Krisenhafte Erfahrungen mit der eigenen Währung hinterlassen Spuren: Banken-, Finanz-, Wirtschafts- und Währungskrisen prägen politische wie wirtschaftliche Systeme, den Umgang mit Geld auf gesamtgesellschaftlicher wie privater Ebene, den Aufbau und die Organisationsstruktur von Institutionen sowie nicht zuletzt nationale Identitäten, politische Kulturen und Systeme.
So selbstverständlich dies klingen mag, so sehr lohnt es, den Einfluss nationaler Wirtschaftskulturen, als wichtigen Teil nationaler Identitäten, auf das „Konstrukt Europa“ zu hinterfragen und zu untersuchen: Nicht nur in den Anfangsphasen der Gründung der Europäischen Gemeinschaften stießen die verschiedenen Erfahrungen und Einstellungen kontrovers aufeinander – auch heute ist der Euro als gemeinsame Währung im „Kampf der Wirtschaftskulturen“ immer wieder im Krisenmodus.
Diesen historischen und politischen Zusammenhängen weiter nachzuspüren, setzt sich der vorliegende Band zum Ziel und versammelt Vorträge und Gesprächstranskriptionen mit Akteuren der Geld-, Finanz- und Währungspolitik, Experten der Steuer- und Wirtschaftspolitik und Analysten von Wirtschafts- und Währungskrisen, die im Rahmen der Hildesheimer „Europagespräche“ zwischen 2014 und 2018 eingeladen wurden. Angesichts der vielfältigen Krisen des letzten Jahrzehnts sind die Vorträge und Interviews mit Lars P. Feld, Werner Hoyer, Sebastian Huhnholz, Otmar Issing, Max Otte, Athanassios Pitsoulis, Hans Reckers und Klaus Regling selbst schon zu einem zeitgeschichtlichen Dokument geworden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Krisenhafte Erfahrungen mit der eigenen Währung hinterlassen Spuren: Banken-, Finanz-, Wirtschafts- und Währungskrisen prägen politische wie wirtschaftliche Systeme, den Umgang mit Geld auf gesamtgesellschaftlicher wie privater Ebene, den Aufbau und die Organisationsstruktur von Institutionen sowie nicht zuletzt nationale Identitäten, politische Kulturen und Systeme.
So selbstverständlich dies klingen mag, so sehr lohnt es, den Einfluss nationaler Wirtschaftskulturen, als wichtigen Teil nationaler Identitäten, auf das „Konstrukt Europa“ zu hinterfragen und zu untersuchen: Nicht nur in den Anfangsphasen der Gründung der Europäischen Gemeinschaften stießen die verschiedenen Erfahrungen und Einstellungen kontrovers aufeinander – auch heute ist der Euro als gemeinsame Währung im „Kampf der Wirtschaftskulturen“ immer wieder im Krisenmodus.
Diesen historischen und politischen Zusammenhängen weiter nachzuspüren, setzt sich der vorliegende Band zum Ziel und versammelt Vorträge und Gesprächstranskriptionen mit Akteuren der Geld-, Finanz- und Währungspolitik, Experten der Steuer- und Wirtschaftspolitik und Analysten von Wirtschafts- und Währungskrisen, die im Rahmen der Hildesheimer „Europagespräche“ zwischen 2014 und 2018 eingeladen wurden. Angesichts der vielfältigen Krisen des letzten Jahrzehnts sind die Vorträge und Interviews mit Lars P. Feld, Werner Hoyer, Sebastian Huhnholz, Otmar Issing, Max Otte, Athanassios Pitsoulis, Hans Reckers und Klaus Regling selbst schon zu einem zeitgeschichtlichen Dokument geworden.
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Krisenhafte Erfahrungen mit der eigenen Währung hinterlassen Spuren: Banken-, Finanz-, Wirtschafts- und Währungskrisen prägen politische wie wirtschaftliche Systeme, den Umgang mit Geld auf gesamtgesellschaftlicher wie privater Ebene, den Aufbau und die Organisationsstruktur von Institutionen sowie nicht zuletzt nationale Identitäten, politische Kulturen und Systeme.
So selbstverständlich dies klingen mag, so sehr lohnt es, den Einfluss nationaler Wirtschaftskulturen, als wichtigen Teil nationaler Identitäten, auf das „Konstrukt Europa“ zu hinterfragen und zu untersuchen: Nicht nur in den Anfangsphasen der Gründung der Europäischen Gemeinschaften stießen die verschiedenen Erfahrungen und Einstellungen kontrovers aufeinander – auch heute ist der Euro als gemeinsame Währung im „Kampf der Wirtschaftskulturen“ immer wieder im Krisenmodus.
Diesen historischen und politischen Zusammenhängen weiter nachzuspüren, setzt sich der vorliegende Band zum Ziel und versammelt Vorträge und Gesprächstranskriptionen mit Akteuren der Geld-, Finanz- und Währungspolitik, Experten der Steuer- und Wirtschaftspolitik und Analysten von Wirtschafts- und Währungskrisen, die im Rahmen der Hildesheimer „Europagespräche“ zwischen 2014 und 2018 eingeladen wurden. Angesichts der vielfältigen Krisen des letzten Jahrzehnts sind die Vorträge und Interviews mit Lars P. Feld, Werner Hoyer, Sebastian Huhnholz, Otmar Issing, Max Otte, Athanassios Pitsoulis, Hans Reckers und Klaus Regling selbst schon zu einem zeitgeschichtlichen Dokument geworden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Krisenhafte Erfahrungen mit der eigenen Währung hinterlassen Spuren: Banken-, Finanz-, Wirtschafts- und Währungskrisen prägen politische wie wirtschaftliche Systeme, den Umgang mit Geld auf gesamtgesellschaftlicher wie privater Ebene, den Aufbau und die Organisationsstruktur von Institutionen sowie nicht zuletzt nationale Identitäten, politische Kulturen und Systeme.
So selbstverständlich dies klingen mag, so sehr lohnt es, den Einfluss nationaler Wirtschaftskulturen, als wichtigen Teil nationaler Identitäten, auf das „Konstrukt Europa“ zu hinterfragen und zu untersuchen: Nicht nur in den Anfangsphasen der Gründung der Europäischen Gemeinschaften stießen die verschiedenen Erfahrungen und Einstellungen kontrovers aufeinander – auch heute ist der Euro als gemeinsame Währung im „Kampf der Wirtschaftskulturen“ immer wieder im Krisenmodus.
Diesen historischen und politischen Zusammenhängen weiter nachzuspüren, setzt sich der vorliegende Band zum Ziel und versammelt Vorträge und Gesprächstranskriptionen mit Akteuren der Geld-, Finanz- und Währungspolitik, Experten der Steuer- und Wirtschaftspolitik und Analysten von Wirtschafts- und Währungskrisen, die im Rahmen der Hildesheimer „Europagespräche“ zwischen 2014 und 2018 eingeladen wurden. Angesichts der vielfältigen Krisen des letzten Jahrzehnts sind die Vorträge und Interviews mit Lars P. Feld, Werner Hoyer, Sebastian Huhnholz, Otmar Issing, Max Otte, Athanassios Pitsoulis, Hans Reckers und Klaus Regling selbst schon zu einem zeitgeschichtlichen Dokument geworden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Krisenhafte Erfahrungen mit der eigenen Währung hinterlassen Spuren: Banken-, Finanz-, Wirtschafts- und Währungskrisen prägen politische wie wirtschaftliche Systeme, den Umgang mit Geld auf gesamtgesellschaftlicher wie privater Ebene, den Aufbau und die Organisationsstruktur von Institutionen sowie nicht zuletzt nationale Identitäten, politische Kulturen und Systeme.
So selbstverständlich dies klingen mag, so sehr lohnt es, den Einfluss nationaler Wirtschaftskulturen, als wichtigen Teil nationaler Identitäten, auf das „Konstrukt Europa“ zu hinterfragen und zu untersuchen: Nicht nur in den Anfangsphasen der Gründung der Europäischen Gemeinschaften stießen die verschiedenen Erfahrungen und Einstellungen kontrovers aufeinander – auch heute ist der Euro als gemeinsame Währung im „Kampf der Wirtschaftskulturen“ immer wieder im Krisenmodus.
Diesen historischen und politischen Zusammenhängen weiter nachzuspüren, setzt sich der vorliegende Band zum Ziel und versammelt Vorträge und Gesprächstranskriptionen mit Akteuren der Geld-, Finanz- und Währungspolitik, Experten der Steuer- und Wirtschaftspolitik und Analysten von Wirtschafts- und Währungskrisen, die im Rahmen der Hildesheimer „Europagespräche“ zwischen 2014 und 2018 eingeladen wurden. Angesichts der vielfältigen Krisen des letzten Jahrzehnts sind die Vorträge und Interviews mit Lars P. Feld, Werner Hoyer, Sebastian Huhnholz, Otmar Issing, Max Otte, Athanassios Pitsoulis, Hans Reckers und Klaus Regling selbst schon zu einem zeitgeschichtlichen Dokument geworden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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»Weltgesellschaft« ist ein höchst komplexes Thema. Aus der Sicht verschiedener Disziplinen eröffnet der Band neue Zugänge. In einem ersten Teil geht es um Konzepte von Weltgesellschaft aus kulturgeschichtlichen, philosophischen, ökonomischen und soziologischen Blickwinkeln, sodann um Fragen, Probleme und Perspektiven ausgehend von Handel, Finanzen, Migration, Religion, Gender Diversity, Menschenrechte und Völkerrecht sowie nicht zuletzt um die Verantwortung der Mächte. Der Band gibt auf eine Reihe von Fragen Antwort: Aus welchen unterschiedlichen Voraussetzungen heraus entstand der Begriff? Welche Rolle spielen die Großmächte USA, China und Russland darin? Welche Zukunftsperspektiven – positive wie negative – ergeben sich für eine Weltgesellschaft? Gibt es schon Modelle einer politischen Steuerung und Lösung der Konflikte der Weltgesellschaft? Der Band zeigt verschiedene Forschungsperspektiven auf, die zur Klärung des Begriffs und zu einer viel perspektivischen Theorie der Weltgesellschaft beitragen können, so dass sich eine Gesamtsicht auf die Problematik herauskristallisieren lässt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die vielfältigen Äußerungsformen der jüngsten Wirtschaftskrisen und die derzeitigen Herausforderungen in Europa machen die Notwendigkeit deutlich, die nach wie vor als rational geltende Ökonomie auf ihre parallel ausgebildete »stark spezialisierte emotionale Kultur« (Eva Illouz) hin zu untersuchen. Diese äußert sich vor allem in Krisendiskursen in Politik, Presse, Wirtschaft oder Literatur, in denen Emotionen besonders deutlich als kollektive »Form der Geisteshaltung bzw. der Einstellung zur Welt« (Richard Wollheim) sichtbar werden. Die Beiträger*innen des Bandes gehen den emotionalen Dimensionen dieser Krisendiskurse in Vergangenheit und Gegenwart aus den Perspektiven von Soziologie, Ökonomik, Kultur-, Geschichts- und Literaturwissenschaft nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die vielfältigen Äußerungsformen der jüngsten Wirtschaftskrisen und die derzeitigen Herausforderungen in Europa machen die Notwendigkeit deutlich, die nach wie vor als rational geltende Ökonomie auf ihre parallel ausgebildete »stark spezialisierte emotionale Kultur« (Eva Illouz) hin zu untersuchen. Diese äußert sich vor allem in Krisendiskursen in Politik, Presse, Wirtschaft oder Literatur, in denen Emotionen besonders deutlich als kollektive »Form der Geisteshaltung bzw. der Einstellung zur Welt« (Richard Wollheim) sichtbar werden. Die Beiträger*innen des Bandes gehen den emotionalen Dimensionen dieser Krisendiskurse in Vergangenheit und Gegenwart aus den Perspektiven von Soziologie, Ökonomik, Kultur-, Geschichts- und Literaturwissenschaft nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die vielfältigen Äußerungsformen der jüngsten Wirtschaftskrisen und die derzeitigen Herausforderungen in Europa machen die Notwendigkeit deutlich, die nach wie vor als rational geltende Ökonomie auf ihre parallel ausgebildete »stark spezialisierte emotionale Kultur« (Eva Illouz) hin zu untersuchen. Diese äußert sich vor allem in Krisendiskursen in Politik, Presse, Wirtschaft oder Literatur, in denen Emotionen besonders deutlich als kollektive »Form der Geisteshaltung bzw. der Einstellung zur Welt« (Richard Wollheim) sichtbar werden. Die Beiträger*innen des Bandes gehen den emotionalen Dimensionen dieser Krisendiskurse in Vergangenheit und Gegenwart aus den Perspektiven von Soziologie, Ökonomik, Kultur-, Geschichts- und Literaturwissenschaft nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Die vielfältigen Äußerungsformen der jüngsten Wirtschaftskrisen und die derzeitigen Herausforderungen in Europa machen die Notwendigkeit deutlich, die nach wie vor als rational geltende Ökonomie auf ihre parallel ausgebildete »stark spezialisierte emotionale Kultur« (Eva Illouz) hin zu untersuchen. Diese äußert sich vor allem in Krisendiskursen in Politik, Presse, Wirtschaft oder Literatur, in denen Emotionen besonders deutlich als kollektive »Form der Geisteshaltung bzw. der Einstellung zur Welt« (Richard Wollheim) sichtbar werden. Die Beiträger*innen des Bandes gehen den emotionalen Dimensionen dieser Krisendiskurse in Vergangenheit und Gegenwart aus den Perspektiven von Soziologie, Ökonomik, Kultur-, Geschichts- und Literaturwissenschaft nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die vielfältigen Äußerungsformen der jüngsten Wirtschaftskrisen und die derzeitigen Herausforderungen in Europa machen die Notwendigkeit deutlich, die nach wie vor als rational geltende Ökonomie auf ihre parallel ausgebildete »stark spezialisierte emotionale Kultur« (Eva Illouz) hin zu untersuchen. Diese äußert sich vor allem in Krisendiskursen in Politik, Presse, Wirtschaft oder Literatur, in denen Emotionen besonders deutlich als kollektive »Form der Geisteshaltung bzw. der Einstellung zur Welt« (Richard Wollheim) sichtbar werden. Die Beiträger*innen des Bandes gehen den emotionalen Dimensionen dieser Krisendiskurse in Vergangenheit und Gegenwart aus den Perspektiven von Soziologie, Ökonomik, Kultur-, Geschichts- und Literaturwissenschaft nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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»Weltgesellschaft« ist ein höchst komplexes Thema. Aus der Sicht verschiedener Disziplinen eröffnet der Band neue Zugänge. In einem ersten Teil geht es um Konzepte von Weltgesellschaft aus kulturgeschichtlichen, philosophischen, ökonomischen und soziologischen Blickwinkeln, sodann um Fragen, Probleme und Perspektiven ausgehend von Handel, Finanzen, Migration, Religion, Gender Diversity, Menschenrechte und Völkerrecht sowie nicht zuletzt um die Verantwortung der Mächte. Der Band gibt auf eine Reihe von Fragen Antwort: Aus welchen unterschiedlichen Voraussetzungen heraus entstand der Begriff? Welche Rolle spielen die Großmächte USA, China und Russland darin? Welche Zukunftsperspektiven – positive wie negative – ergeben sich für eine Weltgesellschaft? Gibt es schon Modelle einer politischen Steuerung und Lösung der Konflikte der Weltgesellschaft? Der Band zeigt verschiedene Forschungsperspektiven auf, die zur Klärung des Begriffs und zu einer viel perspektivischen Theorie der Weltgesellschaft beitragen können, so dass sich eine Gesamtsicht auf die Problematik herauskristallisieren lässt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die vielfältigen Äußerungsformen der jüngsten Wirtschaftskrisen und die derzeitigen Herausforderungen in Europa machen die Notwendigkeit deutlich, die nach wie vor als rational geltende Ökonomie auf ihre parallel ausgebildete »stark spezialisierte emotionale Kultur« (Eva Illouz) hin zu untersuchen. Diese äußert sich vor allem in Krisendiskursen in Politik, Presse, Wirtschaft oder Literatur, in denen Emotionen besonders deutlich als kollektive »Form der Geisteshaltung bzw. der Einstellung zur Welt« (Richard Wollheim) sichtbar werden. Die Beiträger*innen des Bandes gehen den emotionalen Dimensionen dieser Krisendiskurse in Vergangenheit und Gegenwart aus den Perspektiven von Soziologie, Ökonomik, Kultur-, Geschichts- und Literaturwissenschaft nach.
Aktualisiert: 2023-05-12
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