Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Barbara Aland,
Peter-André Alt,
Margarethe Billerbeck,
Alexander Demandt,
Albrecht Dihle,
Widu-Wolfgang Ehlers,
Hartmut Erbse,
Jens Holzhausen,
Martin Hose,
Herbert Kessler,
Tilmann Krischer,
Bernhard Kytzler,
Wolfgang Maaz,
Wulf Raeck,
R. Dieter Reinsch,
Peter Riemer,
Renate Schlesier,
Hans Schwabl,
Bernd Seidensticker,
Andrew Smith,
Gabriele Thome,
Hans-Georg Thümmel,
Ursula Treu,
Fritz Wagner,
Ulrich Wickert,
Jürgen Wiesner,
Annemarie Wohlleben,
Joachim Wohlleben,
Dietmar Wyrwa,
Clemens Zintzen
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Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Barbara Aland,
Peter-André Alt,
Margarethe Billerbeck,
Alexander Demandt,
Albrecht Dihle,
Widu-Wolfgang Ehlers,
Hartmut Erbse,
Jens Holzhausen,
Martin Hose,
Herbert Kessler,
Tilmann Krischer,
Bernhard Kytzler,
Wolfgang Maaz,
Wulf Raeck,
R. Dieter Reinsch,
Peter Riemer,
Renate Schlesier,
Hans Schwabl,
Bernd Seidensticker,
Andrew Smith,
Gabriele Thome,
Hans-Georg Thümmel,
Ursula Treu,
Fritz Wagner,
Ulrich Wickert,
Jürgen Wiesner,
Annemarie Wohlleben,
Joachim Wohlleben,
Dietmar Wyrwa,
Clemens Zintzen
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Der vorliegende Band vereinigt in leicht überarbeiteter Form drei Vorträge, die im Juni 2003 auf einer Tagung im brandenburgischen ehemaligen Zisterzienserkloster Lehnin zu Ehren des international renommierten Mittellateinischen Philologen Fritz Wagner anlässlich seiner Emeritierung gehalten wurden. Das Spektrum der Beitragsthemen, das von aktuellen Fragen und Problemen der mittelalterlichen Baugeschichte (G. Binding) über christliche Blutwunderberichte (W. Köhler) aus der Sicht der heutigen Naturwissenschaft bis zu "Gedanken zur Entstehung der italienischen Renaissance" (C. Zintzen) reicht, spiegelt das breite Forschungsspektrum Fritz Wagners wider, das weit über die Grenzen einer im strengen Sinne betriebenen Mittellateinischen Philologie hinausgeht. Eingeleitet wird der Band durch "laudationes", die aus unterschiedlicher Perspektive seine Gelehrtenpersönlichkeit und seine wissenschaftliche Laufbahn würdigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Clemens Zintzen, Ernst-Ludwig Winnacker, Gerhard Wegner, Doris Ahnen, Bernhard Fleckenstein und Ekkehard Ramm
Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer.
In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer.
In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
Aktualisiert: 2021-04-19
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Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer.
In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer.
In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer.
In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer.
In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer.
In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer.
In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer.
In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer.
In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Aktualisiert: 2022-10-22
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Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Barbara Aland,
Peter-André Alt,
Margarethe Billerbeck,
Alexander Demandt,
Albrecht Dihle,
Widu-Wolfgang Ehlers,
Hartmut Erbse,
Jens Holzhausen,
Martin Hose,
Herbert Kessler,
Tilmann Krischer,
Bernhard Kytzler,
Wolfgang Maaz,
Wulf Raeck,
R. Dieter Reinsch,
Peter Riemer,
Renate Schlesier,
Hans Schwabl,
Bernd Seidensticker,
Andrew Smith,
Gabriele Thome,
Hans-Georg Thümmel,
Ursula Treu,
Fritz Wagner,
Ulrich Wickert,
Jürgen Wiesner,
Annemarie Wohlleben,
Joachim Wohlleben,
Dietmar Wyrwa,
Clemens Zintzen
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Inhalt:
Vorwort der Herausgeber
Grußworte:
Elisabeth Niggemann, Grußwort der Deutschen Nationalbibliothek
Angelika Busch, Grußwort des Börsenvereins
Frank Höselbarth, Grußwort der Deutsch-Orientalischen Gesellschaft für Bildung
Georg Thierer, Grußwort des Asil Clubs
Buch, Bibliothek und Verlag:
Thomas Bürger, Einige Gedanken zur Magies des Buches
Bernhard Fabian, Über die Zukunft des Buches
Graham P. Jefcoate, „Etwas Gutes von deutschen Buchern“: Henry Escher, „German bookseller“ in London um 1800
Hermann Köstler, Handbuch der historischen Buchbestande in der Schweiz - Wie es dazu gekommen ist
Wolfgang Schmitz, Die Sondersammlungen in der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln
Georg Ruppelt, Herzogliche und Landes-, illustre und Forschungsbibliothek - Metamorphosen der Wolfenbütteler Bibliothek im 20. Jahrhundert
Eberhard Mertens, Innovation und Tradition. Die Weidmannsche Verlagsbuchhandlung 1680 - 2005
Klaus-Dieter Lehmann, Ein Plädoyer für die eigene Sprache in der Wissenschaft - Am Beispiel der deutschen Sprache
Geisteswissenschaften:
Wilhelm Krull, Aus der Zeit gefallen? Chancen und Risiken der Geisteswissenschaften
Jürgen Christian Regge, Verlage, Wissenschaft und Stiftungen: Ein Beitrag zur gegenseitigen Verortung in den Geistes- und Sozialwissenschaften und ein Blick auf einen außergewöhnlichen Verleger
Jean Ecole, Von Wolffs „Gesammelte Werke“ zu der Sammlung „Europaea Memoria“
Friedhelm Debus, Namen über Namen
Gert Preiser, Walter Georg Olms und die medizinhistorische Literatur
Clemens Zintzen, Zur Entstehung der Florentiner Renaissance
Herbert Schneider, Aufklärerisches Menschenbild und musikalische Erneuerung in Fuzeliers und Rameaus "Les Indes galantes"
Jean-Christophe Goddard, Für einen antinarzisstischen Ansatz unserer Wissensschaften
Robert Theis, Kant über die Frage: Was ist der Mensch?
Helmut Federhofer, Leben und Werk Heinrich Schenkers (1868-1935)
Aktualisiert: 2019-11-18
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Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Barbara Aland,
Peter-André Alt,
Margarethe Billerbeck,
Alexander Demandt,
Albrecht Dihle,
Widu-Wolfgang Ehlers,
Hartmut Erbse,
Jens Holzhausen,
Martin Hose,
Herbert Kessler,
Tilmann Krischer,
Bernhard Kytzler,
Wolfgang Maaz,
Wulf Raeck,
R. Dieter Reinsch,
Peter Riemer,
Renate Schlesier,
Hans Schwabl,
Bernd Seidensticker,
Andrew Smith,
Gabriele Thome,
Hans-Georg Thümmel,
Ursula Treu,
Fritz Wagner,
Ulrich Wickert,
Jürgen Wiesner,
Annemarie Wohlleben,
Joachim Wohlleben,
Dietmar Wyrwa,
Clemens Zintzen
> findR *
Der vorliegende Band vereinigt in leicht überarbeiteter Form drei Vorträge, die im Juni 2003 auf einer Tagung im brandenburgischen ehemaligen Zisterzienserkloster Lehnin zu Ehren des international renommierten Mittellateinischen Philologen Fritz Wagner anlässlich seiner Emeritierung gehalten wurden. Das Spektrum der Beitragsthemen, das von aktuellen Fragen und Problemen der mittelalterlichen Baugeschichte (G. Binding) über christliche Blutwunderberichte (W. Köhler) aus der Sicht der heutigen Naturwissenschaft bis zu "Gedanken zur Entstehung der italienischen Renaissance" (C. Zintzen) reicht, spiegelt das breite Forschungsspektrum Fritz Wagners wider, das weit über die Grenzen einer im strengen Sinne betriebenen Mittellateinischen Philologie hinausgeht. Eingeleitet wird der Band durch "laudationes", die aus unterschiedlicher Perspektive seine Gelehrtenpersönlichkeit und seine wissenschaftliche Laufbahn würdigen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Renaissance hebt sich trotz aller weitergeführten Tradition bewusst vom Mittelalter ab. Vor allem die Florentiner Renaissance des 14./15. Jahrhunderts gewinnt eine neue positive Sicht auf den Menschen und die ihn umgebende Welt. Im bewussten Rückgriff auf die sich jetzt zunehmend erschließende antike Kultur und gestützt durch die vor allem von der neuplatonischen Philosophie inspirierten Blickwendung auf das Innere des Menschen entwickelt sich eine Anthropologie, die den Menschen als einen Gott auf Erden betrachtet. Die Darstellung Vom Menschenbild der Renaissance – ursprünglich ein Vortrag auf der Leipziger Buchmesse – erscheint hier in zweiter Auflage. Sie wird ergänzt durch zwei weitere Abhandlungen: Die Anmerkungen zu Lorenzo Valla und Poggio Bracciolini zeigen zwei Gelehrte dieser Zeit in ihren herausragenden innovativen Leistungen, aber auch in menschlichen Schwächen. Schließlich skizziert der Essay Die Florentiner Renaissance im Quattrocento ein zusammenfassendes Bild vom Entstehen und Wachsen der Renaissance, sowie den Niederschlag dieses Denkens im gesellschaftlichen, literarischen und kulturellen Leben. Am Erwachen eines historischen Bewusstseins lässt sich die Selbsteinschätzung dieser für die europäische Geistesgeschichte so entscheidenden Epoche ablesen.
Aktualisiert: 2019-11-18
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