Aftersales in der Automobilwirtschaft
Konzepte für Ihren Erfolg
Falk Hecker, Joachim Hurth, Hans G Seeba
Fahrzeugbörsen im Internet und längere Serviceintervalle führen in einem gesättigten Fahrzeugmarkt dazu, dass der Kunde immer häufiger fern bleibt. Mehr denn je heißt es jetzt im Aftersales vor allem durch Leistung und gutes Marketing zu überzeugen: Das Aftersales-Geschäft wird für die Kfz-Betriebe zum wichtigsten Geschäftsfeld und beeinflusst das Wachstumspotenzial. Darüber hinaus unterliegt das Aftersales-Geschäft selbst wirtschaftlichen, politischen, gesellschaftlichen und technologischen Einflüssen. Vor diesem Hintergrund gibt Ihnen „Aftersales in der Automobilwirtschaft“ wichtige Grundlagen für ein erfolgreiches Aftersales-Konzept an die Hand.
Dabei erhalten Sie einen umfassenden Überblick über dieses breit gefächerte Geschäftsfeld mit allen Marktakteuren. Erfolgsstrategien aus der Praxis zeigen Ihnen, wie ein gelungenes Aftersales-Konzept funktioniert, z. B. bei Volkswagen Service Deutschland, Ford, den Werkstattsystemen des Full-Service-Konzepts AutoCrew uvm.
Profitieren Sie von den neuesten Erkenntnissen aus der Hirnforschung, die Ihnen den Umgang mit den Serviceerwartungen Ihrer Kunden erleichtern. Darunter fällt auch das Zusammenspiel von Emotionen und Markenbindung. Darüber hinaus erfahren Sie, wie die Integration von Smartphones und Tablet-PCs den Handels- und Werkstattalltag optimiert.
Nutzen Sie eine strategische Wettbewerbsanalyse zum europäischen Aftersales-Markt, um die künftigen Marktpotenziale und Entwicklungen im Aftersales-Service einschätzen zu können.
Die 18 Autoren sind ausgewiesene Kenner des praktischen Aftersales-Geschäfts und namhafte Vertreter aus der Wissenschaft. Unter ihnen sind sowohl Vertreter der fabrikatsgebundenen als auch der herstellerunabhängigen Anbietergruppen. Durch die Mischung der Autorenschaft und der ausgewählten Themen wird das Marktgeschehen aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. So ist es auch mit der zweiten Auflage gelungen, Theorie und Praxis handlungsorientiert miteinander zu verbinden.