Kleines Lexikon Hamburger Begriffe
Von Aalweber bis Zitronenjette
Daniel Tilgner
Das Kleine Lexikon Hamburger Begriffe füllt eine große Lücke im Regal der Hamburg-Bücher. Vieles von dem, was einem in Hamburg so zu Ohren kommen kann, verstehen auf Anhieb nur alteingesessene Norddeutsche und manchmal tatsächlich nur die Hamburger selbst. Nun findet sich das Wichtigste aus diesem speziellen Wortschatz endlich handlich zusammengefasst. Im Kleinen Lexikon können Hamburg-Liebhaber vieles über alte Begriffe erfahren und Neuankömmlinge, die „Quiddjes“, sich schnell und unauffällig kundig machen, wenn sie ihnen unbekannte Begriffe und „Schnacks“ zu hören bekommen. Wer weiß als Ortsfremder schon, was mit ihm passiert, wenn er „begöscht“ wird, was man bekommt, wenn man in einer Eckkneipe „Lütt un Lütt“ bestellt, was überhaupt an den Vierlanden vierteilig ist, woher das Wort „ausklaviert“ kommt und warum „Barmbek basch“ meistens ziemlich unappetitlich ist und oft von einem „Briet“ verzapft wurde? Zusammen mit vielen Bildern und Querverweisen lassen sich diese und viele weitere Antworten auf ähnliche Fragen in insgesamt 433 Stichworten schnell und bequem nachlesen. Somit lädt das Kleine Lexikon auf eine vergnügliche Reise durch Hamburg und seine Sprechlandschaft ein.