Aktionsräume von Stadtbewohnern
Eine empirische Untersuchung in der Region Hamburg
Jens Dangschat, Wolfram Droth, Juergen Friedrichs, Klaus Kiehl
1. ZIELE, PROBLEMBEREICHE UND THEORETISCHE ANSATZE DER 4 AKTIONSRAUMFORSCHUNG (ARF) 1. 1 Ziele der ARF 1. 2 Problembereiche der ARF 7 1. 3 Theoretische Ansatze der ARF 9 1. 3. 1 Der Ansatz der „Human Activity Patterns“ 9 1. 3. 2 Der zeitgeographische (oder Constraints-) Ansatz 11 1. 3. 3 Der Ansatz der verhaltenshomogenen Gruppen 13 1. 3. 4 Umweltpsychologische Ansatze 15 1. 3. 5 Entscheidungstheoretische Ansatze 16 1. 3. 6 Der Disparitaten-Ansatz 17 1. 4 Methodologische Systematik aktionsraumlicher Studien 19 1. 5 Zur technologischen Verwertbarkeit unterschiedlicher 22 theoretischer Ansatze 1. 6 Die zu analysierenden Sachverhalte 24 2. AKTIVITATEN UND GELEGENHEITEN 29 2. 1 Zusammenhang zwischen Aktivitaten und Gelegenheiten 29 2. 2 Klassifikationsprobleme 31 2. 3 Klassifikation der Aktivitaten 32 2. 4 Klassifikation der Gelegenheiten 38 3. DAS THEORETISCHE KONZEPT DER STUDIE 41 3. 1 Das orientierende Modell 42 3. 2 Variablen des Erklarungsmodells 44 3. 3 Operationalisierung der Variablen 49 3. 4 Hypothesen 53 3. 5 Das Kausalmodell (Modell 1) 71 4. METHODE UND STICHPROBEN 74 4. 1 Methode und Instrument 74 4. 2 Auswahl der Gebiete 79 4. 2. 1 Stichprobe der Kernstadt (Hamburg) 81 4. 2. 2 Stichprobe Umland 84 4. 3 Stichprobe der Befragten 90 4. 4 Probleme der Feldarbeit 90 4. 4. 1 Interviewerschulung 92 4. 4. 2 Interviewerkontrolle 93 4. 4. 3 Interviewereinsatz 93 4. 5 Stichprobe, Verweigerungen und Ausfalle 94 4. 5. 1 Stichprobe der Befragten 96 4. 5. 2 Datenschutz und Verweigerungen 96 4. 5.