Bis ans Ende der Fährte

Tom Prestridge und sein Sohn Luke haben in der Nähe des Taseko Lake einen Elch geschossen, als sie Dogrib-Joe begegnen. Luke hat keine Ahnung, welches Geheimnis seinen Vater mit diesem verwilderten Einsiedler und dessen beiden Söhnen Jim und Billy verbindet, und welch ein Hass den alten Mann antreibt.

Luke weiß wenig über sein Leben. Seine Mutter hat er nie gekannt. Sein Vater redet mit ihm nicht über die Vergangenheit, aber als er einen Grizzly anschießt und der verletzte Bär zur Bestie wird und einen von Dogrib-Joes Söhnen tötet, brechen die alten Wunden wieder auf.

Trotz aller Warnungen, dass der Slocan Peak, ein erloschener Vulkan bald ausbrechen wird, machen sich Tom und Luke auf, um den Grizzly zur Stecke zu bringen. Für Luke wird die Verfolgung des Grizzlys zu Prüfung, denn die Fährte des verwundeten Bären führt zum Slocan Peak.

Auf dem Weg in die Berge, taucht hin und wieder in ihrer Nähe ein dreibeiniger Wolf auf. Luke spürt, dass der Wolf seine Nähe sucht. Da die Chilcotin-Indianer den Wolf als Totem-Tier sehen, glaubt Luke, dass es sich bei diesem Wolf um einen Boten seiner Mutter handelt. Von seinem Vater erfährt Luke erst jetzt, was damals geschah, als er geboren wurde …