Die Oera-Linda-Handschriften
Die Frühgeschichte Europas
Harm Menkens
Als 600 Jahre vor dem Beginn der christlichen Zeitrechnung das ganze Land unserer Vorfahren, der Fryas (= Philister), östlich der Weser an einen Oberpriester – Magy genannt – verloren gegangen war, empfahl die weise Burgmaid Adela, die Geschichte von den noch vorhandenen Burgen abzuschreiben, damit diese nicht bei einer Zerstörung der Burgen verloren geht. Adelas Rat ist befolgt worden. Von diesen Burgentexten haben damals alle adeligen Familien eine Abschrift erhalten. Aber nur eine einzige Abschrift ist bis ins 19. Jahrhundert erhalten geblieben, da sie innerhalb des uralten Oera-Linda-Adelsgeschlechtes mehrmals abgeschrieben wurde, um sie nicht zu verlieren.
Viele Feinde der Oera-Linda-Handschriften (OLH) behaupten, daß diese eine Fälschung seien. Doch nach über 40 Jahren Forschungsarbeit kann der Herausgeber mit Sicherheit feststellen, daß sie die wahre frühe Geschichte Europas wiedergeben. Es konnte sogar das genaue Datum des Untergangs von Atlantis durch die Sintflut ermittelt werden.
Die OLH sind nicht nur Deutschlands und Hollands ältestes Geschichtsbuch, sie enthalten auch die Weisheit unserer Vorfahren der letzten 4000 Jahre, von der wir noch heute lernen können.