Das Zinsbuch von 1537 des St. Georgenhospitals zu Speyer

Das Zinsbuch von 1537 des St. Georgenhospitals zu Speyer von Weingart,  Johannes, Zimmermann,  Karl Josef
Das Zinsbuch des St. Georgenhospitals von 1573 gehört zum umfangreichen Bestand an Urkunden der alten Spitäler, die im Stadtarchiv Speyer verwahrt werden. Das Buch bietet eine Fülle von Informationen zum Umfang des Hospitalbesitzes an Grund und Boden sowie Häusern und deren Nutzung. Es ist ein Güter- und Einkünfteverzeichnis, das die Aufgabe hat, einen vollständigen Überblick über das Besitz- und Einkommenssoll eines Grundbesitzes zu verschaffen. Dieses Zinsbuch verzeichnet Ansprüche auf Einnahmen und Verpflichtungen zu Leistungen, die aus Geld oder Naturalien bestehen. In der vorliegenden Schrift wurde die Handschrift des Zinsbuches im wesentlichen nach den Richtlinien für die Edition landesgeschichtlicher Quellen übertragen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Seelbuch der Pfarrkirche St. Martin zu Rockenhausen

Das Seelbuch der Pfarrkirche St. Martin zu Rockenhausen von Weingart,  Johannes, Zimmermann,  Karl Josef
Erstmals ist in einer Urkunde vom 13.05.1231 eine Kirche in Rockenhausen namentlich erwähnt. Das Seelbuch von St. Martin wurde im 15. und 16. Jahrhundert geschrieben. 1457 wurde Rockenhausen kurpfäzisch und bis zur Reformation gehörte Rockenhausen zur Erzdiözese Mainz. Heute lagert das Original des Seelbuchs im Universitätsarchiv in Freiburg/Breisgau und gehört zum Bestand des ehemaligen Freiburger Dominikanerklosters.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Seelbuch der Pfarrkirche von Rheingönheim

Das Seelbuch der Pfarrkirche von Rheingönheim von Archiv des Bistums Speyer, Weingart,  Johannes, Zimmermann,  Karl Josef
Das Seelbuch der Kirche des vorderpfälzischen Ortes, der mittlerweile Stadtteil von Ludwigshafen ist, befindet sich im Hessischen Staatsarchiv in Darmstadt. Die Verbindung von Rheingönheim zu Hessen bilden die Herren von Hirschhorn, ein Adelsgeschlecht aus dem Neckartal, die ab 1353 teilweise Besitzer des Dorfes waren. Das Seelbuch wurde zu Beginn des 16. Jahrhunderts angelegt. Dem Seelbuch beigelegt ist die Abschrift einer Verleihungsurkunde aus dem Jahr 1494, in der belegt ist, dass der Fronhof von Rheingönheim zu dieser Zeit der Pfarrkirche in Ersheim gehörte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Haßlocher Kapitelbuch

Haßlocher Kapitelbuch von Weingart,  Johannes, Zimmermann,  Karl Josef
Diese Edition beinhaltet den vollständige Text des Kapitelbuchs Haßloch, das zu den ältesten Beständen des Bistumsarchivs der Diözese Speyer zählt. Die Handschrift wurde im wesentlichen nach den gebräuchlichen Grundsätzen übertragen. Die Statuten des Landkapitels, die Teil dieses Kapitelbuchs sind, wurden bereits vor über einhundert Jahren im Archiv für katholisches Kirchenrecht veröffentlicht. Das Landkapitel wird nach Haßloch benannt, dem Ort, an dem sich das Kapitel versammelt hatte. Das Landkapitel wird heute noch üblicherweise Landdekanat Böhl genannt, weil dieser Ort zufällig Versammlungsort bei der Abfassung der Diözesanmatrikel (um 1468/1470) war. Vermutlich wurde das Kapitelbuch in den 30er Jahren des 15. Jahrhunderts angelegt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Seelbuch der Pfarrkirche St. Martin zu Ingenheim

Das Seelbuch der Pfarrkirche St. Martin zu Ingenheim von Weingart,  Johannes, Zimmermann,  Karl Josef
Das "Liber animarum", also das Seelbuch der Pfarrkirche von Ingenheim wurde 1503 durch Johannes Grosz de Wimpina angelegt. Es umfasst einschließlich der eingetragenen Rückdatierungen einen Zeitraum von 1429 - 1564. Das Original befindet sich im Archiv der Freiherren von Gemmingen-Hornberg auf Burg Hornberg, da Ingenheim im 15. Jahrhundert den Freiherren von Gemmingen gehörte. Von der alten Kirche St. Martin, von der das Seelbuch stammt, sind keine baulichen Überreste mehr vorhanden. An ihrer Stelle wurde im Jahr 1732 eine neue katholische Kirche gebaut, die - zu klein und zu schadhaft geworden - einem Neubau Platz machen musste, der 1900/1902 errichtet wurde. Das Seelbuch bietet eine Fülle von Informationen für ortsgeschichtlich Interessierte - insbesondere Einblicke in das religiöse Leben kurz vor der Reformation.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwei Anniversare des Ritterstifts Odenheim zu Bruchsal

Zwei Anniversare des Ritterstifts Odenheim zu Bruchsal von Weingart,  Johannes, Zimmermann,  Karl Josef
Das Benediktinerkloster wurde vermutlich zwischen 1110 und 1118 in der Nähe von Odenheim am Fuße des Wigoldsbergs gegründet. In einer Urkunde König Heinrichs V. vom 5. März 1122 wird als Gründer auf Eigengut Erzbischof Bruno von Trier und sein Bruder Poppo aus der Familie der Grafen von Laufen genannt. Das Kloster wurde 1494 mit der Bewilligung von Papst Alexander VI. in ein weltliches Kollegiatsstift umgewandelt und war den anderen Kollegiatkirchen der Diözese Speyer gleichgestellt. 1507 wurde das Stift nach Bruchsal in die Liebfrauenkirche verlegt. Das verwaiste Stift außerhalb der Stadt wurde 1525 von Bauern und erneut im Dreißigjährigen Krieg verwüstet. Die 1671 wiederhergestellte Kirche wurde gegen die Mitte des 19. Jahrhunderts völlig abgetragen. Von der ehemaligen Klosteranlage sind nur zwei Türme und der Klosterspeicher erhalten. Die beiden Anniversare in diesem Buch sind zwei Handschriften, die im Generallandesarchiv (GLA) in Karlsruhe zu finden sind und von den Autoren in die heutige Zeit im wesentlichen nach den gebräuchlichen Grundsätzen übertragen wurden. Die ältere Handschrift (Anniversar A) umfasst 89 beschriebene Papierblätter und dürfte etwa 1509 angelegt worden sein. Die jüngere Handschrift (Anniversar B) umfasst 44 Papierblätter und handelt sich im wesentlichen um die Abschrift der Handschrift A, die sich jedoch im Aufbau unterscheidet und im Jahr 1714 entstanden ist. Das Buch ist mit Originalabbildungen der Anniversare versehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Gültbuch des Landkapitels Weyer

Das Gültbuch des Landkapitels Weyer von Weingart,  Johannes, Zimmermann,  Karl Josef
In diesem Buch wurde das handschriftlich gefertigte Gültbuch des Landkapitels Weyer übertragen. Das Gültbuch, das im 17. Jahrhundert angelegt wurde, umfasst im wesentlichen Urkundenabschriften, eine Übersicht Census capituli Ödeshemensis sowie das Registrum omnium censuum capitularuim. In Urkunden, die bis in das Jahr 1345 zurückreichen, wurden vom Landkapitel gewährte Darlehen (Rentenkäufe), sehr frühe Schenkungen an das Landkapitel und eine offensichtlich für das Landkapitel bedeutende Ausnahmebewilligung des Dompropstes Ulrich von Helmstadt niedergeschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Seelbuch der Pfarrkirche St. Wolfgang zu Freckenfeld

Das Seelbuch der Pfarrkirche St. Wolfgang zu Freckenfeld von Weingart,  Johannes, Zimmermann,  Karl Josef
Das Freckenfelder Seelbuch, das vermutlich gegen Ende des 15. Jahrhunderts angelegt wurde, wird im Landesarchiv Speyer aufbewahrt. Es ist nur fragmentarisch erhalten, zeichnet sich aber durch Nennung vieler Heiligenfeste aus. Mit dieser Edition wird nach den Seelbüchern von Ingenheim und Rhodt unter Rietburg ein weiteres Seelbuch einer vorderpfälzischen Pfarrkirche aus dem späten Mittelalter zugänglich gemacht. Die Anfänge der Freckenfelder Kirche sind eng verbunden mit dem Kloster Selz im Elsaß und gehen zurück auf das Jahr 1051, als Kaiser Heinrich III. den Minfelder und Freckenfelder Zehnten gegen seine Zehntenkirche zu Schweinheim eintauschte und alles der Abtei Selz als Seelenrettung schenkte. Um 1300 wurde die Kapelle, die dem Hl. Martin geweiht war, in Freckenfeld zur Pfarrkirche erhoben. Als Folge der Zerstörungen von 1460/61 wurde das Dorf verlegt und die Pfarrrechte 1526 in die Wolfgangskapelle transferiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Seelbuch des St. Georgenhospitals zu Speyer

Das Seelbuch des St. Georgenhospitals zu Speyer von Weingart,  Johannes, Zimmermann,  Karl Josef
Das Seelbuch des St. Georgenhospitals gehört zum umfangreichen Bestand an Urkunden, die im Stadtarchiv Speyer verwahrt werden und die die Geschichte der Hospitäler in Speyer dokumentieren. Das Hospital St. Georg wird erstmals in einer Urkunde vom 5. Januar 1259 genannt, offiziell gegründet wird es am 23. Februar 1261. Beim Stadtbrand von 1689 wird es größtenteils zerstört. Das Seelbuch beinhaltet Urkunden, die bis in die Mitte des 13. Jahrhunderts reichen - einige Urkunden wurden von Remling und Hildegard in ihre Urkundensammlungen aufgenommen. In der vorliegenden Schrift wurde die Handschrift des Seelbuches im wesentlichen nach den Richtlinien für die Edition landesgeschichtlicher Quellen übertragen. Sie gibt den ganzen Text des Seelbuchs wieder.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Seelbuch der Pfarrkirche von Rheingönheim

Das Seelbuch der Pfarrkirche von Rheingönheim von Archiv des Bistums Speyer, Weingart,  Johannes, Zimmermann,  Karl Josef
Das Seelbuch der Kirche des vorderpfälzischen Ortes, der mittlerweile Stadtteil von Ludwigshafen ist, befindet sich im Hessischen Staatsarchiv in Darmstadt. Die Verbindung von Rheingönheim zu Hessen bilden die Herren von Hirschhorn, ein Adelsgeschlecht aus dem Neckartal, die ab 1353 teilweise Besitzer des Dorfes waren. Das Seelbuch wurde zu Beginn des 16. Jahrhunderts angelegt. Dem Seelbuch beigelegt ist die Abschrift einer Verleihungsurkunde aus dem Jahr 1494, in der belegt ist, dass der Fronhof von Rheingönheim zu dieser Zeit der Pfarrkirche in Ersheim gehörte.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Haßlocher Kapitelbuch

Haßlocher Kapitelbuch von Weingart,  Johannes, Zimmermann,  Karl Josef
Diese Edition beinhaltet den vollständige Text des Kapitelbuchs Haßloch, das zu den ältesten Beständen des Bistumsarchivs der Diözese Speyer zählt. Die Handschrift wurde im wesentlichen nach den gebräuchlichen Grundsätzen übertragen. Die Statuten des Landkapitels, die Teil dieses Kapitelbuchs sind, wurden bereits vor über einhundert Jahren im Archiv für katholisches Kirchenrecht veröffentlicht. Das Landkapitel wird nach Haßloch benannt, dem Ort, an dem sich das Kapitel versammelt hatte. Das Landkapitel wird heute noch üblicherweise Landdekanat Böhl genannt, weil dieser Ort zufällig Versammlungsort bei der Abfassung der Diözesanmatrikel (um 1468/1470) war. Vermutlich wurde das Kapitelbuch in den 30er Jahren des 15. Jahrhunderts angelegt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Das Seelbuch der Pfarrkirche St. Wolfgang zu Freckenfeld

Das Seelbuch der Pfarrkirche St. Wolfgang zu Freckenfeld von Weingart,  Johannes, Zimmermann,  Karl Josef
Das Freckenfelder Seelbuch, das vermutlich gegen Ende des 15. Jahrhunderts angelegt wurde, wird im Landesarchiv Speyer aufbewahrt. Es ist nur fragmentarisch erhalten, zeichnet sich aber durch Nennung vieler Heiligenfeste aus. Mit dieser Edition wird nach den Seelbüchern von Ingenheim und Rhodt unter Rietburg ein weiteres Seelbuch einer vorderpfälzischen Pfarrkirche aus dem späten Mittelalter zugänglich gemacht. Die Anfänge der Freckenfelder Kirche sind eng verbunden mit dem Kloster Selz im Elsaß und gehen zurück auf das Jahr 1051, als Kaiser Heinrich III. den Minfelder und Freckenfelder Zehnten gegen seine Zehntenkirche zu Schweinheim eintauschte und alles der Abtei Selz als Seelenrettung schenkte. Um 1300 wurde die Kapelle, die dem Hl. Martin geweiht war, in Freckenfeld zur Pfarrkirche erhoben. Als Folge der Zerstörungen von 1460/61 wurde das Dorf verlegt und die Pfarrrechte 1526 in die Wolfgangskapelle transferiert.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Das Seelbuch des St. Georgenhospitals zu Speyer

Das Seelbuch des St. Georgenhospitals zu Speyer von Weingart,  Johannes, Zimmermann,  Karl Josef
Das Seelbuch des St. Georgenhospitals gehört zum umfangreichen Bestand an Urkunden, die im Stadtarchiv Speyer verwahrt werden und die die Geschichte der Hospitäler in Speyer dokumentieren. Das Hospital St. Georg wird erstmals in einer Urkunde vom 5. Januar 1259 genannt, offiziell gegründet wird es am 23. Februar 1261. Beim Stadtbrand von 1689 wird es größtenteils zerstört. Das Seelbuch beinhaltet Urkunden, die bis in die Mitte des 13. Jahrhunderts reichen - einige Urkunden wurden von Remling und Hildegard in ihre Urkundensammlungen aufgenommen. In der vorliegenden Schrift wurde die Handschrift des Seelbuches im wesentlichen nach den Richtlinien für die Edition landesgeschichtlicher Quellen übertragen. Sie gibt den ganzen Text des Seelbuchs wieder.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Zwei Anniversare des Ritterstifts Odenheim zu Bruchsal

Zwei Anniversare des Ritterstifts Odenheim zu Bruchsal von Weingart,  Johannes, Zimmermann,  Karl Josef
Das Benediktinerkloster wurde vermutlich zwischen 1110 und 1118 in der Nähe von Odenheim am Fuße des Wigoldsbergs gegründet. In einer Urkunde König Heinrichs V. vom 5. März 1122 wird als Gründer auf Eigengut Erzbischof Bruno von Trier und sein Bruder Poppo aus der Familie der Grafen von Laufen genannt. Das Kloster wurde 1494 mit der Bewilligung von Papst Alexander VI. in ein weltliches Kollegiatsstift umgewandelt und war den anderen Kollegiatkirchen der Diözese Speyer gleichgestellt. 1507 wurde das Stift nach Bruchsal in die Liebfrauenkirche verlegt. Das verwaiste Stift außerhalb der Stadt wurde 1525 von Bauern und erneut im Dreißigjährigen Krieg verwüstet. Die 1671 wiederhergestellte Kirche wurde gegen die Mitte des 19. Jahrhunderts völlig abgetragen. Von der ehemaligen Klosteranlage sind nur zwei Türme und der Klosterspeicher erhalten. Die beiden Anniversare in diesem Buch sind zwei Handschriften, die im Generallandesarchiv (GLA) in Karlsruhe zu finden sind und von den Autoren in die heutige Zeit im wesentlichen nach den gebräuchlichen Grundsätzen übertragen wurden. Die ältere Handschrift (Anniversar A) umfasst 89 beschriebene Papierblätter und dürfte etwa 1509 angelegt worden sein. Die jüngere Handschrift (Anniversar B) umfasst 44 Papierblätter und handelt sich im wesentlichen um die Abschrift der Handschrift A, die sich jedoch im Aufbau unterscheidet und im Jahr 1714 entstanden ist. Das Buch ist mit Originalabbildungen der Anniversare versehen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Das Gültbuch des Landkapitels Weyer

Das Gültbuch des Landkapitels Weyer von Weingart,  Johannes, Zimmermann,  Karl Josef
In diesem Buch wurde das handschriftlich gefertigte Gültbuch des Landkapitels Weyer übertragen. Das Gültbuch, das im 17. Jahrhundert angelegt wurde, umfasst im wesentlichen Urkundenabschriften, eine Übersicht Census capituli Ödeshemensis sowie das Registrum omnium censuum capitularuim. In Urkunden, die bis in das Jahr 1345 zurückreichen, wurden vom Landkapitel gewährte Darlehen (Rentenkäufe), sehr frühe Schenkungen an das Landkapitel und eine offensichtlich für das Landkapitel bedeutende Ausnahmebewilligung des Dompropstes Ulrich von Helmstadt niedergeschrieben.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Das Zinsbuch von 1537 des St. Georgenhospitals zu Speyer

Das Zinsbuch von 1537 des St. Georgenhospitals zu Speyer von Weingart,  Johannes, Zimmermann,  Karl Josef
Das Zinsbuch des St. Georgenhospitals von 1573 gehört zum umfangreichen Bestand an Urkunden der alten Spitäler, die im Stadtarchiv Speyer verwahrt werden. Das Buch bietet eine Fülle von Informationen zum Umfang des Hospitalbesitzes an Grund und Boden sowie Häusern und deren Nutzung. Es ist ein Güter- und Einkünfteverzeichnis, das die Aufgabe hat, einen vollständigen Überblick über das Besitz- und Einkommenssoll eines Grundbesitzes zu verschaffen. Dieses Zinsbuch verzeichnet Ansprüche auf Einnahmen und Verpflichtungen zu Leistungen, die aus Geld oder Naturalien bestehen. In der vorliegenden Schrift wurde die Handschrift des Zinsbuches im wesentlichen nach den Richtlinien für die Edition landesgeschichtlicher Quellen übertragen.
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Das Seelbuch der Pfarrkirche St. Martin zu Rockenhausen

Das Seelbuch der Pfarrkirche St. Martin zu Rockenhausen von Weingart,  Johannes, Zimmermann,  Karl Josef
Erstmals ist in einer Urkunde vom 13.05.1231 eine Kirche in Rockenhausen namentlich erwähnt. Das Seelbuch von St. Martin wurde im 15. und 16. Jahrhundert geschrieben. 1457 wurde Rockenhausen kurpfäzisch und bis zur Reformation gehörte Rockenhausen zur Erzdiözese Mainz. Heute lagert das Original des Seelbuchs im Universitätsarchiv in Freiburg/Breisgau und gehört zum Bestand des ehemaligen Freiburger Dominikanerklosters.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Das Seelbuch der Pfarrkirche St. Martin zu Ingenheim

Das Seelbuch der Pfarrkirche St. Martin zu Ingenheim von Weingart,  Johannes, Zimmermann,  Karl Josef
Das "Liber animarum", also das Seelbuch der Pfarrkirche von Ingenheim wurde 1503 durch Johannes Grosz de Wimpina angelegt. Es umfasst einschließlich der eingetragenen Rückdatierungen einen Zeitraum von 1429 - 1564. Das Original befindet sich im Archiv der Freiherren von Gemmingen-Hornberg auf Burg Hornberg, da Ingenheim im 15. Jahrhundert den Freiherren von Gemmingen gehörte. Von der alten Kirche St. Martin, von der das Seelbuch stammt, sind keine baulichen Überreste mehr vorhanden. An ihrer Stelle wurde im Jahr 1732 eine neue katholische Kirche gebaut, die - zu klein und zu schadhaft geworden - einem Neubau Platz machen musste, der 1900/1902 errichtet wurde. Das Seelbuch bietet eine Fülle von Informationen für ortsgeschichtlich Interessierte - insbesondere Einblicke in das religiöse Leben kurz vor der Reformation.
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