Hat das einen Sinn oder kann das weg?
Mit der Hüpfstrategie klare Gedanken fassen
Michael Diemer, Christian Hammer
Manchmal haben wir so viele Gedanken im Kopf, sodass wir vor lauter Bäumen den Wald gar nicht mehr sehen. Und genau dann verschwindet auch das Sinnesempfinden gegenüber den eigenen Gedankengängen und wir wissen selbst nicht mehr, welchen Gedanken wir Glauben schenken sollen. Doch wir wissen: Jeder Mensch entscheidet mit der Wahl seiner Gedanken selbst, wie er diesen Wald wahrnimmt.
Erwartungen und daraus resultierende Enttäuschungen können unseren Blick so stark eintrüben, dass wir bei den Gedanken scheinbar keine Wahl mehr haben. Ob das so ist, oder tatsächlich nur ein Trugschluss, erfahren Sie mit und durch die sogenannte Hüpfstrategie, die im Fokus dieses Buches liegt, das nicht einfach nur ein weiterer Ratgeber in der Persönlichkeitsentwicklung ist.
Wovon handelt dieses Buch?
In der Erzählung dieses Buches trifft der Redakteur Lars Landborg eine Koryphäe der Persönlichkeitsbildung, Charles Rebond, kurz vor Weihnachten in einem Hotel am Fuße der Schweizer Alpen. Während des Treffens vermittelt der Coach dem interessierten Journalisten seine wichtigsten Erfahrungen und Erkenntnisse zum Leben. Landborg beschreibt das Erlebte aus der „Ich-Perspektive“ und lässt den Leser an seinen Einsichten daraus teilnehmen.
Was hat es mit der Hüpfstrategie auf sich?
Im Lauf der Geschichte wird die Methode der Hüpfstrategie besprochen. Sie basiert auf dem Hüpfspiel „Himmel und Hölle“. Dabei hüpft der Nutzer von einem nummerierten Kasten zum nächsten. Die Nummern der Felder stehen jeweils für eine Frage. Das Ziel dieser Methode ist es eine belastende Situation mit anderen Augen wahrnehmen zu können und selbst denken zu lernen. Dadurch wird es einfach, wieder ziel- und lösungsorientiert zu handeln.