Als das Cello vom Himmel fiel
Ivan E Coyote, Andrea Krug
‚Der Roman handelt vom Verlust der Liebe und den Schmerzen des Verlassenwerdens, vom Mut zum Neuanfang, von der Schönheit der Musik, Begegnungen mit Fremden, die Freunde werden, von neuen Lebensformen und Patchworkfamilien. All diese Themen sehen wir mit Joeys Augen, erleben wir unmittelbar aus seiner Wahrnehmung, in seiner knappen und genauen Sprache. Man fühlt sich von Anfang an als Teil der Geschichte. Das Buch ist ganz aus seiner Sicht geschrieben: Er ist ein liebenswerter Held, lakonisch selbstironisch, warmherzig und anrührend. Dass die queere Kanadierin für ihren ersten preisgekrönten Roman ausgerechnet die männliche Perspektive wählt, ist ein Glücksgriff. Sehr gelungen ist auch die Übersetzung. Unbedingt zu empfehlen.‘
Rosige Zeiten