Zeitgenössische Beiträge zur Rechtsphilosophie beziehen sich auf die Kantische Rechtslehre meist als die zentrale Referenzgröße. Zotta wendet sich gegen diese einseitig verherrlichende Kantrezeption. Er arbeitet die fundamentalen Schwächen des der Apriorität verpflichteten Rechtssystems Kants heraus und liefert eine ausgiebige Kritik der Forschungsliteratur. Entgegen der in der Kantforschung dominierenden Lesart belegt er den enormen systematischen Stellenwert, den die Geschichtsphilosophie in Kants Rechtstheorie einnimmt.
Mit Beiträgen von
Annemarie Pieper, Günther Bien und Karl-Heinz Nusser.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zeitgenössische Beiträge zur Rechtsphilosophie beziehen sich auf die Kantische Rechtslehre meist als die zentrale Referenzgröße. Zotta wendet sich gegen diese einseitig verherrlichende Kantrezeption. Er arbeitet die fundamentalen Schwächen des der Apriorität verpflichteten Rechtssystems Kants heraus und liefert eine ausgiebige Kritik der Forschungsliteratur. Entgegen der in der Kantforschung dominierenden Lesart belegt er den enormen systematischen Stellenwert, den die Geschichtsphilosophie in Kants Rechtstheorie einnimmt.
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Annemarie Pieper, Günther Bien und Karl-Heinz Nusser.
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Welche gesellschaftlichen Funktionen werden dem Wissenschaftsjournalismus zugeschrieben? In welches Interessengeflecht ist er eingebettet, welche Konsequenzen ergeben sich daraus für den Qualitätsbegriff? Was lässt sich aus den medialen Karrieren bestimmter Themen lernen, was wissen Journalisten über ihr Publikum, welche Rolle spielen eingängige Sprache, Bilder und besondere Recherchemethoden? Wie verändert das Internet die journalistische Arbeit, und was charakterisiert den Wissenschaftsjournalismus in anderen Weltregionen? Anhand dieser und vieler weiterer Fragen dokumentieren in diesem Buch über 40 Autoren Trends und Entwicklungen, aktuelle Debatten und Hintergründe des Wissenschaftsjournalismus.
Denn dieses spezielle Genre des Journalismus hat in Deutschland in den vergangenen Jahren einen beispiellosen Boom erlebt: Neue Magazine und TV-Formate drängen auf den Markt, die Debatten um Stammzellen, Klonen und Gen Food haben die Politik- und Feuilletonseiten der Meinungsmacher erobert, und selbst kleinere Medien setzen verstärkt auf das Interesse ihrer Leser an Wissenschaft.
Doch was genau ist (guter) Wissenschaftsjournalismus? Dieses Lehrbuch für Hochschule und Redaktion will erstmals den Sachstand aus vielen unterschiedlichen Disziplinen zusammentragen, um Gegenwart und Zukunft des Wissenschaftsjournalismus ebenso facettenreich wie kritisch und umfassend darzustellen.
Das Buch schlägt Brücken zwischen journalistischer Praxis und wissenschaftlicher Forschung und versammelt Beiträge aus der Praxis und der Theorie - mit dem Ziel, Anfängern und Fortgeschrittenen im Journalismus Leitlinien und Arbeitshilfen sowie Wissenschaftlern neue Anregungen für ihre Forschung zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Welche gesellschaftlichen Funktionen werden dem Wissenschaftsjournalismus zugeschrieben? In welches Interessengeflecht ist er eingebettet, welche Konsequenzen ergeben sich daraus für den Qualitätsbegriff? Was lässt sich aus den medialen Karrieren bestimmter Themen lernen, was wissen Journalisten über ihr Publikum, welche Rolle spielen eingängige Sprache, Bilder und besondere Recherchemethoden? Wie verändert das Internet die journalistische Arbeit, und was charakterisiert den Wissenschaftsjournalismus in anderen Weltregionen? Anhand dieser und vieler weiterer Fragen dokumentieren in diesem Buch über 40 Autoren Trends und Entwicklungen, aktuelle Debatten und Hintergründe des Wissenschaftsjournalismus.
Denn dieses spezielle Genre des Journalismus hat in Deutschland in den vergangenen Jahren einen beispiellosen Boom erlebt: Neue Magazine und TV-Formate drängen auf den Markt, die Debatten um Stammzellen, Klonen und Gen Food haben die Politik- und Feuilletonseiten der Meinungsmacher erobert, und selbst kleinere Medien setzen verstärkt auf das Interesse ihrer Leser an Wissenschaft.
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Welche gesellschaftlichen Funktionen werden dem Wissenschaftsjournalismus zugeschrieben? In welches Interessengeflecht ist er eingebettet, welche Konsequenzen ergeben sich daraus für den Qualitätsbegriff? Was lässt sich aus den medialen Karrieren bestimmter Themen lernen, was wissen Journalisten über ihr Publikum, welche Rolle spielen eingängige Sprache, Bilder und besondere Recherchemethoden? Wie verändert das Internet die journalistische Arbeit, und was charakterisiert den Wissenschaftsjournalismus in anderen Weltregionen? Anhand dieser und vieler weiterer Fragen dokumentieren in diesem Buch über 40 Autoren Trends und Entwicklungen, aktuelle Debatten und Hintergründe des Wissenschaftsjournalismus.
Denn dieses spezielle Genre des Journalismus hat in Deutschland in den vergangenen Jahren einen beispiellosen Boom erlebt: Neue Magazine und TV-Formate drängen auf den Markt, die Debatten um Stammzellen, Klonen und Gen Food haben die Politik- und Feuilletonseiten der Meinungsmacher erobert, und selbst kleinere Medien setzen verstärkt auf das Interesse ihrer Leser an Wissenschaft.
Doch was genau ist (guter) Wissenschaftsjournalismus? Dieses Lehrbuch für Hochschule und Redaktion will erstmals den Sachstand aus vielen unterschiedlichen Disziplinen zusammentragen, um Gegenwart und Zukunft des Wissenschaftsjournalismus ebenso facettenreich wie kritisch und umfassend darzustellen.
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Aktualisiert: 2023-02-14
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Welche gesellschaftlichen Funktionen werden dem Wissenschaftsjournalismus zugeschrieben? In welches Interessengeflecht ist er eingebettet, welche Konsequenzen ergeben sich daraus für den Qualitätsbegriff? Was lässt sich aus den medialen Karrieren bestimmter Themen lernen, was wissen Journalisten über ihr Publikum, welche Rolle spielen eingängige Sprache, Bilder und besondere Recherchemethoden? Wie verändert das Internet die journalistische Arbeit, und was charakterisiert den Wissenschaftsjournalismus in anderen Weltregionen? Anhand dieser und vieler weiterer Fragen dokumentieren in diesem Buch über 40 Autoren Trends und Entwicklungen, aktuelle Debatten und Hintergründe des Wissenschaftsjournalismus.
Denn dieses spezielle Genre des Journalismus hat in Deutschland in den vergangenen Jahren einen beispiellosen Boom erlebt: Neue Magazine und TV-Formate drängen auf den Markt, die Debatten um Stammzellen, Klonen und Gen Food haben die Politik- und Feuilletonseiten der Meinungsmacher erobert, und selbst kleinere Medien setzen verstärkt auf das Interesse ihrer Leser an Wissenschaft.
Doch was genau ist (guter) Wissenschaftsjournalismus? Dieses Lehrbuch für Hochschule und Redaktion will erstmals den Sachstand aus vielen unterschiedlichen Disziplinen zusammentragen, um Gegenwart und Zukunft des Wissenschaftsjournalismus ebenso facettenreich wie kritisch und umfassend darzustellen.
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Aktualisiert: 2023-02-14
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Zeitgenössische Beiträge zur Rechtsphilosophie beziehen sich auf die Kantische Rechtslehre meist als die zentrale Referenzgröße. Zotta wendet sich gegen diese einseitig verherrlichende Kantrezeption. Er arbeitet die fundamentalen Schwächen des der Apriorität verpflichteten Rechtssystems Kants heraus und liefert eine ausgiebige Kritik der Forschungsliteratur. Entgegen der in der Kantforschung dominierenden Lesart belegt er den enormen systematischen Stellenwert, den die Geschichtsphilosophie in Kants Rechtstheorie einnimmt.
Aktualisiert: 2022-11-09
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