien dafür festschreiben? Wie lassen sich visuelle Quellen erschließen?
Aktualisiert: 2022-11-19
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Hans Hahne (1875-1935), sein Leben und Wirken
Biographie eines völkischen Wissenschaftlers
Aktualisiert: 2021-04-14
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Die über 50-jährige Schaffenszeit (1924–1976) des Studiofotografen Baldomero Alejos fällt in eine Zeit des Umbruchs. Die grundlegenden Veränderungen in allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens in Peru seit den 1920er Jahren spiegeln sich in seinen Aufnahmen wider. Dazu gehört der Verfall des kolonialen Großgrundbesitzes, das Aufkommen einer selbstbewussten Schicht von Händlern, Handwerkern und Landwirten, die Wiedereröffnung der Universität im Jahre 1959 und die stärkere Radikalisierung politischer Forderungen. Von 1980–2000 war Ayacucho Ausgangspunkt und Schauplatz des 'Schmutzigen Krieges' zwischen dem 'Leuchtenden Pfad' (Sendero Luminoso) und der Armee, vor dessen allgegenwärtiger Gewalt viele Menschen flohen. Das Fotoarchiv Baldomero Alejos sieht seine 60.000 Fotografien als eine Dokumentation der Zeit vor diesem Krieg.
Aktualisiert: 2021-02-03
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