Die Glocken im Landkreis Tübingen von Schapka,  Christoph

Die Glocken im Landkreis Tübingen

Teil 2: Die katholischen Kirchen

Der kirchliche Gebrauch der Glocke als Ruf zur Versammlung der Gemeinde und zum Gebet geht bis in das 4. Jh. zurück. 604 ordnete Papst Sabinian das Gebetsläuten für alle Gläubigen, auch außerhalb der Klöster, an. Seit den Edikten Karls des Großen sollte jede Kirche mindestens eine Glocke besitzen. In den beiden Weltkriegen wurden im Deutschen Reich insgesamt etwa 140.000 Glocken als Kriegsmaterial eingeschmolzen oder zerstört.
Der vorliegende Band gibt den heutigen und den vormaligen Bestand der katholischen Kirchen des Landkreises Tübingen wieder und geht, soweit die Quellen es ermöglichen, dem Schicksal untergegangener Glocken nach. Register der Gießer, der Personen- und Ortsnamen sowie der bildlichen Darstellungen auf den Glocken erschließen zugleich auch den ersten Teil der Untersuchung, der die evangelischen Kirchen im Landkreis behandelte.

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Die Publikation Die Glocken im Landkreis Tübingen - Teil 2: Die katholischen Kirchen von ist bei Jan Thorbecke Verlag erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: glocke, Glockenatlas, Glockenbestand, Glockengießer, Katholische Kirche, Landkreis Tübingen. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 27.5 EUR und in Österreich 28.3 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!