Leipziger Opfer der Shoah
Ein Gedenkbuch
Ellen Bertram, Martin Prof. Dr. Maslaton
Die Israelitische Religionsgemeinde in Leipzig war 1847 von liberalen Juden gegründet worde und gehörte in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts mit mehr als 12.500 Mitgliedern zu den größten Deutschlands. Drei Viertel waren Ausländer.- allein von den in Leipzig lebenden Juden polnischen Ursprungs wurden mehr als 3.200 Opfer der Shoah.
Dieses Buch soll die Erinnerung an 5.418 ehemalige Leipziger wach halten, die wegen ihres jüdischen Ursprungs Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung wurden.