Es ist nicht so wie es scheint
Gregor Klenke
Robert Enders, ein ehemaliger Privatdetektiv, wird überwältigt und erwacht nach einer bewusstlosen Phase in einem ihm unbekannten Wald, ohne Geld, Handy oder sonstigen persönlichen Gegenständen. Um ihn herum ein Bild des Grauens: Leichenteile, Blut und ein bestialischer Gestank. Wie er dort hingekommen ist, kann er sich selbst nicht erklären. Auf der Suche nach Hilfe oder einem Stück Zivilisation trifft er auf eine junge Frau. Diese wird in einer Art Käfig gefangen gehalten und nachdem Robert sie befreit hat, stellt sie sich als Kathrin Vogel vor. Im Wald stoßen sie auf eine alte Bunkeranlage aus Kriegszeiten. Bereits am Eingang finden sie eine Digitalkamera und ein Video darauf zeigt Roberts Frau in einem übel zugerichteten Zustand. Robert wird mehr und mehr bewusst, dass es kein Zufall ist, dass er hier an diesem Ort ist. Plötzlich greift ein maskiertes Wesen in das Geschehen ein. Zeitgleich macht sich Kriminalhauptkommissar Jürgen Bremer auf die Suche nach Robert. Spannend und schaurig zugleich.
Ein Schauerroman in bewährter Tradition.
