Das Abstraktionsprinzip im deutschen Urheberrecht von Lisch,  Karsten

Das Abstraktionsprinzip im deutschen Urheberrecht

Die Geltung des allgemeinen zivilrechtlichen Abstraktionsprinzips ist im Urheberrecht seit langem umstritten. Literatur und Rechtsprechung gehen zum Teil davon aus, dass die Beendigung von Nutzungsverträgen über urheberrechtlich geschützte Werke zum sofortigen Rechterückfall auf den Urheber führt. Die betroffenen Rechteverwerter, wie z.B. Filmproduzenten, haben die Nutzung des Werkes sofort einzustellen. Anhand der Rechtsfolgen von Abstraktion und Kausalität zeigt die Arbeit auf, dass es eines Rechterückfalls zum Schutz des Urhebers nicht bedarf. Sodann werden die einschlägigen gesetzlichen Vorschriften auf Hinweise für eine Ausnahme vom Abstraktionsprinzip untersucht. Mangels hinreichender Anhaltspunkte hierfür kommt die Arbeit zu dem Ergebnis, dass das Abstraktionsprinzip auch im Urheberrecht uneingeschränkt anwendbar ist.

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Die Publikation Das Abstraktionsprinzip im deutschen Urheberrecht von ist bei Lang, Peter Frankfurt, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Abstraktionsprinzip, Deutschen, Deutschland, Lisch, Nutzungsrecht, Nutzungsvertrag, Rechterückfall, Urheberrecht, Urhebervertragsrecht, Zweckübertragungslehre. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 55.95 EUR und in Österreich 57.95 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!