Helvetisches Malaise von Max Imboden von Kreis,  Georg

Helvetisches Malaise von Max Imboden

Ein historischer Zuruf und seine überzeitliche Bedeutung

Die 1960er-Jahre waren Umbruchjahre. Max Imboden
drängte als engagierter, aber unabhängiger
Bürgerlicher schon früh darauf, die Zeichen
der Zeit ernst zu nehmen. Er war 1963/64
Rektor der Universität Basel, 1965 berief ihn
der Bundesrat zum ersten Präsidenten des neu
geschaffenen
Schweizerischen Wissenschaftsrates.
1960–1964 war er als Freisinniger (bzw.
Radikaler) im Kantonsparlament, 1965–1967 im
Nationalrat, er war Mitglied der Basler Handelskammer
und Verwaltungsrat z. B. der Schweizerischen
Treuhandgesellschaft.
Sein berühmtes
Buch ‚Helvetisches Malaise‘ von 1964 war
ein grosser Erfolg und wurde intensiv diskutiert.
Georg Kreis gibt Imbodens Text mit Kommentaren
und Hinweisen zur Wirkungsgeschichte neu
heraus.

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Die Publikation Helvetisches Malaise von Max Imboden - Ein historischer Zuruf und seine überzeitliche Bedeutung von ist bei Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro, NZZ Libro ein Imprint der Schwabe AG, NZZ Libro ein Imprint der Schwabe Verlagsgruppe AG erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Max Imboden, Politik, Schweiz. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 24 EUR und in Österreich 24.7 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!