Zum Kern der empirischen Forschung Sozialer Arbeit gehören die Methoden der Befragung und Beobachtung von Menschen. Dabei sind ethische Kriterien anzulegen, die vielfältige Fragen und Dilemmata in der Planung und Umsetzung von Forschung sowie im Umgang mit Forschungsergebnissen aufwerfen. Der Sammelband legt einen Schwerpunkt auf forschungspraktische ethische Herausforderungen. In den Beiträgen wird der Forschungsethikkodex der DGSA präsentiert und kommentiert, disziplinär eingeordnet und ethisch reflektiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Robel Afeworki Abay,
Yalız Akbaba,
Angela Benner,
Stefan Borrmann,
Julia Franz,
Norbert Frieters-Reermann,
Marianne Genenger-Stricker,
Susanne Gerner,
Sigrid Graumann,
Tanja Grendel,
Davina Höblich,
Silke Jakob,
Verena Klomann,
Annette Korntheuer,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Julian Löhe,
Cosimo Mangione,
Matthias Müller,
Herwig Reiter PhD.,
Gerhard Riemann,
Dieter Röh,
Clarissa Schallenberger,
Heidrun Schulze,
Christian Spatscheck,
Claudia Steckelberg,
Kimberly Strom,
Nadine Sylla,
Barbara Thiessen,
Ursula Unterkofler,
Constantin Wagner,
Dieter Weber,
Carla Wesselmann,
Manuela Westphal,
Johanna Zühlke
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Zum Kern der empirischen Forschung Sozialer Arbeit gehören die Methoden der Befragung und Beobachtung von Menschen. Dabei sind ethische Kriterien anzulegen, die vielfältige Fragen und Dilemmata in der Planung und Umsetzung von Forschung sowie im Umgang mit Forschungsergebnissen aufwerfen. Der Sammelband legt einen Schwerpunkt auf forschungspraktische ethische Herausforderungen. In den Beiträgen wird der Forschungsethikkodex der DGSA präsentiert und kommentiert, disziplinär eingeordnet und ethisch reflektiert.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Robel Afeworki Abay,
Yalız Akbaba,
Angela Benner,
Stefan Borrmann,
Julia Franz,
Norbert Frieters-Reermann,
Marianne Genenger-Stricker,
Susanne Gerner,
Sigrid Graumann,
Tanja Grendel,
Davina Höblich,
Silke Jakob,
Verena Klomann,
Annette Korntheuer,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Julian Löhe,
Cosimo Mangione,
Matthias Müller,
Herwig Reiter PhD.,
Gerhard Riemann,
Dieter Röh,
Clarissa Schallenberger,
Heidrun Schulze,
Christian Spatscheck,
Claudia Steckelberg,
Kimberly Strom,
Nadine Sylla,
Barbara Thiessen,
Ursula Unterkofler,
Constantin Wagner,
Dieter Weber,
Carla Wesselmann,
Manuela Westphal,
Johanna Zühlke
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Der Forschungsbericht »Wie ist Dein Leben in und um Marburg?« gibt umfangreiche Einblicke in Erfahrungen von Teilhabe und Ausschluss im Leben von Frauen und Mädchen mit Beeinträchtigungen. Die zugrunde liegende Studie basiert auf qualitativen Einzel- und Gruppeninterviews sowie auf der Erhebung von Subjektiven Landkarten. Sie wurde 2018 und 2019 an der Evangelischen Hochschule Darmstadt in Zusammenarbeit mit dem Gleichberechtigungsreferat der Universitätsstadt Marburg durchgeführt. Im Fokus stehen die Erlebnis- und Sichtweisen von Frauen und Mädchen mit Lernschwierigkeiten sowie von gehörlosen Frauen und Mädchen. Die Publikation richtet sich an Teilnehmer_innen und Mitwirkende der Studie, gleichstellungspolitische Akteur_innen, akademisches Fachpublikum, politische Entscheidungsträger_innen sowie Vertreter_innen von Praxiseinrichtungen. Im Sinne des Empowerments möchte sie Frauen und Mädchen als Expert_innen ihres Lebens ansprechen, ermutigen und ihre Anliegen sichtbar machen. Der Forschungsbericht in Leichter Sprache umfasst das Studiendesign, die Durchführung der qualitativen Studie, zentrale Ergebnisse sowie daraus resultierende Handlungsempfehlungen für die Kommune und lokale Akteur_innen.
Version in leichter Sprache:
Das Buch: „Wie ist Dein Leben in und um Marburg?“
ist ein Forschungs-Bericht.
In dem Buch erzählen die Forscherinnen,
was sie untersucht
und was sie herausgefunden haben.
Dafür haben sie mit Frauen und Mädchen
über ihr Leben in und um Marburg gesprochen.
Die Frauen und Mädchen erzählen,
was ihnen wichtig ist.
Und sie erzählen,
was sich verändern muss,
damit Teilhabe gelingen kann.
In dem Buch steht:
- Wie die Forschung gemacht wurde.
- Wer mitgemacht hat.
- Was die Forscherinnen herausgefunden haben.
- Was gut ist in Marburg.
- Was besser sein kann.
- Und was die Stadt Marburg verändern kann.
Aktualisiert: 2021-07-28
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Der Forschungsbericht »Wie ist Dein Leben in und um Marburg?« gibt umfangreiche Einblicke in Erfahrungen von Teilhabe und Ausschluss im Leben von Frauen und Mädchen mit Beeinträchtigungen. Die zugrunde liegende Studie basiert auf qualitativen Einzel- und Gruppeninterviews sowie auf der Erhebung von Subjektiven Landkarten. Sie wurde 2018 und 2019 an der Evangelischen Hochschule Darmstadt in Zusammenarbeit mit dem Gleichberechtigungsreferat der Universitätsstadt Marburg durchgeführt. Im Fokus stehen die Erlebnis- und Sichtweisen von Frauen und Mädchen mit Lernschwierigkeiten sowie von gehörlosen Frauen und Mädchen. Die Publikation richtet sich an Teilnehmer_innen und Mitwirkende der Studie, gleichstellungspolitische Akteur_innen, akademisches Fachpublikum, politische Entscheidungsträger_innen sowie Vertreter_innen von Praxiseinrichtungen. Im Sinne des Empowerments möchte sie Frauen und Mädchen als Expert_innen ihres Lebens ansprechen, ermutigen und ihre Anliegen sichtbar machen. Der Forschungsbericht in Leichter Sprache umfasst das Studiendesign, die Durchführung der qualitativen Studie, zentrale Ergebnisse sowie daraus resultierende Handlungsempfehlungen für die Kommune und lokale Akteur_innen.
Version in leichter Sprache:
Das Buch: „Wie ist Dein Leben in und um Marburg?“
ist ein Forschungs-Bericht.
In dem Buch erzählen die Forscherinnen,
was sie untersucht
und was sie herausgefunden haben.
Dafür haben sie mit Frauen und Mädchen
über ihr Leben in und um Marburg gesprochen.
Die Frauen und Mädchen erzählen,
was ihnen wichtig ist.
Und sie erzählen,
was sich verändern muss,
damit Teilhabe gelingen kann.
In dem Buch steht:
- Wie die Forschung gemacht wurde.
- Wer mitgemacht hat.
- Was die Forscherinnen herausgefunden haben.
- Was gut ist in Marburg.
- Was besser sein kann.
- Und was die Stadt Marburg verändern kann.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Die vorliegende Studie untersucht ein Programm, das Inklusion und Geschlechtergerechtigkeit verknüpft und sich dabei unmittelbar an Studentinnen sowie an bereits berufserfahrene Akademikerinnen und Akademiker mit und ohne Behinderung richtet. Diese begegnen sich im Rahmen des KompetenzTandem-Programms „Lebensweg inklusive“, das der Bonner Hildegardis-Verein initiiert hat und das mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wurde.
Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen zwei ineinandergreifende Dimensionen, die das Programm tragen: (1) Relationalität als Schlüsselbegriff für die biographisch orientierte, subjektbezogene und auf Intersubjektivität ausgerichtete Konzeption des Programms; (2) Differenz und Ungleichheit als strukturelle und erfahrungshaltige Ankerpunkte der Auseinandersetzung mit Geschlechtergerechtigkeit und Inklusion.
Aktualisiert: 2020-06-05
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Im deutschsprachigen Raum haben Konzepte des Mentoring in den letzten zehn Jahren insbesondere im Bereich der Hochschulen an Bedeutung gewonnen. Eines
der Hauptanliegen von Mentoring ist derzeit die Frauenförderung, insbesondere im akademischen Feld und im Bereich der Führungspositionen. Dabei mischen sich die Zielsetzungen sehr häufig, indem einerseits auf mehr Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit und andererseits auf mehr Leistungsfähigkeit durch eine Erhöhung der Diversität von Belegschaften gesetzt wird.
Im Fokus der vorliegenden Längsschnittstudie MentEva steht ein gegenwärtig noch einzigartiges Mentoringangebot für Studentinnen und Nachwuchswissenschaftlerinnen,
das vom Hildegardis-Verein e.V. in Bonn konzipiert und durchgeführt wurde. Das erste bundesweite „Mentoring- Programm für Studentinnen mit Behinderung“ wurde ab 2008 je ein Jahr lang für drei Jahrgänge angeboten und mit finanzieller Unterstützung der Conterganstiftung für behinderte Menschen durchgeführt. Neben der Tatsache,
dass es bislang kein Mentoring gab, das sich ausdrücklich an Akademikerinnen richtet, die mit einer Behinderung leben, ist ein weiteres Spezifikum des Konzepts dessen sehr offene Gestaltung.
Die Teilnehmenden selbst sind aufgefordert, in sogenannten Tandems miteinander auszuhandeln, welche Unterstützungswünsche eine Mentee hat und wie eine
Mentorin oder ein Mentor sie über das Jahr hinweg am besten begleiten kann. Das Konzept setzt ausdrücklich bei den Stärken und den persönlichen Bedürfnissen der beteiligten Personen an. Mit diesem Ansatz unterscheidet sich das Mentoring von gängigen, zumeist speziell auf den Karriereaspekt fokussierten Programmen.
Das vorliegende Buch fasst zentrale Ergebnisse der im März 2013 abgeschlossenen Studie zusammen.Zunächst wird ein kurzer Überblick über die Forschungslandschaft zu Mentoring, mit besonderem Augenmerk auf geschlechtertheoretische Ansätze, gegeben. Anschließend wird das untersuchte Mentoringkonzept vorgestellt und das Untersuchungskonzept der Studie dargelegt, um dann zentrale Ergebnisse zur Diskussion zu stellen.
Aktualisiert: 2019-10-01
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