Die sächsischen Münzen 1763 – 1827
Helmut Kahnt
Als abschließender Band der Reihe für das albertinische Sachsen werden die Münzen der Kurfürsten Friedrich Christian und Friedrich August III. (unter Einschluß der vormundschaftlichen Prägungen unter dem Administrator Xaver) sowie die Münzen ab 1806 (Erhebung zum Königreich) bis zum Tod Friedrich Augusts I. 1827 katalogmäßig erfaßt und abgebildet, wobei auch auf Varianten und Stempelbesonderheiten eingegangen wird. Der Band folgt dem Schema der bisherigen Bände, also getrennte Erfassung der Gold-, Silber- und Kupfermünzen jeweils in nach Nominalen fallender Reihenfolge vom höchsten Nominal bis zum niedrigsten. Der Katalog schließt auch die Prägungen für den albertinischen Anteil von Henneberg und das Herzogtum Warschau unter Friedrich August I. mit ein.Die Bewertungen erfolgen in zwei Erhaltungsgraden („sehr schön“ und „vorzüglich“). Darüber hinaus werden in zahlreichen Fällen auch ganz konkrete Auktionsergebnisse für Spitzenerhaltungen aufgeführt.