Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 35
Werner Balzer, Hermann Beland, Christoph Biermann, Ronald Britton, Friedrich-Wilhelm Eickhoff, Kurt R. Eissler, Ilse Grubrich-Simitis, Jürgen Hardt, Ludger M. Hermanns, Matthias Hirsch, Albrecht Kuchenbuch, Piet Kuiper, M. Egle Laufer, Walfried Linden, Wolfgang Loch, Edeltrud Meistermann-Seeger, Raúl Páramo-Ortega, Paul Parin, Ellen Reinke, Horst-Eberhard Richter, W. Solms, Rolf Tiedemann, Leon Wurmser
THEORETISCHE BEITRÄGE: R. Britton: Wirklichkeit und Unwirklichkeit in Phantasie und Dichtung – W. Balzer: Überlegungen zur ‚psychischen Oberfläche‘ des psychoanalytischen Prozesses – J. Hardt: Bemerkungen zur letzten psychoanalytischen Arbeit Freuds: ›Some Elementary Lessons in Psycho-Analysis‹ – R. Páramo-Ortega: Heilt die Psychoanalyse? KLINISCHE BEITRÄGE: M. Hirsch: Fremdkörper im Selbst – E. Reinke: Das Verstehen des Analytikers und die Bedeutung des ‚kulturellen Raumes‘ (Parin) bei Patienten der Zweiten Generation. – BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: R. Tiedemann: Goethes Deutung einer Symptomhandlung Lilis in ›Dichtung und Wahrheit‹ – W. Linden: Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust. Die Spaltung bei Goethe als narzißtisches Phänomen. – BEITRAG ZUR ZEITGESCHICHTE: Ch. Biermann: Das Fremde ist das Deutsche – In memoriam Wolfgang Loch – GESAMTÜBERSICHT JAHRBUCH DER PSYCHOANALYSE 1-35 (1960-1995).