Gebein und Flöte
Roman
Waltraud Götting, Edgar Mittelholzer
Der Roman spielt zu Beginn der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts in Britisch-Guayana. Der wohlhabende Unternehmer Ralph Nevinson lädt den jungen Maler Milton Woodsley, einen Freund der Familie, ein, ihn und seine Frau und Tochter für ein paar Tage auf die am Berbice-Fluß liegende Dschungelstation Goed de Vries, einen Außenposten seiner Firma, zu begleiten und dort ein paar Bilder zu malen.
Aber schon bald stellt sich heraus, daß Nevinson damit noch einen anderen Zweck verfolgt: Er braucht Hilfe. Von einem alten Indio hat er ein geheimnisvolles Pergament geerbt, das ihm, solange er es nicht berührt, Glück bringen soll, aber sein Verhängnis bedeutet, wenn er es anfaßt …
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)