Des toten Manns Kiste
SF-Roman
Sebasian Schaefer
„Ihr seht nur einen Teil des großen Ganzen, doch immer und überall brennt das Große Feuer“
Die Raumstation Nadel schwebt als hellstrahlendes Zentrum im seit Jahrhunderten unberührten Dunklen Garten. Aber wo es Licht gibt, gibt es Schatten und das, was lange unbemerkt in der Finsternis heranwuchs, erhebt sich, um mit gnadenloser Jahrtausende alter Wut über eine arglose Welt hereinzubrechen.
In »Des Toten Manns Kiste« verbinden sich in den glitzernden Weiten des unendlichen Alls und der geheimnisvollen Glut der Ereignisse die Schicksale von 14 faszinierenden Akteuren miteinander. Jeder von ihnen muss seine eigene unvermeidbare Wahl treffen und bestimmt damit, ob er dunkle Geschichte schreibt oder glanzvolle Legende wird.
Nach dem Initial-Roman »Der letzte Kolonist« (nominiert für den Phantastikpreis der Stadt Wetzlar und den Deutschen Science-Fiction-Preis 2019) und dem SF-Spektakel »G.O.T.T.« präsentiert Sebastian Schaefer eine weitere Episode seiner Space-Opera rund um den grausamen Kult von Aszlil, die unsterblichen Wjui und die am Rad des Schicksals drehenden Gepps