Irina und der Streuner
Roman
Barbara Acksteiner
Irina und der Streuner, ein Titel, der normal und harmlos klingen mag. Doch schaut man sich das Cover an und liest den Klappentext, wird deutlich, dass es sich nicht um einen Wohlfühlroman handelt. Im Buch selbst wird keine Trigger-Warnung zu finden sein.
Irina und Hugo, eine Obdachlose und ein Streuner, beide haben unendlich viel durchgemacht. Sie mussten Grausames erleben, wurden gequält, gedemütigt und dennoch haben sie den Glauben an das Gute nicht vollends verloren. Ob ihnen das allerdings zum Verhängnis werden wird, verrate ich an dieser Stelle nicht.
Erwähnenswert wäre noch:
Wenn Sie die Ehrenamtlichen unterstützen möchten, die sich unentgeltlich für das Tierwohl und den Tierschutz einsetzen, sollten Sie wissen, dass mit jedem verkauften Buch auch den unvermittelbaren und kranken Vierbeinern geholfen wird.