Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Arbeit und Liebe, Kunst und Leidenschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Annkatrin Babbe,
Carola Bebermeier,
Beatrix Borchard,
Christine Fischer,
Christine Fornoff-Petrowski,
Li Gerhalter,
Hannah Gerlach,
Anna Langenbruch,
Thilo Neidhöfer,
Sigrid Nieberle,
Katharina Prager,
Henrike Rost,
Jenny Schrödl,
Melanie Unseld,
Vera Wunsch-Viehöver,
Anja Zimmermann
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Die Vereinigung der beiden deutschen Staaten im Jahr 1990 hat deutliche Spuren in der Gesellschaft und der individuellen Psyche der Deutschen hinterlassen. Die Autorinnen und Autoren geben anhand zentraler Forschungsergebnisse der letzten 30 Jahre einen breiten Überblick zu relevanten Themen des Vereinigungs- und Transformationsprozesses. Betrachtet werden unter anderem die Unterschiede in Familien- und Rollenleitbildern, der Einfluss unterschiedlicher Sozialisationsrahmen in der Kindheit sowie Gerechtigkeitsaspekte im Vereinigungsprozess.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Cornelia Albani,
Harald Bailer,
Hendrik Berth,
Gerd Blaser,
Maya Böhm,
Elmar Brähler,
Isolde Daig,
Martin Eisemann,
Peter Förster,
Michael Geyer,
Norbert Grulke,
Rolf Haubl,
Ayline Heller,
Aike Hessel,
Christoph Kasinger,
Günter Plöttner,
Horst-Eberhard Richter,
Gabriele Schmutzer,
Joerg Schumacher,
Gert Sommer,
Jost Stellmacher,
Yve Stöbel-Richter,
Bernhard Strauß,
Gregor Weißflog,
Julia Würz,
Markus Zenger,
Grit Zietlow,
Anja Zimmermann
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Objektivität ist ein Stilmerkmal - strategisch eingesetzt und historisch wandelbar. Die kultur- und geschichtswissenschaftliche Forschung hat die Geschichte der Objektivität zunehmend zum Thema gemacht, dabei aber die Berührungslinien zwischen Kunst und Naturwissenschaft nur wenig beachtet. Tatsächlich aber hatten die Kunsthistoriker, Mediziner, Schriftsteller und Künstler des 19. Jh. ein gemeinsames Thema: die Suche nach dem »wahren Bild«. Was künstlerische Wahrheit sei und was ein wissenschaftliches Verfahren ausmache, wurde in aller Breite sowohl in der Kunst als auch in den Wissenschaften diskutiert. Die beiden kulturellen Figuren des ›Künstlers‹ und des ›Wissenschaftlers‹ konturierten sich dabei parallel zu einem zeitgenössischen Geschlechterdiskurs, der in die neue Bestimmung von Objektivität mit einfloss.
Der Band behandelt die Vorgeschichte der heutigen Trennung von Kunst und Wissenschaft und ist zugleich ein Beitrag zur Geschichte der visuellen Objektivität.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Objektivität ist ein Stilmerkmal - strategisch eingesetzt und historisch wandelbar. Die kultur- und geschichtswissenschaftliche Forschung hat die Geschichte der Objektivität zunehmend zum Thema gemacht, dabei aber die Berührungslinien zwischen Kunst und Naturwissenschaft nur wenig beachtet. Tatsächlich aber hatten die Kunsthistoriker, Mediziner, Schriftsteller und Künstler des 19. Jh. ein gemeinsames Thema: die Suche nach dem »wahren Bild«. Was künstlerische Wahrheit sei und was ein wissenschaftliches Verfahren ausmache, wurde in aller Breite sowohl in der Kunst als auch in den Wissenschaften diskutiert. Die beiden kulturellen Figuren des ›Künstlers‹ und des ›Wissenschaftlers‹ konturierten sich dabei parallel zu einem zeitgenössischen Geschlechterdiskurs, der in die neue Bestimmung von Objektivität mit einfloss.
Der Band behandelt die Vorgeschichte der heutigen Trennung von Kunst und Wissenschaft und ist zugleich ein Beitrag zur Geschichte der visuellen Objektivität.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Objektivität ist ein Stilmerkmal - strategisch eingesetzt und historisch wandelbar. Die kultur- und geschichtswissenschaftliche Forschung hat die Geschichte der Objektivität zunehmend zum Thema gemacht, dabei aber die Berührungslinien zwischen Kunst und Naturwissenschaft nur wenig beachtet. Tatsächlich aber hatten die Kunsthistoriker, Mediziner, Schriftsteller und Künstler des 19. Jh. ein gemeinsames Thema: die Suche nach dem »wahren Bild«. Was künstlerische Wahrheit sei und was ein wissenschaftliches Verfahren ausmache, wurde in aller Breite sowohl in der Kunst als auch in den Wissenschaften diskutiert. Die beiden kulturellen Figuren des ›Künstlers‹ und des ›Wissenschaftlers‹ konturierten sich dabei parallel zu einem zeitgenössischen Geschlechterdiskurs, der in die neue Bestimmung von Objektivität mit einfloss.
Der Band behandelt die Vorgeschichte der heutigen Trennung von Kunst und Wissenschaft und ist zugleich ein Beitrag zur Geschichte der visuellen Objektivität.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Objektivität ist ein Stilmerkmal - strategisch eingesetzt und historisch wandelbar. Die kultur- und geschichtswissenschaftliche Forschung hat die Geschichte der Objektivität zunehmend zum Thema gemacht, dabei aber die Berührungslinien zwischen Kunst und Naturwissenschaft nur wenig beachtet. Tatsächlich aber hatten die Kunsthistoriker, Mediziner, Schriftsteller und Künstler des 19. Jh. ein gemeinsames Thema: die Suche nach dem »wahren Bild«. Was künstlerische Wahrheit sei und was ein wissenschaftliches Verfahren ausmache, wurde in aller Breite sowohl in der Kunst als auch in den Wissenschaften diskutiert. Die beiden kulturellen Figuren des ›Künstlers‹ und des ›Wissenschaftlers‹ konturierten sich dabei parallel zu einem zeitgenössischen Geschlechterdiskurs, der in die neue Bestimmung von Objektivität mit einfloss.
Der Band behandelt die Vorgeschichte der heutigen Trennung von Kunst und Wissenschaft und ist zugleich ein Beitrag zur Geschichte der visuellen Objektivität.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Objektivität ist ein Stilmerkmal - strategisch eingesetzt und historisch wandelbar. Die kultur- und geschichtswissenschaftliche Forschung hat die Geschichte der Objektivität zunehmend zum Thema gemacht, dabei aber die Berührungslinien zwischen Kunst und Naturwissenschaft nur wenig beachtet. Tatsächlich aber hatten die Kunsthistoriker, Mediziner, Schriftsteller und Künstler des 19. Jh. ein gemeinsames Thema: die Suche nach dem »wahren Bild«. Was künstlerische Wahrheit sei und was ein wissenschaftliches Verfahren ausmache, wurde in aller Breite sowohl in der Kunst als auch in den Wissenschaften diskutiert. Die beiden kulturellen Figuren des ›Künstlers‹ und des ›Wissenschaftlers‹ konturierten sich dabei parallel zu einem zeitgenössischen Geschlechterdiskurs, der in die neue Bestimmung von Objektivität mit einfloss.
Der Band behandelt die Vorgeschichte der heutigen Trennung von Kunst und Wissenschaft und ist zugleich ein Beitrag zur Geschichte der visuellen Objektivität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Objektivität ist ein Stilmerkmal - strategisch eingesetzt und historisch wandelbar. Die kultur- und geschichtswissenschaftliche Forschung hat die Geschichte der Objektivität zunehmend zum Thema gemacht, dabei aber die Berührungslinien zwischen Kunst und Naturwissenschaft nur wenig beachtet. Tatsächlich aber hatten die Kunsthistoriker, Mediziner, Schriftsteller und Künstler des 19. Jh. ein gemeinsames Thema: die Suche nach dem »wahren Bild«. Was künstlerische Wahrheit sei und was ein wissenschaftliches Verfahren ausmache, wurde in aller Breite sowohl in der Kunst als auch in den Wissenschaften diskutiert. Die beiden kulturellen Figuren des ›Künstlers‹ und des ›Wissenschaftlers‹ konturierten sich dabei parallel zu einem zeitgenössischen Geschlechterdiskurs, der in die neue Bestimmung von Objektivität mit einfloss.
Der Band behandelt die Vorgeschichte der heutigen Trennung von Kunst und Wissenschaft und ist zugleich ein Beitrag zur Geschichte der visuellen Objektivität.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit den neuesten Entwicklungen der Bio-Art verwirklicht sich scheinbar ein Jahrtausende alter Menschheitstraum - der Traum vom Künstler als zweitem Gott und Schöpfer eines eigenen, belebten Universums. Erstmals treten heute KünstlerInnen mit dem Anspruch auf, tatsächliche, genetisch veränderte Lebewesen nach ihren Vorstellungen als Kunstwerke zu erschaffen. Eingelöst scheint, was zuvor als unerreichbarer Fluchtpunkt künstlerischen Strebens, als Beschreibungsmetapher, Modellvorstellung und Qualitätskriterium für Kunst galt, daß nämlich Kunstwerke ‚Lebewesen' sind oder sich doch am besten durch Konzepte erfassen lassen, die dem Bereich biologischer Lebensvorgänge enstammen. Die Fragen nach der visuellen Umsetzung von Theorien und Topoi des ‚lebenden Kunstwerks' in ihrer historischen Entwicklung bestimmen dieses Buch: In welchen Formen vollzieht sich der künstlerischer ‚Belebungs'-Akt? Wie wird das ‚Leben' nicht nur an die Bildwerke heran-, sondern hineingetragen? Wo liegen die Bedingtheiten der Artefakte und mit welchen Mitteln werden sie versuchsweise überschritten? Schließlich: Wie verändert sich auf Seiten des Betrachters die Wahrnehmung eines derart die Grenzen von Kunst und Leben in Frage stellenden Objekts? In jedem Fall erfolgt eine solche visuelle Aktualisierung von ‚Lebendigkeit' im Kunstwerk stets in Verbindung mit geschlechtsspezifischen Konzeptualisierungen des ‚Lebens': In den Vorstellungen über die Kreativität des Künstlers/der Künstlerin und der Wirkung des Kunstwerks werden biologische Prozesse, gendering und künstlerische Schöpfung aufeinander projiziert.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Mit den neuesten Entwicklungen der Bio-Art verwirklicht sich scheinbar ein Jahrtausende alter Menschheitstraum - der Traum vom Künstler als zweitem Gott und Schöpfer eines eigenen, belebten Universums. Erstmals treten heute KünstlerInnen mit dem Anspruch auf, tatsächliche, genetisch veränderte Lebewesen nach ihren Vorstellungen als Kunstwerke zu erschaffen. Eingelöst scheint, was zuvor als unerreichbarer Fluchtpunkt künstlerischen Strebens, als Beschreibungsmetapher, Modellvorstellung und Qualitätskriterium für Kunst galt, daß nämlich Kunstwerke ‚Lebewesen' sind oder sich doch am besten durch Konzepte erfassen lassen, die dem Bereich biologischer Lebensvorgänge enstammen. Die Fragen nach der visuellen Umsetzung von Theorien und Topoi des ‚lebenden Kunstwerks' in ihrer historischen Entwicklung bestimmen dieses Buch: In welchen Formen vollzieht sich der künstlerischer ‚Belebungs'-Akt? Wie wird das ‚Leben' nicht nur an die Bildwerke heran-, sondern hineingetragen? Wo liegen die Bedingtheiten der Artefakte und mit welchen Mitteln werden sie versuchsweise überschritten? Schließlich: Wie verändert sich auf Seiten des Betrachters die Wahrnehmung eines derart die Grenzen von Kunst und Leben in Frage stellenden Objekts? In jedem Fall erfolgt eine solche visuelle Aktualisierung von ‚Lebendigkeit' im Kunstwerk stets in Verbindung mit geschlechtsspezifischen Konzeptualisierungen des ‚Lebens': In den Vorstellungen über die Kreativität des Künstlers/der Künstlerin und der Wirkung des Kunstwerks werden biologische Prozesse, gendering und künstlerische Schöpfung aufeinander projiziert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Arbeit und Liebe, Kunst und Leidenschaft
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Annkatrin Babbe,
Carola Bebermeier,
Beatrix Borchard,
Christine Fischer,
Christine Fornoff-Petrowski,
Li Gerhalter,
Hannah Gerlach,
Anna Langenbruch,
Thilo Neidhöfer,
Sigrid Nieberle,
Katharina Prager,
Henrike Rost,
Jenny Schrödl,
Melanie Unseld,
Vera Wunsch-Viehöver,
Anja Zimmermann
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Mit den neuesten Entwicklungen der Bio-Art verwirklicht sich scheinbar ein Jahrtausende alter Menschheitstraum - der Traum vom Künstler als zweitem Gott und Schöpfer eines eigenen, belebten Universums. Erstmals treten heute KünstlerInnen mit dem Anspruch auf, tatsächliche, genetisch veränderte Lebewesen nach ihren Vorstellungen als Kunstwerke zu erschaffen. Eingelöst scheint, was zuvor als unerreichbarer Fluchtpunkt künstlerischen Strebens, als Beschreibungsmetapher, Modellvorstellung und Qualitätskriterium für Kunst galt, daß nämlich Kunstwerke ‚Lebewesen' sind oder sich doch am besten durch Konzepte erfassen lassen, die dem Bereich biologischer Lebensvorgänge enstammen. Die Fragen nach der visuellen Umsetzung von Theorien und Topoi des ‚lebenden Kunstwerks' in ihrer historischen Entwicklung bestimmen dieses Buch: In welchen Formen vollzieht sich der künstlerischer ‚Belebungs'-Akt? Wie wird das ‚Leben' nicht nur an die Bildwerke heran-, sondern hineingetragen? Wo liegen die Bedingtheiten der Artefakte und mit welchen Mitteln werden sie versuchsweise überschritten? Schließlich: Wie verändert sich auf Seiten des Betrachters die Wahrnehmung eines derart die Grenzen von Kunst und Leben in Frage stellenden Objekts? In jedem Fall erfolgt eine solche visuelle Aktualisierung von ‚Lebendigkeit' im Kunstwerk stets in Verbindung mit geschlechtsspezifischen Konzeptualisierungen des ‚Lebens': In den Vorstellungen über die Kreativität des Künstlers/der Künstlerin und der Wirkung des Kunstwerks werden biologische Prozesse, gendering und künstlerische Schöpfung aufeinander projiziert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Eine ebenso bildstarke wie politische, sinnlich erzählte Geschichte von Verhüllung und Enthüllung: Diese einzigartige Kulturgeschichte der weiblichen Brust bringt Tiefenschärfe in die aktuellen Debatten.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Eine ebenso bildstarke wie politische, sinnlich erzählte Geschichte von Verhüllung und Enthüllung: Diese einzigartige Kulturgeschichte der weiblichen Brust bringt Tiefenschärfe in die aktuellen Debatten.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Eine ebenso bildstarke wie politische, sinnlich erzählte Geschichte von Verhüllung und Enthüllung: Diese einzigartige Kulturgeschichte der weiblichen Brust bringt Tiefenschärfe in die aktuellen Debatten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Eine ebenso bildstarke wie politische, sinnlich erzählte Geschichte von Verhüllung und Enthüllung: Diese einzigartige Kulturgeschichte der weiblichen Brust bringt Tiefenschärfe in die aktuellen Debatten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Eine ebenso bildstarke wie politische, sinnlich erzählte Geschichte von Verhüllung und Enthüllung: Diese einzigartige Kulturgeschichte der weiblichen Brust bringt Tiefenschärfe in die aktuellen Debatten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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