Das Äquivalenzprinzip in der Alterssicherung von Jagob,  Jochen

Das Äquivalenzprinzip in der Alterssicherung

Die Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroökonomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung führt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Darüber hinaus wird dieser Effekt durch interpersonelle Umverteilungseffekte noch verschärft. Da diese Erkenntnis jedoch lediglich auf einer ex post Betrachtung beruht, greift sie zu kurz. In dieser Untersuchung wird deshalb, mit Hilfe des mikroökonomischen Theoriengerüsts, gezeigt, dass sowohl eine intra- als auch eine intergenerative Umverteilung innerhalb eines Umlageverfahrens ex ante das individuelle Einkommensrisiko im Alter verringern kann. Die Folge dieser Versicherungswirkung ist ein positiver Wohlfahrtseffekt.

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Die Publikation Das Äquivalenzprinzip in der Alterssicherung von ist bei Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Aequivalenz, Alters, Alterssicherung, Altersversorgung, Äquivalenzprinzip, Einkommensrisiko, Jagob, Kapitaldeckungsverfahren, Prinzip, soziale Sicherung, Umverteilung, Versicherungsökonomik, Wohlfahrtsökonomik. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland EUR und in Österreich EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!