Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 39
Hermann Beland, Wolfgang Berner, Peter Dettmering, Friedrich-Wilhelm Eickhoff, Kurt R. Eissler, Ernst Federn, Sigmund Freud, Ludger M. Hermanns, Marie Luise Knott, Piet Kuiper, Mechthilde Kütemeyer, Jean Laplanche, M. Egle Laufer, Sebastian Leikert, Edeltrud Meistermann-Seeger, Heiyöng Moser-Ha, Paul Parin, Paul Ries, Jochen Stork, Katherine Stroczan, Leon Wurmser
BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: Sigmund Freud: Einige Betrachtungen zu einer vergleichenden Studie über organische und hysterische motorische Lähmungen. Aus dem Französischen übersetzt von Marie Luise Knott und Mechthilde Kütemeyer – Mechthilde Kütemeyer: ‚Die Verbindung dieser Hand mit der Idee des Königs.‘. Der vergessene neurologische Beitrag Freuds zur Hysterie. Nachbemerkung zur deutschen Übersetzung von Freud (1893c) ›Quelques Considérations pour une Étude Comparative des Paralysies Motrices Organiques et Hystériques‹ – Paul Ries: Geheimnisse einer Seele: Wessen Film und wessen Psychoanalyse? – Ernst Federn: Über die Geschichte der Seele und die Seelenforschung der Geschichte. THEORETISCHER BEITRAG: Jean Laplanche: Ziele des psychoanalytischen Prozesses. KLINISCHE BEITRÄGE: Heikyöng Moser-Ha: Eine klinische Anwendung des Konzepts der Borderline-Position – Sebastian Leikert und Wilfried Ruff: Die posttherapeutische Krise. Eine Untersuchung zum Durcharbeiten von Therapieerfahrung. BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: Jochen Stork: Gedanken über die Gemeinsamkeiten von moderner Kunst und Psychoanalyse. Irrationalität und neue Innerlichkeit – Katherine Stroczan: Das Museum der Kuriositäten: die Intérieurs von Balthus – Peter Dettmering: Psychoanalyse und Literatur: Am Beispiel ›Dr. Jekyll und Mr. Hyde‹.