1001 Weg – Bruno Gröning in Tagebüchern junger Menschen

Das sagen die Herausgeber: „Jugendliche heute – auf der Suche nach dem Sinn. Zig kluge Köpfe wollten für uns denken, hundert Finger uns die Richtung weisen, tausend Wege standen offen. Nein, 1001 Weg. Wir haben dieses Buch geschrieben, um zu dokumentieren, was wir als Kinder dieser Zeit an Nöten, Fragen, Hilfen und Wundern erlebt haben. Was die 100 Schicksale auf über 400 Seiten mitteilen sollen, konnte nicht mit weniger Worten abgehandelt werden. Da ist zu viel geschehen, was nicht in Vergessenheit geraten darf. Wegschauen darf nicht mehr die Devise sein, dazu stecken noch viel zu viele Menschen jeden Alters in echten Schwierigkeiten. Mit Experimenten und Theorien ist denen nicht geholfen. Wenn, dann durch die Erfahrungen von Leuten, die durch den gleichen Sumpf gegangen sind und wieder festen Boden unter den Füssen haben.“