Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 30
Madeleine de Baranger, Hermann Beland, J. Chasseguet-Smirgel, Jonathan A. Cohen, Peter Dettmering, Dennis Duncan, Friedrich-Wilhelm Eickhoff, Kurt R. Eissler, Günter Gödde, Ludger M. Hermanns, Theodore J. Jacobs, Albrecht Kuchenbuch, Piet Kuiper, M. Egle Laufer, Wolfgang Loch, Edeltrud Meistermann-Seeger, Carl Nedelmann, Paul Parin, Tomas Plänkers, Horst-Eberhard Richter, Gerhart Scheunert, W. Solms, Winfrid Trimborn, Leon Wurmser
VORVERÖFFENTLICHTE ARBEITEN ZUM 38. KONGRESS DER INTERNATIONALEN PSYCHOANALYTISCHEN VEREINIGUNG: Th. J. Jacobs: Die inneren Erfahrungen des Analytikers: ihr Beitrag zum analytischen Prozeß. – M. de Baranger: Die geistige Arbeit des Analytikers: vom Zuhören zum Deuten. – D. Duncan: Theorie in vivo. BEITRÄGE ZUR PSYCHOANALYTISCHEN TECHNIK: J. A. Cohen: Die zwei Arten der psychoanalytischen Rekonstruktion. – C. Nedelmann: Nach Möglichkeit leistungs- und genußfähig machen. BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: G. Gödde: Wandlungen des Menschenbildes durch Nietzsche und Freud. – T. Plänkers: ‚Vom Himmel durch die Welt zur Hölle.‘ Zur Goethe-Preisverleihung an Sigmund Freud im Jahre 1930. BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: J. Chasseguet-Smirgel: Überlegungen über die Rückkehr eines bestimmten Antisemitismus in Europa. – P. Dettmering: Das ‚Geheimnis des Ornaments‘. Reflexion über ein Gedicht Heimito von Doderers. – W. Trimborn: Leidenschaft und Melancholie als psychoanalytisches Thema in ‚Das Jagdgewehr‘ von Yasushi Inoue.