Denken wir noch oder fühlen wir schon?
Emotionen als Schlüsselfaktor für beruflichen Erfolg - ein Businessroman und Sachbuch zum "Globe of Emotions®"
Maxi van Weller ist ein ganz normaler Mensch. Mit einem Job, Kollegen, Kolleginnen und ihrem Chef. Von einem Tag auf den anderen bricht ihre bisher heile Welt in der PR-Agentur Clarke zusammen. Das Unternehmen wird verkauft. Vermeintlich nichts Besonderes, denn das passiert jeden Tag in deutschen Unternehmen. Maxi van Weller allerdings lässt den Leser teilhaben an dem, was in ihrem Inneren passiert, denn sie hat zwei Begleiter im Kopf: Ratio und Emotia. Die Leser erfahren durch den inneren Dialog von Ratio & Emotia aus erster Hand, wie Maxi denkt und fühlt sowie mit ihren täglichen Herausforderungen umgeht. Ratio und Emotia begleiten sie durch sämtliche sieben Basis-Emotionen, die Maxi und generell wir Menschen durchleben können und nehmen dabei kein Blatt vor den Mund.
Das Buch von Nadja Kahn und Christoph Theile zeigt, dass sowohl Denken als auch Fühlen zusammengehören. Es inspiriert die Leser, Situationen aus dem (unternehmerischen) Alltag zu reflektieren: Denken wir vermeintlich nur oder fühlen wir gerade? Wie spielt beides im unternehmerischen Umfeld zusammen? Durch die spannende Geschichte von Maxi van Weller und ihren beiden Begleitern Ratio & Emotia werden die Leser vom Erkennen zum Verstehen bis hin zum Aktivieren aller Emotionen geführt. Sie erfahren, dass Verstand und Gefühl einander brauchen und Hand in Hand gehen. Abgerundet wird die Story durch einen erläuternden Fachteil, in dem durch den Globe of Emotions®, ein einzigartiges System zur Einordnung der sieben Basis-Emotionen, aufgezeigt wird, dass alle Emotionen ihre Berechtigung in unserem Leben haben. Die fiktiven Textpassagen werden hier aufgegriffen, das emotionale Problem damit gezeigt. Dann folgen eine Situationsbeschreibung sowie eine klare Idee, wie diese Situation mit dem Globe of Emotions besser gelöst werden könnte und auch, was dazu notwendig ist.
Nach der Lektüre gehen die Leser gelassener mit Alltagssituationen um und können sich selbst und ihr Gegenüber besser einschätzen. Sie erfahren, dass alle unsere Emotionen ihre Berechtigung haben, auch die vermeintlich negativen, wie etwa Zorn und Ekel.