Alles lebt – es gibt nichts Totes
Geistes- und naturwissenschaftliche Erkenntnisse zu Leben und Tod
Heidrun Bethge, Antonia Donta, Hannes Frischat, Achim Pollmann, Hans-Joachim Ritz, Gerhard Rogge, Matthias Winter
Alles lebt – es gibt nichts Totes
Wir atmen, trinken, bewegen uns, nehmen uns und unsere Umwelt wahr, reagieren auf Reize, verändern uns physisch und mental, denken und sprechen … Um uns herum und mit uns existiert eine unglaubliche Fülle von Lebensarten in den verschiedensten Lebensbereichen … Das alles sind Signale des Lebens, doch was ist Leben?
Dieser an die Wurzeln unserer Existenz gehenden Frage stellen sich engagierte Wissenschaftler aus dem „Netzwerk für interdisziplinäre Ursachenforschung e. V.“. Dabei beschreiten sie neue Wege. Sie erschließen dem Leser Einsichten und Antworten, die sie aus einer interdisziplinären, Geistes- und Naturwissenschaften verbindenden Arbeitsweise entwickelt haben. Ihre Erkenntnisse leiten sie aus einer interdisziplinären Sichtweise ab, die Leben von den Wurzeln her, also von innen her betrachtet. Damit werden Betrachtungsweisen überwunden, die sich selbst auf das rein physisch Wahrnehmbare und das Gegenständlich-Äußere begrenzen.
Außergewöhnliche, weitreichende, gewiss auch provozierende Fragen, Einsichten und Ausblicke erwarten den Leser im Zusammenhang mit dem, was Leben ist. So können wir fragen: Wann und wo beginnt Leben? Hört Leben jemals auf? Was sind, von innen her betrachtet, ein Atom oder ein Sonnensystem? Diese neue Sichtweise führt zu einer bewussten Wahrnehmung von Verantwortung für die Natur, für die Forschung und für uns selbst – und zu mehr Mitmenschlichkeit.
Aus dem Inhalt:
– Es gibt nichts Totes
– Das Mysterium Mensch
– Tod – Ende oder Wechsel des Bewusstseins?
– Was ist ein „Atom“?
– Zyklen – pulsierendes Leben
– Platon über den Tod