Die Wiener Stadtbank von Fuchs,  Rudolf

Die Wiener Stadtbank

Ein Beitrag zur österreichischen Finanzgeschichte des 18. Jahrhunderts

Die Staatsverschuldung Österreichs stieg zu Beginn des 18. Jahrhunderts durch aufwendige Kriege und eine luxuriöse Hofhaltung ständig. Einer ineffizienten Finanzverwaltung gelang es nicht, Ordnung in den Staatshaushalt zu bringen. Das nötige Kapital versuchte man über Bankengründungen zu beschaffen. Die Wiener Stadtbank war das einzige Finanzprojekt im 18. Jahrhundert, mit dem es auf Dauer gelang, das Vertrauen des Publikums zur Veranlagung privaten Vermögens zu gewinnen und so dem Staat nicht unbeträchtliche Mittel zuzuführen. Gegen überzogene Ansprüche der Monarchen und der Hofkammer konnte sie lange Zeit selbständig agieren. 1762 bereits stark in eine immer zentralistischere Finanzverwaltung integriert, wurde sie Ausgabestelle der ersten österreichischen Banknoten. Mit der Schilderung ihrer Tätigkeit und Leistungen wird ein Einblick in die Finanzsituation Österreichs im 18. Jahrhundert gegeben.

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Die Publikation Die Wiener Stadtbank - Ein Beitrag zur österreichischen Finanzgeschichte des 18. Jahrhunderts von ist bei Lang, Peter Frankfurt, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Beitrag, Finanzgeschichte, Fuchs, Jahrhunderts, österreichischen, Stadtbank, Wiener. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 42.95 EUR und in Österreich 43.95 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!