Rechnender Raum

Rechnender Raum von Zuse,  Konrad
Es ist uns heute selbstverständlich, daß numerische Rechenverfahren erfolgreich ein gesetzt werden können, um physikalische Zusammenhänge zu durchleuchten. Dabei haben wir entsprechend Bild 1 eine mehr oder weniger enge Verflechtung zwischen Mathematikern, Physikern und den Fachleuten der Informationsverarbeitung. Die mathematischen Lehrgebäude dienen dem Aufbau physikalischer Modelle, deren numerische Durchrechnung heute mit elektronischen Datenverarbeitungsanlagen er folgt. Die Aufgabe der Fachleute der Informationsverarbeitung besteht im wesentlichen darin, für die von den Mathematikern und Physikern entwickelten Modelle möglichst brauchbare numerische Lösungen zu finden. Ein rückwirkender'Einfluß der Daten verarbeitung auf die Modelle und die physikalische Theorie selbst besteht lediglich indirekt in der bevorzugten Anwendung solcher Methoden, die der numerischen Lö sung besonders leicht zugänglich sind. Das enge Zusammenspiel zwischen Mathematikern und Physikern hat sich sehr günstig in bezug auf die Entwicklung der Modelle theoretischer Physik ausgewirkt. Das mo derne Gebäude der Quantentheorie ist weitgehend reine bzw. angewandte Mathematik. Es scheint daher die Frage berechtigt, ob die Informationsverarbeitung bei diesem Zusammenspiel nur eine ausführende Rolle spielen kann, oder ob auch von dort be fruchtende Ideen gegeben werden können, welche die physikalischen Theorien selbst rückwirkend beeinflussen. Diese Frage ist umso berechtigter, als sich in enger Zusam menarbeit mit der Informationsverarbeitung ein neuer Zweig der Wissenschaft ent wickelt hat, nämlich die Automatentheorie. Im folgenden werden einige Ideen in dieser Richtung entwickelt. Dabei kann keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit in der Behandlung des Themas erhoben werden.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Der Computer

Der Computer von Bauer,  F. L., Zemanek,  H., Zuse,  Konrad
Das Werk eines großen Mannes in wenigen Worten zusammenzu fassen, wird notwendig, wenn diese Worte in Stein gemeißelt werden sollen. Auch im Geleitwort zur Autobiographie eines solchen Mannes ist es angebracht, Kürze walten zu lassen und durch wenig Worte den Autor um so mehr zu ehren. Für Konrad Zuse lauten diese Worte: Schöpfer der ersten vollautomatischen, programmgesteuer ten und frei programmierten, in binärer Gleitpunktrechnung arbeitenden Rechenanlage. Sie war 1941 betriebsfähig. So oder ähnlich wird man einmal schreiben müssen, wenn Konrad Zuses Büste in der Walhalla neben denen Gregor Mendels und Wilhelm Conrad Röntgens - um nur zwei zu nennen, denen zuletzt diese Ehre zuteil wurde - aufgestellt wird. München,August1984 F. L. Bauer v GELEITWORT Wie lange und ausführlich immer eine Autobiographie ist, sie kann nicht vollständig sein. Ich freue mich daher, in diesem Geleitwort ein Beispiel dafür anführen zu können, wie das Werk des Verfassers ausgestrahlt hat. Es ist ein kleines Beispiel, von einer Art wie es Dutzende geben mag, aber ein persönliches, das als mein Dank für die Anregung und Unterstützung - die zu einer dauerhaften Freundschaft geführt hat - gelten darf, aber auch als symbolischer Dank aller anderen, die von Konrad Zuse Richtung und Hilfe erhalten haben.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Assembler III

Assembler III von Alletsee,  Rainer, Jung,  Horst, Umhauer,  Gerd F., Zuse,  Konrad
Als die Computer nach ihren ersten Pionierjahren etwa zwischen 1950 und 1960 in die Praxis Eingang fanden, ließ sich kaum voraussehen, welche Bedeutung einmal der organisatorische Teil einschließlich der Programmierung erlangen würde. Heute wissen wir, daß beim Compu tereinsatz die sogenannte »Software« mindestens so wichtig ist, wie die eigentliche »Hardware«. Auch dabei haben wir ein weites Feld, welches von strengen Theorien bis zu praxisbezogenen Arbeiten reicht. Das vorliegende Buch dient nun voll und ganz dem praktischen Einsatz der Computer. Es gibt ein gutes Bild davon, welche ungeheure Kleinar beit zu leisten ist, um die moderne elektronische Datenverarbeitung in Gang zu setzen und in Betrieb zu halten. Das zwingt zu einer neuen Gei steshaltung und zu einer strengen Disziplin in der Verwendung von Ideen und Mitteln. Jedes Zeichen, jede Aktion, jede Anweisung muß gut durchdacht sein, und es ist kein Platz für Schwärmerei mit unausgegore nen Ideen. So könnte sich die Datenverarbeitung auch über ihr eigenes Arbeitsge biet hinaus positiv auswirken und in einer in vieler Hinsicht verworrenen Zeit formend und bildend für die ganze Gesellschaft wirken, indem ihr Geist über eigentliche Fachkreise hinaus wirksam wird. Hünfeld, im August 1973 Konrad Zuse V Vorwort zur vierten Auflage Diese Auflage enthält im Wesentlichen drei Änderungen gegenüber der dritten Auflage. 1. Der Datenträger Lochkarte wird nur noch in Teil I verwendet. In Teil 11 und III wird der Plattenstapel als Datenträger verwendet. 2. Die Ein-/Ausgabe mit dem Datenverwaltungssystem wird nur ange deutet. Sie wird nun im Supplementband (Teil IV) ausführlich erläu tert.
Aktualisiert: 2022-06-04
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Assembler II

Assembler II von Alletsee,  Rainer, Jung,  Horst, Umhauer,  Gerd F., Zuse,  Konrad
Als die Computer nach ihren ersten Pionierjahren etwa zwischen 1950 und 1960 in die Praxis Eingang fanden, ließ sich kaum voraussehen, welche Bedeutung einmal der organisatorische Teil einschließlich der Programmierung erlangen würde. Heute wissen wir, daß beim Compu tereinsatz die sogenannte »Software« mindestens so wichtig ist, wie die eigentliche »Hardware«. Auch dabei haben wir ein weites Feld, welches von strengen Theorien bis zu praxisbezogenen Arbeiten reicht. Das vorliegende Buch dient nun voll und ganz dem praktischen Einsatz der Computer. Es gibt ein gutes Bild davon, welche ungeheure Kleinar beit zu leisten ist, um die moderne elektronische Datenverarbeitung in Gang zu setzen und in Betrieb zu halten. Das zwingt zu einer neuen Gei steshaltung und zu einer strengen Disziplin in der Verwendung von Ideen und Mitteln. Jedes Zeichen, jede Aktion, jede Anweisung muß gut durchdacht sein, und es ist kein Platz für Schwärmerei mit unausgegore nen Ideen. So könnte sich die Datenverarbeitung auch über ihr eigenes Arbeitsge biet hinaus positiv auswirken und in einer in vieler Hinsicht verworrenen Zeit formend und bildend für die ganze Gesellschaft wirken, indem ihr Geist über eigentliche Fachkreise hinaus wirksam wird. Konrad Zuse Hünfeld, im August 1973 v Vorwort zur vierten Auflage Diese Auflage enthält im Wesentlichen drei Änderungen gegenüber der dritten Auflage. 1. Der Datenträger Lochkarte wird nur noch in Teil I verwendet. In Teil 11 und III wird der Plattenstapel als Datenträger verwendet. 2. Die Ein-/Ausgabe mit dem Datenverwaltungssystem wird nur ange deutet. Sie wird nun im Supplementband (Teil IV) ausführlich erläu tert.
Aktualisiert: 2022-06-04
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Assembler I

Assembler I von Alletsee,  Rainer, Jung,  Horst, Umhauer,  Gerd F., Zuse,  Konrad
Als die Computer nach ihren ersten Pionierjahren etwa zwischen 1950 und 1960 in die Praxis Eingang fanden, lieB sich kaum voraussehen, welche Bedeutung einmal der organisatorische Teil einschlieBlich der Programmierung erlangen wiirde. Heute wissen wir, daB beim Compu tereinsatz die sogenannte »Software« mindestens so wichtig ist, wie die eigentliche »Hardware«. Auch ·dabei haben wir ein weites Feld, welches von strengen Theorien bis zu praxisbezogenen Arbeiten reicht. Das vorliegende Buch dient nun voll und ganz dem praktischen Einsatz der Computer. Es gibt ein gutes Bild davon, welche ungeheure Kleinar beit zu leisten ist, urn die moderne elektronische Datenverarbeitung in Gang zu setzen und in Betrieb zu halten. Das zwingt zu einer neuen Gei steshaltung und zu einer strengen Disziplin in der Verwendung von Ideen und Mitteln. Jedes Zeichen, jede Aktion, jede Anweisung muB gut durchdacht sein, und es ist kein Platz rur Schwarmerei mit unausgegore nen Ideen. So konnte sich die Datenverarbeitung auch iiber ihr eigenes Arbeitsge biet hinaus positiv auswirken und in einer in vieler Hinsicht verworrenen Zeit formend und bildend rur die ganze Gesellschaft wirken, indem ihr Geist iiber eigentliche Fachkreise hinaus wirksam wird. Hiinfeld, im August 1973 Konrad Zuse v Vorwort zur dritten Auflage In der voriiegenden, v611ig neubearbeiteten 3. Auflage dieses dreiteiligen Lernprogramms werden die heute gangigen Regeln fUr eine wohlstruktu rierte Assemblerprogrammierung erlautert und angewendet. AuBerdem wurden die bekanntgewordenen Fehler korrigiert. An dieser Stelle m6chten wir auch auf den inzwischen herausgegebenen Supplementband (Teil IV) hinweisen.
Aktualisiert: 2022-03-11
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Der Computer – Mein Lebenswerk

Der Computer – Mein Lebenswerk von Bauer,  Friedrich L., Zemanek,  H., Zuse,  Konrad
Der erste funktionsfähige Computer wurde von Konrad Zuse gebaut. Diese vollautomatische, programmgesteuerte, frei programmierbare, in binärer Gleitpunktzahlrechnung arbeitende Rechenanlage war 1941 betriebsbereit. Anlässlich des 100. Geburtstages von Konrad Zuse (22. Juni 2010), der mit einem Zuse-Jahr begangen wird, erscheint die Autobiografie des Computer-Pioniers in einer Sonderauflage. Er erzählt darin die Geschichte seines Lebens und liefert zugleich eine eindrucksvolle Darstellung der Anfänge des Computer-Zeitalters.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Assembler II

Assembler II von Alletsee,  Rainer, Umhauer,  Gerd F., Zuse,  Konrad
Als die Computer nach ihren ersten Pionierjahren etwa zwischen 1950 und 1960 in die Praxis Eingang fanden, ließ sich kaum voraussehen, welche Bedeutung einmal der organisatorische Teil einschließlich der Programmierung erlangen würde. Heute wissen wir, daß beim Compu tereinsatz die sogenannte »Software< mindestens so wichtig ist, wie die eigentliche >Hardware«. Auch dabei haben wir ein weites Feld, welches von strengen Theorien bis zu praxisbezogenen Arbeiten reicht. Das vorliegende Buch dient nun voll und ganz dem praktischen Einsatz der Computer. Es gibt ein gutes Bild davon, welche ungeheure Kleinar beit zu leisten ist, um die moderne elektronische Datenverarbeitung in Gang zu setzen und in Betrieb zu halten. Das zwingt zu einerneuen Gei steshaltung und zu einer strengen Disziplin in der Verwendung von Ideen und Mitteln. Jedes Zeichen, jede Aktion, jede Anweisung muß gut durchdacht sein, und es ist kein Platz für Schwärmerei mit unausgegore nen Ideen. So könnte sich die Datenverarbeitung auch über ihr eigenes Arbeitsge biet hinaus positiv auswirken und in einer in vieler Hinsicht verworrenen Zeit formend und bildend für die ganze Gesellschaft wirken, indem ihr Geist über eigentliche Fachkreise hinaus wirksam wird. Hünfeld, im August 1973 Konrad Zuse V Vorwort Alle Bereiche aus Wirtschaft, Wissenschaft, Technik und Verwaltung be dienen sich in der Praxis in zunehmendem Maße der modernen elektroni schen Datenverarbeitung.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Rechnender Raum

Rechnender Raum von Zuse,  Konrad
Es ist uns heute selbstverständlich, daß numerische Rechenverfahren erfolgreich ein gesetzt werden können, um physikalische Zusammenhänge zu durchleuchten. Dabei haben wir entsprechend Bild 1 eine mehr oder weniger enge Verflechtung zwischen Mathematikern, Physikern und den Fachleuten der Informationsverarbeitung. Die mathematischen Lehrgebäude dienen dem Aufbau physikalischer Modelle, deren numerische Durchrechnung heute mit elektronischen Datenverarbeitungsanlagen er folgt. Die Aufgabe der Fachleute der Informationsverarbeitung besteht im wesentlichen darin, für die von den Mathematikern und Physikern entwickelten Modelle möglichst brauchbare numerische Lösungen zu finden. Ein rückwirkender'Einfluß der Daten verarbeitung auf die Modelle und die physikalische Theorie selbst besteht lediglich indirekt in der bevorzugten Anwendung solcher Methoden, die der numerischen Lö sung besonders leicht zugänglich sind. Das enge Zusammenspiel zwischen Mathematikern und Physikern hat sich sehr günstig in bezug auf die Entwicklung der Modelle theoretischer Physik ausgewirkt. Das mo derne Gebäude der Quantentheorie ist weitgehend reine bzw. angewandte Mathematik. Es scheint daher die Frage berechtigt, ob die Informationsverarbeitung bei diesem Zusammenspiel nur eine ausführende Rolle spielen kann, oder ob auch von dort be fruchtende Ideen gegeben werden können, welche die physikalischen Theorien selbst rückwirkend beeinflussen. Diese Frage ist umso berechtigter, als sich in enger Zusam menarbeit mit der Informationsverarbeitung ein neuer Zweig der Wissenschaft ent wickelt hat, nämlich die Automatentheorie. Im folgenden werden einige Ideen in dieser Richtung entwickelt. Dabei kann keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit in der Behandlung des Themas erhoben werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Assembler II

Assembler II von Alletsee,  Rainer, Jung,  Horst, Umhauer,  Gerd F., Zuse,  Konrad
Als die Computer nach ihren ersten Pionierjahren etwa zwischen 1950 und 1960 in die Praxis Eingang fanden, ließ sich kaum voraussehen, welche Bedeutung einmal der organisatorische Teil einschließlich der Programmierung erlangen würde. Heute wissen wir, daß beim Compu tereinsatz die sogenannte »Software« mindestens so wichtig ist, wie die eigentliche »Hardware«. Auch dabei haben wir ein weites Feld, welches von strengen Theorien bis zu praxisbezogenen Arbeiten reicht. Das vorliegende Buch dient nun voll und ganz dem praktischen Einsatz der Computer. Es gibt ein gutes Bild davon, welche ungeheure Kleinar beit zu leisten ist, um die moderne elektronische Datenverarbeitung in Gang zu setzen und in Betrieb zu halten. Das zwingt zu einer neuen Gei steshaltung und zu einer strengen Disziplin in der Verwendung von Ideen und Mitteln. Jedes Zeichen, jede Aktion, jede Anweisung muß gut durchdacht sein, und es ist kein Platz für Schwärmerei mit unausgegore nen Ideen. So könnte sich die Datenverarbeitung auch über ihr eigenes Arbeitsge biet hinaus positiv auswirken und in einer in vieler Hinsicht verworrenen Zeit formend und bildend für die ganze Gesellschaft wirken, indem ihr Geist über eigentliche Fachkreise hinaus wirksam wird. Konrad Zuse Hünfeld, im August 1973 v Vorwort zur vierten Auflage Diese Auflage enthält im Wesentlichen drei Änderungen gegenüber der dritten Auflage. 1. Der Datenträger Lochkarte wird nur noch in Teil I verwendet. In Teil 11 und III wird der Plattenstapel als Datenträger verwendet. 2. Die Ein-/Ausgabe mit dem Datenverwaltungssystem wird nur ange deutet. Sie wird nun im Supplementband (Teil IV) ausführlich erläu tert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Computer – Mein Lebenswerk

Der Computer – Mein Lebenswerk von Bauer,  Friedrich L., Zemanek,  H., Zuse,  Konrad
Der erste funktionsfähige Computer wurde von Konrad Zuse gebaut. Diese vollautomatische, programmgesteuerte, frei programmierbare, in binärer Gleitpunktzahlrechnung arbeitende Rechenanlage war 1941 betriebsbereit. Anlässlich des 100. Geburtstages von Konrad Zuse (22. Juni 2010), der mit einem Zuse-Jahr begangen wird, erscheint die Autobiografie des Computer-Pioniers in einer Sonderauflage. Er erzählt darin die Geschichte seines Lebens und liefert zugleich eine eindrucksvolle Darstellung der Anfänge des Computer-Zeitalters.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Assembler III

Assembler III von Alletsee,  Rainer, Jung,  Horst, Umhauer,  Gerd F., Zuse,  Konrad
Als die Computer nach ihren ersten Pionierjahren etwa zwischen 1950 und 1960 in die Praxis Eingang fanden, ließ sich kaum voraussehen, welche Bedeutung einmal der organisatorische Teil einschließlich der Programmierung erlangen würde. Heute wissen wir, daß beim Compu tereinsatz die sogenannte »Software« mindestens so wichtig ist, wie die eigentliche »Hardware«. Auch dabei haben wir ein weites Feld, welches von strengen Theorien bis zu praxisbezogenen Arbeiten reicht. Das vorliegende Buch dient nun voll und ganz dem praktischen Einsatz der Computer. Es gibt ein gutes Bild davon, welche ungeheure Kleinar beit zu leisten ist, um die moderne elektronische Datenverarbeitung in Gang zu setzen und in Betrieb zu halten. Das zwingt zu einer neuen Gei steshaltung und zu einer strengen Disziplin in der Verwendung von Ideen und Mitteln. Jedes Zeichen, jede Aktion, jede Anweisung muß gut durchdacht sein, und es ist kein Platz für Schwärmerei mit unausgegore nen Ideen. So könnte sich die Datenverarbeitung auch über ihr eigenes Arbeitsge biet hinaus positiv auswirken und in einer in vieler Hinsicht verworrenen Zeit formend und bildend für die ganze Gesellschaft wirken, indem ihr Geist über eigentliche Fachkreise hinaus wirksam wird. Hünfeld, im August 1973 Konrad Zuse V Vorwort zur vierten Auflage Diese Auflage enthält im Wesentlichen drei Änderungen gegenüber der dritten Auflage. 1. Der Datenträger Lochkarte wird nur noch in Teil I verwendet. In Teil 11 und III wird der Plattenstapel als Datenträger verwendet. 2. Die Ein-/Ausgabe mit dem Datenverwaltungssystem wird nur ange deutet. Sie wird nun im Supplementband (Teil IV) ausführlich erläu tert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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